O Death, thou comest when I had thee least in mind!: Der Umgang mit dem Tod in der mittelenglischen Literatur (Munchener Universitatsschriften) (German Edition)
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O Death, thou comest when I had thee least in mind! Der Umgang mit dem Tod in der mittelenglischen Literatur (2007)
DE PB NWISBN: 9783631559758 bzw. 3631559755, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 419 S., 4 Abb. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die Arbeit zeigt anhand repräsentativer Beispiele, wie die mittelenglische Epoche das Phänomen des Todes literarisch verarbeitet. Dazu wird eine Vielzahl von Werken aus dem Zeitraum von 1250 bis 1500 besprochen, mitunter ergeben sich überraschende Neuinterpretationen. Innerhalb der christlich motivierten Literatur kontrastieren Heilspessimismus und -optimismus, die Romanzenliteratur verarbeitet Gedankengut keltischen Ursprungs, die Balladen heidnischen Aberglauben. Geoffrey Chaucer bietet schließlich eine Fülle von Deutungsweisen des Todes, teilweise gestützt auf die Philosophie des Boëthius. Die schmerzhafte Einsicht des Menschen in seine Sterblichkeit eröffnet im englischen Mittelalter einen reichhaltigen literarischen Diskurs, der gerade uns heute, die wir Gedanken an Tod und Sterben gerne verdrängen, zu einem besseren Verständnis unseres Menschseins zu führen vermag.
Die Arbeit zeigt anhand repräsentativer Beispiele, wie die mittelenglische Epoche das Phänomen des Todes literarisch verarbeitet. Dazu wird eine Vielzahl von Werken aus dem Zeitraum von 1250 bis 1500 besprochen, mitunter ergeben sich überraschende Neuinterpretationen. Innerhalb der christlich motivierten Literatur kontrastieren Heilspessimismus und -optimismus, die Romanzenliteratur verarbeitet Gedankengut keltischen Ursprungs, die Balladen heidnischen Aberglauben. Geoffrey Chaucer bietet schließlich eine Fülle von Deutungsweisen des Todes, teilweise gestützt auf die Philosophie des Boëthius. Die schmerzhafte Einsicht des Menschen in seine Sterblichkeit eröffnet im englischen Mittelalter einen reichhaltigen literarischen Diskurs, der gerade uns heute, die wir Gedanken an Tod und Sterben gerne verdrängen, zu einem besseren Verständnis unseres Menschseins zu führen vermag.
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'O Death, thou comest when I had thee least in mind!'. Der Umgang mit dem Tod in der mittelenglischen Literatur (2006)
DE NW FEISBN: 9783631559758 bzw. 3631559755, in Deutsch, Peter Lang, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Italien, Generalmente spedito in 1-2 giorni lavorativi.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Arbeit zeigt anhand repräsentativer Beispiele, wie die mittelenglische Epoche das Phänomen des Todes literarisch verarbeitet. Dazu wird eine Vielzahl von Werken aus dem Zeitraum von 1250 bis 1500 besprochen, mitunter ergeben sich überraschende Neuinterpretationen. Innerhalb der christlich motivierten Literatur kontrastieren Heilspessimismus und -optimismus, die Romanzenliteratur verarbeitet Gedankengut keltischen Ursprungs, die Balladen heidnischen Aberglauben. Geoffrey Chaucer bietet schließlich eine Fülle von Deutungsweisen des Todes, teilweise gestützt auf die Philosophie des Boëthius. Die schmerzhafte Einsicht des Menschen in seine Sterblichkeit eröffnet im englischen Mittelalter einen reichhaltigen literarischen Diskurs, der gerade uns heute, die wir Gedanken an Tod und Sterben gerne verdrängen, zu einem besseren Verständnis unseres Menschseins zu führen vermag. Copertina flessibile, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2006, Studio: Peter Lang.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Arbeit zeigt anhand repräsentativer Beispiele, wie die mittelenglische Epoche das Phänomen des Todes literarisch verarbeitet. Dazu wird eine Vielzahl von Werken aus dem Zeitraum von 1250 bis 1500 besprochen, mitunter ergeben sich überraschende Neuinterpretationen. Innerhalb der christlich motivierten Literatur kontrastieren Heilspessimismus und -optimismus, die Romanzenliteratur verarbeitet Gedankengut keltischen Ursprungs, die Balladen heidnischen Aberglauben. Geoffrey Chaucer bietet schließlich eine Fülle von Deutungsweisen des Todes, teilweise gestützt auf die Philosophie des Boëthius. Die schmerzhafte Einsicht des Menschen in seine Sterblichkeit eröffnet im englischen Mittelalter einen reichhaltigen literarischen Diskurs, der gerade uns heute, die wir Gedanken an Tod und Sterben gerne verdrängen, zu einem besseren Verständnis unseres Menschseins zu führen vermag. Copertina flessibile, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2006, Studio: Peter Lang.
