Finanzkrise Im Bundesstaat: 2., Korrigierte Auflage
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Finanzkrise im Bundesstaat. (2007)
ISBN: 3631562985 bzw. 9783631562987, in Deutsch, Frankfurt am Main, Lang, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat-haker.
2., korrigierte Aufl. Frankfurt am Main, Lang, 2007. 229 S., graph. Darst., 21 cm Softcover/Paperback Sprache: Deutsch ISBN: 3631562985 EAN: 9783631562987 Bestell-Nr: 822774 Bemerkungen: Very good. Shrink wrapped. / Sehr guter Zustand. In Folie verschweißt. Schlagworte: Deutschland ; Bundesstaat ; Öffentliche Schulden ; Kongress ; Berlin, Wirtschaft. ArtikeldetailsFinanzkrise im Bundesstaat. Konrad, Kai A. (Hg.) und Beate Jochimsen: 2., korrigierte Aufl. Frankfurt am Main, Lang, 2007. 229 S., graph. Darst., 21 cm Softcover/Paperback Sprache: DeutschISBN: 3631562985 EAN: 9783631562987Bestell-Nr: 822774Bemerkungen: Very good. Shrink wrapped. / Sehr guter Zustand. In Folie verschweißt.Schlagworte: Deutschland ; Bundesstaat ; Öffentliche Schulden ; Kongress ; Berlin, WirtschaftEUR 31,74 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-01-06), Sehr gut, Festpreisangebot, EAN: 9783631562987, Buchtitel: Finanzkrise im Bundesstaat, Sprache: Deutsch, Format: Softcover/Paperback, Produktart: Bücher.
Finanzkrise im Bundesstaat (2006)
ISBN: 9783631562987 bzw. 3631562985, vermutlich in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
2., korrigierte Auflage, Buch, Softcover, Zunehmende Verschuldung, fiskalische Fehlanreize, Gebietskörperschaften in extremen Haushaltsnotlagen – die föderalen Ebenen Deutschlands befinden sich in einem fiskalischen Konflikt miteinander. Am 19. Oktober 2006 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass sich Berlin nicht in einer extremen Haushaltsnotlage befindet und deshalb derzeit keine zusätzlichen finanziellen Hilfen von Bund und Ländern erhält. Generell ist aus Sicht des Gerichts allerdings eine finanzielle Unterstützung bei Vorliegen einer extremen Haushaltsnotlage weiterhin erlaubt und geboten. Lediglich die dafür zu überwindenden Hürden sind erhöht worden. Damit hat das Gericht die grundlegende Problematik der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern nicht gelöst. Der Anreiz für Landespolitiker, zu viele Ausgaben zu tätigen und sich zu sehr zu verschulden, besteht weiterhin – und zwar so lange, bis diesem Verhalten wirksame Grenzen gesetzt werden. Das Gericht hat in seinem Urteil zwar auf das Fehlen ausreichender institutioneller Rahmenbedingungen zum Umgang mit Haushaltsnotlagen und zur Überwindung von finanziellen Krisen hingewiesen, aber keine Lösungen angeboten. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet in komprimierter Form einen Großteil der der Berliner Klage vor dem Verfassungsgericht zugrunde liegenden ökonomischen und juristischen Ausführungen und stellt so eine wichtige Quelle zum tieferen Verständnis des Urteils dar. Darüber hinhaus zeigt er bereits mögliche Reformwege zur Überwindung der Finanzkrise im Bundesstaat. Mit der andauerenden Bedeutsamkeit des Themas behält auch dieser Band eine hohe Aktualität. Ziel des Buches Finanzkrise im Bundesstaat ist es, den wissenschaftlichen, interdisziplinären Diskurs zu beleben sowie eine Brücke zwischen Wissenschaft und Politik zu schlagen.
