Schloss Schönfeld bei Großenhain und sein Umbau in den Formen der Neorenaissance 1882-1884
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Erscheinungsdatum: 28.12.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Schloss Schönfeld bei Großenhain und sein Umbau in den Formen der Neorenaissance 1882-1884, Autor: Dähne, Stefan, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunstgeschichte // Stadtplanung // Denkmal // Denkmalpflege // Denkmalschutz // Recht // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Kunsterziehung // Kunstunterricht // Deutschland: Zeitalter des Imperialismus // 1890 bis 1914 n. Chr // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr // und Kulturgüterschutzrecht // Europäische Geschichte // Schule und Lernen: Kunst // allgemein // Deutschland, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 178, Abbildungen: 38 Abbildungen, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 28): Kunstgeschichte / History of Art / Histoire de l'art (Nr. 423), Gewicht: 247 gr, Verkäufer: averdo.

Das in den Jahren 1882-1884 vom sächsischen Architekten Gotthilf Ludwig Möckel im Stil der deutschen Neorenaissance renovierte und erweiterte Schloss Schönfeld gehört zu den bedeutendsten Leistungen historistischer Schlossarchitektur in Sachsen. In der Untersuchung werden der Schlossbau der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Bau- und Besitzergeschichte des Schlosses thematisiert. Im Jahr 1882 ließ sich die neuadlige Freiherrenfamilie von Burgk das Schloss Schönfeld zu ihrem Familiensitz ausbauen und sehr prunkvoll ausstatten. Damit versuchte sie ihren neu erlangten gesellschaftlichen Status zu demonstrieren. Möckel entwickelte eine reiche Außen- und dem modernen Wohnkomfort entsprechende Innenarchitektur. Ein großer Glücksfall ist der sehr gute Erhaltungszustand des Ensembles samt seiner immobilen Ausstattung. Somit ist Schloss Schönfeld ein wichtiges Denkmal der aristokratischen Wohnkultur des späten 19. Jahrhunderts. Durch sorgfältige Bestandsanalysen und Auswertung umfangreichen Quellenmaterials konnte die Gestalt und Funktion sowie die Einrichtung der Innenräume des Schlosses im Zustand des Jahres 1884 rekonstruiert werden. Stefan Dähne, 21.1 x 14.6 x 1.2 cm, Buch.

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Das in den Jahren 1882-1884 vom sächsischen Architekten Gotthilf Ludwig Möckel im Stil der deutschen Neorenaissance renovierte und erweiterte Schloss Schönfeld gehört zu den bedeutendsten Leistungen historistischer Schlossarchitektur in Sachsen. In der Untersuchung werden der Schlossbau der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Bau- und Besitzergeschichte des Schlosses thematisiert. Im Jahr 1882 ließ sich die neuadlige Freiherrenfamilie von Burgk das Schloss Schönfeld zu ihrem Familiensitz ausbauen und sehr prunkvoll ausstatten. Damit versuchte sie ihren neu erlangten gesellschaftlichen Status zu demonstrieren. Möckel entwickelte eine reiche Außen- und dem modernen Wohnkomfort entsprechende Innenarchitektur. Ein großer Glücksfall ist der sehr gute Erhaltungszustand des Ensembles samt seiner immobilen Ausstattung. Somit ist Schloss Schönfeld ein wichtiges Denkmal der aristokratischen Wohnkultur des späten 19. Jahrhunderts. Durch sorgfältige Bestandsanalysen und Auswertung umfangreichen Quellenmaterials konnte die Gestalt und Funktion sowie die Einrichtung der Innenräume des Schlosses im Zustand des Jahres 1884 rekonstruiert werden. Taschenbuch, 28.12.2006.

