Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System fuer Europa?: Rahmenbedingungen fuer den oeffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer europaeischen duale
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9783631570777 - Voß, Jörg Michael: Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa? : Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer europäischen dualen Rundfunkordnung ; unter Berücksichtigung der Anforderungen der europäischen Meinungs- und Medienfreiheit.
Voß, Jörg Michael

Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa? : Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer europäischen dualen Rundfunkordnung ; unter Berücksichtigung der Anforderungen der europäischen Meinungs- und Medienfreiheit. (2008)

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383 S. ; Broschiert; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis ..........................................................................................17 Abkürzungsverzeichnis . ...... ... . ...............43 A. Einleitung ..................................................................................................46 B. Die dualen Rundfunkordnungen in Europa.......................... 52 I. Einführung . . .......... ...............52 II. Die duale Rundfunkordnung in Deutschland .......................................52 1. Die rundfunkrechtliche Entwicklung in Deutschland in der Nach- kriegszeit 52 a) Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 52 b) Der Beginn des Privatrundfunks 56 c) Das 3. Fernsehurteil 57 d) Die Landesmediengesetze 59 2. Die Ausgestaltung der dualen Rundfunkordnung 60 a) Die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung 60 (1) Das 4. Rundfankurteil 60 (2) Das 5. Rundfunkurteil 63 (3) Das 6. Rundfankurteil 65 (4) Der Hessen 3-Beschluss 67 (5) Das Rundfankgebührenurteil 70 (6) Das Urteil zum Kurzberichterstattungsrecht 71 (7) Das neue Rundfankgebührenurteil 72 b) Der Rundfunkstaatsvertrag 76 3. Zusammenfassung 77 III. Die dualen Rundfunkordnungen in den anderen Mitglied- staaten der EU....... ...... . ...........................................78 1. Belgien 78 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 80 b) Privatrundfunk 81 c) Gemeinwohlfunktion 82 11 Bibliografische Informationen digitalisiert durch /990019306 gescannt durch2. Dänemark 83 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 84 b) Privatrundfunk 85 c) Gemeinwohlfunktion 85 3. Finnland 86 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 87 b) Privatrundfunk 88 c) Gemeinwohlfunktion 88 4. Frankreich 90 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 94 b) Privatrundfunk 95 c) Gemeinwohlfunktion 95 5. Griechenland 97 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 99 b) Privatrundfunk 100 c) Gemeinwohlfunktion 101 6. Großbritannien 102 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 108 b) Privatrundfunk 110 c) Gemeinwohlfunktion 111 7. Irland 114 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 115 b) Privatrundfunk 116 c) Gemeinwohlfunktion 116 8. Italien 118 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 122 b) Privatnindfunk 123 c) Gemeinwohlfunktion 124 9. Luxemburg 128 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 130 b) Privatrundfunk 131 c) Gemeinwohlfunktion 132 10. Niederlande 133 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 136 b) Privatrundfunk 137 c) Gemeinwohlfunktion 137 11. Österreich 138 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 141 b) Privatrundfunk 142 c) Gemeinwohlfunktion 143 12. Portugal 145 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 147 b) Privatrundfunk 147 c) Gemeinwohlfunktion 148 1213. Schweden 149 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 151 b) Privatrundfunk 151 c) Gemeinwohlfunktion 152 14. Spanien 153 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 156 b) Privatrundfunk 157 c) Gemeinwohlfunktion 157 15. Die Rundfunkordnungen in den neuen EU-Mitgliedstaaten gemäß den Erweiterungen vom 1. Mai 2004 und vom 1. Januar 2007 159 16. Zusammenfassung 170 C. Die Rundfunkpolitik in der Gemeinschaft 172 I. Einführung.... ......... . ................. .... ....172 II. Die Kompetenzproblematik.................... . . .............. .........173 1. Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung 174 2. Rundfunk als Dienstleistung gemäß den Art. 49 ff. EG 174 3. Rundfunk als Kulturgut gemäß Art. 151 EG 176 4. Keine allgemeine und umfassende Rundfunkkompetenz der Ge- meinschaft 178 5. Die Abgrenzungsproblematik 179 a) Abgrenzung nach dem Schwerpunkt der Regelungsmaterie 180 b) Abgrenzung nach dem Grundsatz der Gemeinschaftstreue 181 c) Abgrenzung nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 183 d) Subsidiaritätsprinzip 184 e) Der Kulturartikel (Art. 151 EG) 191 6. Fazit 195 7. Grenzen der Gemeinschaftskompetenzen 197 III. Rechtsakte und rundfunkpolitische Aktivitäten auf europä- ischer Ebene........................................................................................... 199 1. Die Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste 199 2. Die Entschließung des Europäischen Parlaments vom 19. Sep- tember 1995 204 3. Das Protokoll zum Amsterdamer Vertrag 206 4. Die Entschließung des Rats vom 25. Januar 1999 209 5. Die Phoenix- und ÄzWerAanaZ-Entscheidung 211 6. Mitteilung der Kommission über Grundsätze und Leitlinien für die audiovisuelle Politik der Gemeinschaft im digitalen Zeitalter 220 7. Die Konferenz von Lille 222 8. Die Transparenzrichtlinie 224 139. Mitteilung der Kommission zu den Leistungen der Daseinsvor- sorge in Europa 228 10. Mitteilung der Kommission über die Anwendung der Vor- schriften über staatliche Beihilfen auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk 229 11. Grünbuch der Kommission zu Dienstleistungen von allgemei-nem Interesse 231 12. Entscheidungen der Kommission zur Finanzierung von Online- Angeboten öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten 233 13. Untersuchung der Kommission zur Finanzierungsregelung für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland 238 14. Konferenz der niederländischen Ratspräsidentschaft 239 IV. Stellungnahme.. ........... . ... ... . ..„..„..„..... .......... 240 1. Erfordernis publizistischer Vielfalt 241 2. Erfordernis der Auftragserfüllung 242 3. Meinungsfreiheit als hochrangiges Rechtsgut 243 4. Gebot der Staatsferne des Rundfunks 245 5. Wettbewerbsverzerrung zugunsten des privaten Rundfunks 245 6. Widersprüchliche Argumentation 246 7. Anforderungen des Protokolls zum Amsterdamer Vertrag 247 8. Fazit 250 D. Die Meinungs- und Medienfreiheit in der EU 252 I. Die Meinungs- und Medienfreiheit als Gemeinschaftsgrund- recht.... . .. ...... . .......... ...... .. ........................252 1. Meinungs- und Medienfreiheit in den Mitgliedstaaten 254 2. Art. 10 EMRK und die Rechtsprechung des EGMR 280 3. Art. 10 EMRK und die Rechtsprechung des EuGH 287 4. Zwischenergebnis 292 II. Die Ausgestaltung der Meinungs- und Medienfreiheit in der EU-Grundrechtecharta .... ....... .„„.„. .........„.„„„....„„„.292 1. Kritik an Art. 10 EMRK als Ausgangspunkt 293 2. Der Vorschlag von ARD und ZDF 294 3. Der Vorschlag des VPRT 296 4. Die endgültige Fassung des Art. 11 GR-Charta 297 III. Auslegung des Art. 11 Abs. 2 GR-Charta 300 1. Zur Diskussion der Auslegung des Art. 5 GG durch das BVerfG 300 14a) Einer objektiv-rechtlichen Funktion entgegenstehende Argu- mente 302 (1) Entstehungsgeschichte, Wortlaut und systematische Stellung 302 (2) Fortfall der „Sonderrolle" und Vergleichbarkeit zur Presse- freiheit 303 (3) Wirtschaftlicher Wettbewerb als Garant für Pluralismus 304 (4) Bevormundung des mündigen Bürgers 304 (5) Fehlende Bestimmtheit und Verletzung des Gebots der Ge- waltenteilung 305 (6) Verhinderung subjektiv-rechtlicher Rundfunkfreiheit 305 (7) Gebot der Deregulierung 306 b) Eine objektiv-rechtliche Funktion stützende Argumente 307 (1) Entstehungsgeschichte, Wortlaut und systematische Stellung 307 (2) Fortbestehen der „Sonderrolle" und fehlende Vergleichbar- keit zur Pressefreiheit 308 (3) Gemeinwohlargument 310 (4) Programmnivellierung und Konzentrationsargument 311 (5) Keine Verhinderung subjektiv-rechtlicher Rundfunkfreiheit 312 (6) Kommunikative Chancengleichheit 313 2. Prüfungsumfang der Auslegung des Art. 11 Abs. 2 GR-Charta 314 3. Wortlaut 315 4. Entstehungsgeschichte 316 5. Systematische Stellung 318 6. Sinn und Zweck 319 7. Berücksichtigung der mitgliedstaatlichen Verfassungen sowie der Rechtsprechung des EGMR und des EuGH 329 IV. Ergebnis 329 V. Dogmatische Konstruktion 332 E. Rahmenbedingungen einer dualen europäischen Rundfunk- ordnung „„...„........„„„„._„.„....„„„„„„„.„„.„„..„„„.„„...„..„.„„„„„„.„ 337 I. Europäische Funktionen des Rundfunks.......... „„„„............„...„ 340 1. Demokratiefunktion / Forumsfunktion 341 2. Soziale Funktion / Integrationsfunktion 342 3. Kulturelle Funktion 344 4. Pluralismuswahrende Funktion 348 5. Ergebnis 351 II. Europäische Public Service-Aufgabe für den öffentlich-recht- lichen Rundfunk 352 15III. Europäische Bestands- und Entwicklungsgarantie—.......... ....... 355 IV. Umsetzung auf europäischer Ebene ... . ..... ................ 358 1. Protokoll 359 2. Eigener Rundfunkartikel 359 F. Die Bestimmungen des Vertrags von Lissabon .. . ......... 