Finanzkrise im Bundesstaat (2006)
ISBN: 9783631562987 bzw. 3631562985, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Finanzkrise im Bundesstaat: Zunehmende Verschuldung, fiskalische Fehlanreize, Gebietskörperschaften in extremen Haushaltsnotlagen - die föderalen Ebenen Deutschlands befinden sich in einem fiskalischen Konflikt miteinander. Am 19. Oktober 2006 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass sich Berlin nicht in einer extremen Haushaltsnotlage befindet und deshalb derzeit keine zusätzlichen finanziellen Hilfen von Bund und Ländern erhält. Generell ist aus Sicht des Gerichts allerdings eine finanzielle Unterstützung bei Vorliegen einer extremen Haushaltsnotlage weiterhin erlaubt und geboten. Lediglich die dafür zu überwindenden Hürden sind erhöht worden. Damit hat das Gericht die grundlegende Problematik der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern nicht gelöst. Der Anreiz für Landespolitiker, zu viele Ausgaben zu tätigen und sich zu sehr zu verschulden, besteht weiterhin - und zwar so lange, bis diesem Verhalten wirksame Grenzen gesetzt werden. Das Gericht hat in seinem Urteil zwar auf das Fehlen ausreichender institutioneller Rahmenbedingungen zum Umgang mit Haushaltsnotlagen und zur Überwindung von finanziellen Krisen hingewiesen, aber keine Lösungen angeboten. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet in komprimierter Form einen Großteil der der Berliner Klage vor dem Verfassungsgericht zugrunde liegenden ökonomischen und juristischen Ausführungen und stellt so eine wichtige Quelle zum tieferen Verständnis des Urteils dar. Darüber hinhaus zeigt er bereits mögliche Reformwege zur Überwindung der Finanzkrise im Bundesstaat. Mit der andauerenden Bedeutsamkeit des Themas behält auch dieser Band eine hohe Aktualität. Ziel des Buches Finanzkrise im Bundesstaat ist es, den wissenschaftlichen, interdisziplinären Diskurs zu beleben sowie eine Brücke zwischen Wissenschaft und Politik zu schlagen. Taschenbuch.
Finanzkrise im Bundesstaat Kai A. Konrad Editor (2006)
ISBN: 9783631562987 bzw. 3631562985, vermutlich in Deutsch, Lang, Peter Publishing, Incorporated, Taschenbuch, neu.
Zunehmende Verschuldung, fiskalische Fehlanreize, Gebietskörperschaften in extremen Haushaltsnotlagen – die föderalen Ebenen Deutschlands befinden sich in einem fiskalischen Konflikt miteinander. Am 19. Oktober 2006 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass sich Berlin nicht in einer extremen Haushaltsnotlage befindet und deshalb derzeit keine zusätzlichen finanziellen Hilfen von Bund und Ländern erhält. Generell ist aus Sicht des Gerichts allerdings eine finanzielle Unterstützung bei Vorliegen einer extremen Haushaltsnotlage weiterhin erlaubt und geboten. Lediglich die dafür zu überwindenden Hürden sind erhöht worden. Damit hat das Gericht die grundlegende Problematik der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern nicht gelöst. Der Anreiz für Landespolitiker, zu viele Ausgaben zu tätigen und sich zu sehr zu verschulden, besteht weiterhin – und zwar so lange, bis diesem Verhalten wirksame Grenzen gesetzt werden. Das Gericht hat in seinem Urteil zwar auf das Fehlen ausreichender institutioneller Rahmenbedingungen zum Umgang mit Haushaltsnotlagen und zur Überwindung von finanziellen Krisen hingewiesen, aber keine Lösungen angeboten. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet in komprimierter Form einen Großteil der der Berliner Klage vor dem Verfassungsgericht zugrunde liegenden ökonomischen und juristischen Ausführungen und stellt so eine wichtige Quelle zum tieferen Verständnis des Urteils dar. Darüber hinhaus zeigt er bereits mögliche Reformwege zur Überwindung der Finanzkrise im Bundesstaat. Mit der andauerenden Bedeutsamkeit des Themas behält auch dieser Band eine hohe Aktualität. Ziel des Buches Finanzkrise im Bundesstaat ist es, den wissenschaftlichen, interdisziplinären Diskurs zu beleben sowie eine Brücke zwischen Wissenschaft und Politik zu schlagen.