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O Death, Thou Comest When I Had Thee Least in Mind!: Der Umgang Mit Dem Tod in Der Mittelenglischen Literatur (Munchener Universitatsschriften) (2006)
DE NW FEISBN: 9783631559758 bzw. 3631559755, in Deutsch, 420 Seiten, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Spanien, Normalmente se envía en el plazo de 1-2 días laborable.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Arbeit zeigt anhand repräsentativer Beispiele, wie die mittelenglische Epoche das Phänomen des Todes literarisch verarbeitet. Dazu wird eine Vielzahl von Werken aus dem Zeitraum von 1250 bis 1500 besprochen, mitunter ergeben sich überraschende Neuinterpretationen. Innerhalb der christlich motivierten Literatur kontrastieren Heilspessimismus und -optimismus, die Romanzenliteratur verarbeitet Gedankengut keltischen Ursprungs, die Balladen heidnischen Aberglauben. Geoffrey Chaucer bietet schließlich eine Fülle von Deutungsweisen des Todes, teilweise gestützt auf die Philosophie des Boëthius. Die schmerzhafte Einsicht des Menschen in seine Sterblichkeit eröffnet im englischen Mittelalter einen reichhaltigen literarischen Diskurs, der gerade uns heute, die wir Gedanken an Tod und Sterben gerne verdrängen, zu einem besseren Verständnis unseres Menschseins zu führen vermag. Tapa blanda, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2006-11-21, Studio: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Die Arbeit zeigt anhand repräsentativer Beispiele, wie die mittelenglische Epoche das Phänomen des Todes literarisch verarbeitet. Dazu wird eine Vielzahl von Werken aus dem Zeitraum von 1250 bis 1500 besprochen, mitunter ergeben sich überraschende Neuinterpretationen. Innerhalb der christlich motivierten Literatur kontrastieren Heilspessimismus und -optimismus, die Romanzenliteratur verarbeitet Gedankengut keltischen Ursprungs, die Balladen heidnischen Aberglauben. Geoffrey Chaucer bietet schließlich eine Fülle von Deutungsweisen des Todes, teilweise gestützt auf die Philosophie des Boëthius. Die schmerzhafte Einsicht des Menschen in seine Sterblichkeit eröffnet im englischen Mittelalter einen reichhaltigen literarischen Diskurs, der gerade uns heute, die wir Gedanken an Tod und Sterben gerne verdrängen, zu einem besseren Verständnis unseres Menschseins zu führen vermag. Tapa blanda, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2006-11-21, Studio: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
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O Death, thou comest when I had thee least in mind! als von
DE HC NWISBN: 9783631559758 bzw. 3631559755, in Deutsch, Lang, Peter GmbH, gebundenes Buch, neu.
O Death, thou comest when I had thee least in mind!:Der Umgang mit dem Tod in der mittelenglischen Literatur Münchener Universitätsschriften Matthias Galler O Death, thou comest when I had thee least in mind!:Der Umgang mit dem Tod in der mittelenglischen Literatur Münchener Universitätsschriften Matthias Galler.
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