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Schloss Schönfeld bei Großenhain und sein Umbau in den Formen der Neorenaissance 1882-1884: Das in den Jahren 1882-1884 vom sächsischen Architekten Gotthilf Ludwig Möckel im Stil der deutschen Neorenaissance renovierte und erweiterte Schloss Schönfeld gehört zu den bedeutendsten Leistungen historistischer Schlossarchitektur in Sachsen. In der Untersuchung werden der Schlossbau der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Bau- und Besitzergeschichte des Schlosses thematisiert. Im Jahr 1882 ließ sich die neuadlige Freiherrenfamilie von Burgk das Schloss Schönfeld zu ihrem Familiensitz ausbauen und sehr prunkvoll ausstatten. Damit versuchte sie ihren neu erlangten gesellschaftlichen Status zu demonstrieren. Möckel entwickelte eine reiche Außen- und dem modernen Wohnkomfort entsprechende Innenarchitektur. Ein großer Glücksfall ist der sehr gute Erhaltungszustand des Ensembles samt seiner immobilen Ausstattung. Somit ist Schloss Schönfeld ein wichtiges Denkmal der aristokratischen Wohnkultur des späten 19. Jahrhunderts. Durch sorgfältige Bestandsanalysen und Auswertung umfangreichen Quellenmaterials konnte die Gestalt und Funktion sowie die Einrichtung der Innenräume des Schlosses im Zustand des Jahres 1884 rekonstruiert werden. Taschenbuch.

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Das in den Jahren 1882-1884 vom sächsischen Architekten Gotthilf Ludwig Möckel im Stil der deutschen Neorenaissance renovierte und erweiterte Schloss Schönfeld gehört zu den bedeutendsten Leistungen historistischer Schlossarchitektur in Sachsen. In der Untersuchung werden der Schlossbau der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Bau- und Besitzergeschichte des Schlosses thematisiert. Im Jahr 1882 liess sich die neuadlige Freiherrenfamilie von Burgk das Schloss Schönfeld zu ihrem Familiensitz ausbauen und sehr prunkvoll ausstatten. Damit versuchte sie ihren neu erlangten gesellschaftlichen Status zu demonstrieren. Möckel entwickelte eine reiche Aussen- und dem modernen Wohnkomfort entsprechende Innenarchitektur. Ein grosser Glücksfall ist der sehr gute Erhaltungszustand des Ensembles samt seiner immobilen Ausstattung. Somit ist Schloss Schönfeld ein wichtiges Denkmal der aristokratischen Wohnkultur des späten 19. Jahrhunderts. Durch sorgfältige Bestandsanalysen und Auswertung umfangreichen Quellenmaterials konnte die Gestalt und Funktion sowie die Einrichtung der Innenräume des Schlosses im Zustand des Jahres 1884 rekonstruiert werden. Taschenbuch, 28.12.2006.

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Das in den Jahren 1882-1884 vom sächsischen Architekten Gotthilf Ludwig Möckel im Stil der deutschen Neorenaissance renovierte und erweiterte Schloss Schönfeld gehört zu den bedeutendsten Leistungen historistischer Schlossarchitektur in Sachsen. In der Untersuchung werden der Schlossbau der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Bau- und Besitzergeschichte des Schlosses thematisiert. Im Jahr 1882 ließ sich die neuadlige Freiherrenfamilie von Burgk das Schloss Schönfeld zu ihrem Familiensitz ausbauen und sehr prunkvoll ausstatten. Damit versuchte sie ihren neu erlangten gesellschaftlichen Status zu demonstrieren. Möckel entwickelte eine reiche Außen- und dem modernen Wohnkomfort entsprechende Innenarchitektur. Ein großer Glücksfall ist der sehr gute Erhaltungszustand des Ensembles samt seiner immobilen Ausstattung. Somit ist Schloss Schönfeld ein wichtiges Denkmal der aristokratischen Wohnkultur des späten 19. Jahrhunderts. Durch sorgfältige Bestandsanalysen und Auswertung umfangreichen Quellenmaterials konnte die Gestalt und Funktion sowie die Einrichtung der Innenräume des Schlosses im Zustand des Jahres 1884 rekonstruiert werden.

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