Die «wertpapierfreie» Aktie - 7 Angebote vergleichen
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Die «wertpapierfreie» Aktie - Eine Analyse der Verkehrsfunktionen der verbrieften Aktie im deutschen Recht sowie eine Synopse des griechischen Rechts der verbrieften Aktie. Zugleich eine rechtsvergleichende Untersuchung zur Gewährleistung der Verkehrsf (1996)
DE PB NW
ISBN: 9783631560280 bzw. 3631560281, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
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Die «wertpapierfreie» Aktie: Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren mithilfe des KonTraG, des NaStraG und des UMAG das Aktienrecht modernisiert. Ausgeschöpft ist der Reformbedarf jedoch nicht. Ungelöst bleibt die Problematik, dass seit langem an die Stelle des Aktienwertpapiers elektronische Buchungen in den Depotbüchern der Banken getreten sind. Veräußerung, Erwerb und Nachweis der Aktionärseigenschaft werden jedoch weiterhin papierbezogen konstruiert. Als Stütze für die sachenrechtliche Erfassung des Effektenwesens dient die Globalurkunde. Mit den rechtsdogmatischen Problemen dieser Vorgehensweise setzt sich die Autorin auseinander. In einem ersten Schritt untersucht sie, ob die Globalaktie Wertpapierfunktionen zu gewährleisten vermag. In einem zweiten Schritt analysiert sie die Möglichkeit, das Aktienwertpapier durch eine Eintragung in ein neutrales, zentrales und öffentliches Register zu ersetzen. Dabei wird rechtsvergleichend auf die griechischen Erfahrungen mit der seit 1996 praktizierten zentralen Registrierung der Aktien auf namentlichen Konten der Aktionäre in einem neutralen öffentlichen Register zurückgegriffen. In einem letzten Schritt präsentiert die Autorin eigene Lösungsvorschläge. Taschenbuch.
Die «wertpapierfreie» Aktie: Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren mithilfe des KonTraG, des NaStraG und des UMAG das Aktienrecht modernisiert. Ausgeschöpft ist der Reformbedarf jedoch nicht. Ungelöst bleibt die Problematik, dass seit langem an die Stelle des Aktienwertpapiers elektronische Buchungen in den Depotbüchern der Banken getreten sind. Veräußerung, Erwerb und Nachweis der Aktionärseigenschaft werden jedoch weiterhin papierbezogen konstruiert. Als Stütze für die sachenrechtliche Erfassung des Effektenwesens dient die Globalurkunde. Mit den rechtsdogmatischen Problemen dieser Vorgehensweise setzt sich die Autorin auseinander. In einem ersten Schritt untersucht sie, ob die Globalaktie Wertpapierfunktionen zu gewährleisten vermag. In einem zweiten Schritt analysiert sie die Möglichkeit, das Aktienwertpapier durch eine Eintragung in ein neutrales, zentrales und öffentliches Register zu ersetzen. Dabei wird rechtsvergleichend auf die griechischen Erfahrungen mit der seit 1996 praktizierten zentralen Registrierung der Aktien auf namentlichen Konten der Aktionäre in einem neutralen öffentlichen Register zurückgegriffen. In einem letzten Schritt präsentiert die Autorin eigene Lösungsvorschläge. Taschenbuch.
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Symbolbild
Die «wertpapierfreie» Aktie Eine Analyse der Verkehrsfunktionen der verbrieften Aktie im deutschen Recht sowie eine Synopse des griechischen Rechts der verbrieften Aktie Zugleich eine rechtsvergleichende Untersuchung zur Gewährleistung der Verkehrsfunk (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783631560280 bzw. 3631560281, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 199 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren mithilfe des KonTraG, des NaStraG und des UMAG das Aktienrecht modernisiert. Ausgeschöpft ist der Reformbedarf jedoch nicht. Ungelöst bleibt die Problematik, dass seit langem an die Stelle des Aktienwertpapiers elektronische Buchungen in den Depotbüchern der Banken getreten sind. Veräußerung, Erwerb und Nachweis der Aktionärseigenschaft werden jedoch weiterhin papierbezogen konstruiert. Als Stütze für die sachenrechtliche Erfassung des Effektenwesens dient die Globalurkunde. Mit den rechtsdogmatischen Problemen dieser Vorgehensweise setzt sich die Autorin auseinander. In einem ersten Schritt untersucht sie, ob die Globalaktie Wertpapierfunktionen zu gewährleisten vermag. In einem zweiten Schritt analysiert sie die Möglichkeit, das Aktienwertpapier durch eine Eintragung in ein neutrales, zentrales und öffentliches Register zu ersetzen. Dabei wird rechtsvergleichend auf die griechischen Erfahrungen mit der seit 1996 praktizierten zentralen Registrierung der Aktien auf namentlichen Konten der Aktionäre in einem neutralen öffentlichen Register zurückgegriffen. In einem letzten Schritt präsentiert die Autorin eigene Lösungsvorschläge.
Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren mithilfe des KonTraG, des NaStraG und des UMAG das Aktienrecht modernisiert. Ausgeschöpft ist der Reformbedarf jedoch nicht. Ungelöst bleibt die Problematik, dass seit langem an die Stelle des Aktienwertpapiers elektronische Buchungen in den Depotbüchern der Banken getreten sind. Veräußerung, Erwerb und Nachweis der Aktionärseigenschaft werden jedoch weiterhin papierbezogen konstruiert. Als Stütze für die sachenrechtliche Erfassung des Effektenwesens dient die Globalurkunde. Mit den rechtsdogmatischen Problemen dieser Vorgehensweise setzt sich die Autorin auseinander. In einem ersten Schritt untersucht sie, ob die Globalaktie Wertpapierfunktionen zu gewährleisten vermag. In einem zweiten Schritt analysiert sie die Möglichkeit, das Aktienwertpapier durch eine Eintragung in ein neutrales, zentrales und öffentliches Register zu ersetzen. Dabei wird rechtsvergleichend auf die griechischen Erfahrungen mit der seit 1996 praktizierten zentralen Registrierung der Aktien auf namentlichen Konten der Aktionäre in einem neutralen öffentlichen Register zurückgegriffen. In einem letzten Schritt präsentiert die Autorin eigene Lösungsvorschläge.
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Die "wertpapierfreie" Aktie (1996)
DE NW AB
ISBN: 9783631560280 bzw. 3631560281, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren mithilfe des KonTraG, des NaStraG und des UMAG das Aktienrecht modernisiert. Ausgeschöpft ist der Reformbedarf jedoch nicht. Ungelöst bleibt die Problematik, dass seit langem an die Stelle des Aktienwertpapiers elektronische Buchungen in den Depotbüchern der Banken getreten sind. Veräußerung, Erwerb und Nachweis der Aktionärseigenschaft werden jedoch weiterhin papierbezogen konstruiert. Als Stütze für die sachenrechtliche Erfassung des Effektenwesens dient die Globalurkunde. Mit den rechtsdogmatischen Problemen dieser Vorgehensweise setzt sich die Autorin auseinander. In einem ersten Schritt untersucht sie, ob die Globalaktie Wertpapierfunktionen zu gewährleisten vermag. In einem zweiten Schritt analysiert sie die Möglichkeit, das Aktienwertpapier durch eine Eintragung in ein neutrales, zentrales und öffentliches Register zu ersetzen. Dabei wird rechtsvergleichend auf die griechischen Erfahrungen mit der seit 1996 praktizierten zentralen Registrierung der Aktien auf namentlichen Konten der Aktionäre in einem neutralen öffentlichen Register zurückgegriffen. In einem letzten Schritt präsentiert die Autorin eigene Lösungsvorschläge.
Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren mithilfe des KonTraG, des NaStraG und des UMAG das Aktienrecht modernisiert. Ausgeschöpft ist der Reformbedarf jedoch nicht. Ungelöst bleibt die Problematik, dass seit langem an die Stelle des Aktienwertpapiers elektronische Buchungen in den Depotbüchern der Banken getreten sind. Veräußerung, Erwerb und Nachweis der Aktionärseigenschaft werden jedoch weiterhin papierbezogen konstruiert. Als Stütze für die sachenrechtliche Erfassung des Effektenwesens dient die Globalurkunde. Mit den rechtsdogmatischen Problemen dieser Vorgehensweise setzt sich die Autorin auseinander. In einem ersten Schritt untersucht sie, ob die Globalaktie Wertpapierfunktionen zu gewährleisten vermag. In einem zweiten Schritt analysiert sie die Möglichkeit, das Aktienwertpapier durch eine Eintragung in ein neutrales, zentrales und öffentliches Register zu ersetzen. Dabei wird rechtsvergleichend auf die griechischen Erfahrungen mit der seit 1996 praktizierten zentralen Registrierung der Aktien auf namentlichen Konten der Aktionäre in einem neutralen öffentlichen Register zurückgegriffen. In einem letzten Schritt präsentiert die Autorin eigene Lösungsvorschläge.
