Grenzen instrumenteller Vernunft im Strafrecht. Eine Kritik der Präventionsdoktrin aus strafrechtsgeschichtlicher und empirischer Perspektive. Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien Band 105. XXII, 349 Seiten, Frankfurter kriminalwissenschaftliche
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9783631570647 - Sander, Lisa Kathrin: Grenzen instrumenteller Vernunft im Strafrecht Eine Kritik der Präventionsdoktrin aus strafrechtsgeschichtlicher und empirischer Perspektive
Sander, Lisa Kathrin

Grenzen instrumenteller Vernunft im Strafrecht Eine Kritik der Präventionsdoktrin aus strafrechtsgeschichtlicher und empirischer Perspektive (2007)

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ISBN: 9783631570647 bzw. 3631570643, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. XXII, 349 S., zahlr. Tab. Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang [51840572], Pieterlen, BE, Switzerland.
Das Anliegen der Arbeit ? die Suche nach Grenzen instrumenteller Vernunft im Strafrecht ? ist von zwei Einsichten motiviert: der kontinuierlichen Instrumentalisierbarkeit eines präventiven Strafrechts und dem entgrenzenden Moment seiner Rechtsentwicklung. Die Untersuchung basiert auf der Prämisse, das herrschende Präventionsparadigma folge jener «instrumentellen» ? zweckbestimmten ? Vernunft: Es frage vornehmlich nach der Effektivität der eingesetzten Mittel, ohne die Vernünftigkeit der verfolgten Ziele an sich zu beurteilen oder zur Legitimationsbedingung zu erheben. Die Arbeit ist der Formulierung solch legitimierender Bedingungen verpflichtet, der Grenzziehung eines rechtsstaatlichen Strafrechts: Ausgehend von einer Rechtsidee der Begrenzung staatlicher Macht, sind inhaltliche Kriterien die Freiheit des Einzelnen als Grundannahme und die Unbedingtheit einer absoluten Garantie menschlicher Würde.
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ISBN: 9783631570647 bzw. 3631570643, Band: 105, in Deutsch, Frankfurt, M. ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Wien : Lang, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
XXI, 349 S. ; 21 cm 1. Auflage Lang, Peter Frankfurt, 2007. Paperback Rechtsidee; Verfassungsgeschichte; Sicherungsverwahrung; Sicherheitsbegriff; Menschenwürde-Garantie; Strafrechtsmodell; Staatsgeschichte; Deutschland[DNB]; Strafrecht[DNB]; Kriminalität[DNB]; Prävention[DNB]; Geschichte 1871-2007[DNB] Das Anliegen der Arbeit - die Suche nach "Grenzen instrumenteller Vernunft im Strafrecht" - ist von zwei Einsichten motiviert: der kontinuierlichen Instrumentalisierbarkeit eines präventiven Strafrechts und dem entgrenzenden Moment seiner Rechtsentwicklung. Die Untersuchung basiert auf der Prämisse, das herrschende Präventionsparadigma folge jener "instrumentellen" - zweckbestimmten - Vernunft: Es frage vornehmlich nach der Effektivität der eingesetzten Mittel, ohne die Vernünftigkeit der verfolgten Ziele an sich zu beurteilen oder zur Legitimationsbedingung zu erheben. Die Arbeit ist der Formulierung solch legitimierender Bedingungen verpflichtet, der "Grenzziehung eines rechtsstaatlichen Strafrechts:" Ausgehend von einer Rechtsidee der Begrenzung staatlicher Macht, sind inhaltliche Kriterien die Freiheit des Einzelnen als Grundannahme und die Unbedingtheit einer absoluten Garantie menschlicher Würde. Aus dem Inhalt: Das Präventionsparadigma im Strafrecht - Zur Geschichte machtpolitischen Strafrechts in Deutschland von 1871-2007 (Sozialistenverfolgung, Schutzgesetzgebung, Gewohnheitsverbrechergesetz, Kommunistenprozesse, Gesetzgebung gegen RAF- und "internationalen" Terrorismus) - Rechtsstaatswidrige Entgrenzung der ISBN 9783631570647 LIEFERZEIT CA 5 BIS 10 WERKTAGE Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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9783631570647 - Sander, Lisa K: Grenzen instrumenteller Vernunft im Strafrecht. Eine Kritik der Präventionsdoktrin aus strafrechtsgeschichtlicher und empirischer Perspektive. Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien Band 105. XXII, 349 Seiten, Frankfurter kriminalwissenschaftliche
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XXI, 349 S. ; 21 cm 1. Auflage Lang, Peter Frankfurt, 2007. Paperback Rechtsidee; Verfassungsgeschichte; Sicherungsverwahrung; Sicherheitsbegriff; Menschenwürde-Garantie; Strafrechtsmodell; Staatsgeschichte; Deutschland[DNB]; Strafrecht[DNB]; Kriminalität[DNB]; Prävention[DNB]; Geschichte 1871-2007[DNB] Das Anliegen der Arbeit - die Suche nach "Grenzen instrumenteller Vernunft im Strafrecht" - ist von zwei Einsichten motiviert: der kontinuierlichen Instrumentalisierbarkeit eines präventiven Strafrechts und dem entgrenzenden Moment seiner Rechtsentwicklung. Die Untersuchung basiert auf der Prämisse, das herrschende Präventionsparadigma folge jener "instrumentellen" - zweckbestimmten - Vernunft: Es frage vornehmlich nach der Effektivität der eingesetzten Mittel, ohne die Vernünftigkeit der verfolgten Ziele an sich zu beurteilen oder zur Legitimationsbedingung zu erheben. Die Arbeit ist der Formulierung solch legitimierender Bedingungen verpflichtet, der "Grenzziehung eines rechtsstaatlichen Strafrechts:" Ausgehend von einer Rechtsidee der Begrenzung staatlicher Macht, sind inhaltliche Kriterien die Freiheit des Einzelnen als Grundannahme und die Unbedingtheit einer absoluten Garantie menschlicher Würde. Aus dem Inhalt: Das Präventionsparadigma im Strafrecht - Zur Geschichte machtpolitischen Strafrechts in Deutschland von 1871-2007 (Sozialistenverfolgung, Schutzgesetzgebung, Gewohnheitsverbrechergesetz, Kommunistenprozesse, Gesetzgebung gegen RAF- und "internationalen" Terrorismus) - Rechtsstaatswidrige Entgrenzung der ISBN 9783631570647 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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