Finanzkrise im Bundesstaat (2006)
ISBN: 9783631562987 bzw. 3631562985, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
Zunehmende Verschuldung, fiskalische Fehlanreize, Gebietskörperschaften in extremen Haushaltsnotlagen - die föderalen Ebenen Deutschlands befinden sich in einem fiskalischen Konflikt miteinander. Am 19. Oktober 2006 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass sich Berlin nicht in einer extremen Haushaltsnotlage befindet und deshalb derzeit keine zusätzlichen finanziellen Hilfen von Bund und Ländern erhält. Generell ist aus Sicht des Gerichts allerdings eine finanzielle Unterstützung bei Vorliegen einer extremen Haushaltsnotlage weiterhin erlaubt und geboten. Lediglich die dafür zu überwindenden Hürden sind erhöht worden. Damit hat das Gericht die grundlegende Problematik der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern nicht gelöst. Der Anreiz für Landespolitiker, zu viele Ausgaben zu tätigen und sich zu sehr zu verschulden, besteht weiterhin - und zwar so lange, bis diesem Verhalten wirksame Grenzen gesetzt werden. Das Gericht hat in seinem Urteil zwar auf das Fehlen ausreichender institutioneller Rahmenbedingungen zum Umgang mit Haushaltsnotlagen und zur Überwindung von finanziellen Krisen hingewiesen, aber keine Lösungen angeboten.Der vorliegende Tagungsband beinhaltet in komprimierter Form einen Großteil der der Berliner Klage vor dem Verfassungsgericht zugrunde liegenden ökonomischen und juristischen Ausführungen und stellt so eine wichtige Quelle zum tieferen Verständnis des Urteils dar. Darüber hinhaus zeigt er bereits mögliche Reformwege zur Überwindung der Finanzkrise im Bundesstaat. Mit der andauerenden Bedeutsamkeit des Themas behält auch dieser Band eine hohe Aktualität. Ziel des Buches Finanzkrise im Bundesstaat ist es, den wissenschaftlichen, interdisziplinären Diskurs zu beleben sowie eine Brücke zwischen Wissenschaft und Politik zu schlagen.
Finanzkrise im Bundesstaat (2007)
ISBN: 9783631562987 bzw. 3631562985, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 24.01.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Finanzkrise im Bundesstaat, Auflage: 2. Auflage von 1970 // 2. Auflage // 2. Auflage. New, Redaktion: Konrad, Kai A. // Jochimsen, Beate, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Politik // Politikwissenschaft // Politologie // Wirtschaftspolitik // Rechnungswesen // Wirtschaft // Finanzen // Kredit // Recht // Staatsangehörigkeit // Verfassungsrecht // Finanz // Bildung // Politische Bildung // Politikunterricht // Politischer Unterricht // Sozialkunde // politische Ökonomie // Rechtssysteme: Allgemeines // Staatsangehörigkeitsrecht // Deutschland // Politische Bildung und Zivilgesellschaft, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 229, Abbildungen: zahlreiche Grafiken, Gewicht: 307 gr, Verkäufer: averdo.
Finanzkrise im Bundesstaat. 2., korrigierte Aufl. (2007)
ISBN: 9783631562987 bzw. 3631562985, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG.
Frankfurt am Main, Lang, 229 S., graph. Darst., 21 cm Softcover/Paperback Very good. Shrink wrapped. / Sehr guter Zustand. In Folie verschweißt.Wirtschaft [Deutschland ; Bundesstaat ; Öffentliche Schulden ; Kongress ; Berlin, Wirtschaft] 2007.
Finanzkrise im Bundesstaat. 2., korrigierte Aufl. (2007)
ISBN: 9783631562987 bzw. 3631562985, in Deutsch, Frankfurt am Main, Lang, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, 10439 Berlin.
2., korrigierte Aufl. 229 S., graph. Darst., 21 cm Softcover/Paperback Very good. Shrink wrapped. / Sehr guter Zustand. In Folie verschweißt. Versandkostenfreie Lieferung Deutschland, Bundesstaat, Öffentliche, Schulden, Kongress, Berlin, Wirtschaft, Angelegt am: 26.01.2022.