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Die 'wertpapierfreie' Aktie: Eine Analyse der Verkehrsfunktionen der verbrieften Aktie im deutschen Recht sowie eine Synopse des griechischen Rechts . (Europäische Hochschulschriften - Reihe II) (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783631560280 bzw. 3631560281, in Deutsch, 202 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren mithilfe des KonTraG, des NaStraG und des UMAG das Aktienrecht modernisiert. Ausgeschöpft ist der Reformbedarf jedoch nicht. Ungelöst bleibt die Problematik, dass seit langem an die Stelle des Aktienwertpapiers elektronische Buchungen in den Depotbüchern der Banken getreten sind. Veräußerung, Erwerb und Nachweis der Aktionärseigenschaft werden jedoch weiterhin papierbezogen konstruiert. Als Stütze für die sachenrechtliche Erfassung des Effektenwesens dient die Globalurkunde. Mit den rechtsdogmatischen Problemen dieser Vorgehensweise setzt sich die Autorin auseinander. In einem ersten Schritt untersucht sie, ob die Globalaktie Wertpapierfunktionen zu gewährleisten vermag. In einem zweiten Schritt analysiert sie die Möglichkeit, das Aktienwertpapier durch eine Eintragung in ein neutrales, zentrales und öffentliches Register zu ersetzen. Dabei wird rechtsvergleichend auf die griechischen Erfahrungen mit der seit 1996 praktizierten zentralen Registrierung der Aktien auf namentlichen Konten der Aktionäre in einem neutralen öffentlichen Register zurückgegriffen. In einem letzten Schritt präsentiert die Autorin eigene Lösungsvorschläge. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-03-29, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren mithilfe des KonTraG, des NaStraG und des UMAG das Aktienrecht modernisiert. Ausgeschöpft ist der Reformbedarf jedoch nicht. Ungelöst bleibt die Problematik, dass seit langem an die Stelle des Aktienwertpapiers elektronische Buchungen in den Depotbüchern der Banken getreten sind. Veräußerung, Erwerb und Nachweis der Aktionärseigenschaft werden jedoch weiterhin papierbezogen konstruiert. Als Stütze für die sachenrechtliche Erfassung des Effektenwesens dient die Globalurkunde. Mit den rechtsdogmatischen Problemen dieser Vorgehensweise setzt sich die Autorin auseinander. In einem ersten Schritt untersucht sie, ob die Globalaktie Wertpapierfunktionen zu gewährleisten vermag. In einem zweiten Schritt analysiert sie die Möglichkeit, das Aktienwertpapier durch eine Eintragung in ein neutrales, zentrales und öffentliches Register zu ersetzen. Dabei wird rechtsvergleichend auf die griechischen Erfahrungen mit der seit 1996 praktizierten zentralen Registrierung der Aktien auf namentlichen Konten der Aktionäre in einem neutralen öffentlichen Register zurückgegriffen. In einem letzten Schritt präsentiert die Autorin eigene Lösungsvorschläge. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-03-29, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Die «wertpapierfreie» Aktie (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783631560280 bzw. 3631560281, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 29.03.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die «wertpapierfreie» Aktie, Titelzusatz: Eine Analyse der Verkehrsfunktionen der verbrieften Aktie im deutschen Recht sowie eine Synopse des griechischen Rechts der verbrieften Aktie. Zugleich eine rechtsvergleichende Untersuchung zur Gewährleistung der Verkehrsfunktionen im modernen Effektenhandel, Autor: Isaakidis, Alexandra, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Griechenland // Recht // Privatrecht // Zivilgesetz // Zivilrecht // Handelsrecht // Rechtsvergleich // Grundrecht // Unantastbarkeit // Verfassungsrecht // Rechtsvergleichung // Rechtssysteme: Allgemeines // allgemein // Deutschland // Recht: Menschenrechte und Bürgerrechte, Rubrik: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Seiten: 202, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 02): Rechtswissenschaft / Law / Droit (Nr. 4501), Gewicht: 288 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 29.03.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die «wertpapierfreie» Aktie, Titelzusatz: Eine Analyse der Verkehrsfunktionen der verbrieften Aktie im deutschen Recht sowie eine Synopse des griechischen Rechts der verbrieften Aktie. Zugleich eine rechtsvergleichende Untersuchung zur Gewährleistung der Verkehrsfunktionen im modernen Effektenhandel, Autor: Isaakidis, Alexandra, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Griechenland // Recht // Privatrecht // Zivilgesetz // Zivilrecht // Handelsrecht // Rechtsvergleich // Grundrecht // Unantastbarkeit // Verfassungsrecht // Rechtsvergleichung // Rechtssysteme: Allgemeines // allgemein // Deutschland // Recht: Menschenrechte und Bürgerrechte, Rubrik: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Seiten: 202, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 02): Rechtswissenschaft / Law / Droit (Nr. 4501), Gewicht: 288 gr, Verkäufer: averdo.
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Die «wertpapierfreie» Aktie
~DE PB NW
ISBN: 3631560281 bzw. 9783631560280, vermutlich in Deutsch, Lang Peter GmbH, Taschenbuch, neu.
Die «wertpapierfreie» Aktie ab 55.95 € als Taschenbuch: Eine Analyse der Verkehrsfunktionen der verbrieften Aktie im deutschen Recht sowie eine Synopse des griechischen Rechts der verbrieften Aktie. Zugleich eine rechtsvergleichende Untersuchung zur Gewährleistung der Verkehrsfunktionen im modernen Effektenhandel. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.
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