364 I. Entwicklung zu einer Europäischen Verfassung....... ................ 364 II. Der Vertrag von Lissabon ..... ........ ....... ....—... .. 367 1. Dienstleistungsfreiheit, Wettbewerbsregeln und Kulturartikel 368 2. Das Amsterdamer Protokoll 368 3. Die Freiheit der Meinungsäußerung und Informationsfreiheit 369 4. Dienste von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse 370 III. Ergebnis 375 G. Zusammenfassung .......................................................................377 I. Zum Verständnis von Rundfunk und zur Ausgestaltung der dualen Rundfunkordnung in Deutschland. .... .... .„.„„......377 II. Zum Verständnis von Rundfunk und zur Ausgestaltung der dualen Rundfunkordnung in den anderen Mitgliedstaaten der EU 377 III. Zur Abgrenzung der mitgliedstaatlichen von den gemein- schaftlichen Kompetenzen zur Regelung des Rundfunkwesens. 378 TV. Zu den Rechtsakten und rundfunkpolitischen Aktivitäten auf europäischer Ebene „.......„....„.„.„.„......„..„„.„....„.„„..„..„...„..„....„„ 379 V. Zur Meinungs- und Medienfreiheit als Gemeinschaftsgrund- recht 379 VI. Zur Ausgestaltung der Rahmenbedingungen einer europä- ischen Rundfunkordnung .^.„„... ............ ..„.„„....„„„..„..„.„. 381 VII. Zum Vertrag von Lissabon 383 Versand D: 2,95 EUR Recht, Angelegt am: 18.12.2013.
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383 S. BroschiertRückensignatur, ordnungsgemäß vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis ..........................................................................................17 Abkürzungsverzeichnis . ...... ... . ...............43 A. Einleitung ..................................................................................................46 B. Die dualen Rundfunkordnungen in Europa.......................... 52 I. Einführung . . .......... ...............52 II. Die duale Rundfunkordnung in Deutschland .......................................52 1. Die rundfunkrechtliche Entwicklung in Deutschland in der Nach- kriegszeit 52 a) Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 52 b) Der Beginn des Privatrundfunks 56 c) Das 3. Fernsehurteil 57 d) Die Landesmediengesetze 59 2. Die Ausgestaltung der dualen Rundfunkordnung 60 a) Die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung 60 (1) Das 4. Rundfankurteil 60 (2) Das 5. Rundfunkurteil 63 (3) Das 6. Rundfankurteil 65 (4) Der Hessen 3-Beschluss 67 (5) Das Rundfankgebührenurteil 70 (6) Das Urteil zum Kurzberichterstattungsrecht 71 (7) Das neue Rundfankgebührenurteil 72 b) Der Rundfunkstaatsvertrag 76 3. Zusammenfassung 77 III. Die dualen Rundfunkordnungen in den anderen Mitglied- staaten der EU....... ...... . ...........................................78 1. Belgien 78 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 80 b) Privatrundfunk 81 c) Gemeinwohlfunktion 82 11 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/990019306 gescannt durch2. Dänemark 83 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 84 b) Privatrundfunk 85 c) Gemeinwohlfunktion 85 3. Finnland 86 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 87 b) Privatrundfunk 88 c) Gemeinwohlfunktion 88 4. Frankreich 90 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 94 b) Privatrundfunk 95 c) Gemeinwohlfunktion 95 5. Griechenland 97 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 99 b) Privatrundfunk 100 c) Gemeinwohlfunktion 101 6. Großbritannien 102 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 108 b) Privatrundfunk 110 c) Gemeinwohlfunktion 111 7. Irland 114 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 115 b) Privatrundfunk 116 c) Gemeinwohlfunktion 116 8. Italien 118 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 122 b) Privatnindfunk 123 c) Gemeinwohlfunktion 124 9. Luxemburg 128 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 130 b) Privatrundfunk 131 c) Gemeinwohlfunktion 132 10. Niederlande 133 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 136 b) Privatrundfunk 137 c) Gemeinwohlfunktion 137 11. Österreich 138 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 141 b) Privatrundfunk 142 c) Gemeinwohlfunktion 143 12. Portugal 145 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 147 b) Privatrundfunk 147 c) Gemeinwohlfunktion 148 1213. Schweden 149 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 151 b) Privatrundfunk 151 c) Gemeinwohlfunktion 152 14. Spanien 153 a) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 156 b) Privatrundfunk 157 c) Gemeinwohlfunktion 157 15. Die Rundfunkordnungen in den neuen EU-Mitgliedstaaten gemäß den Erweiterungen vom 1. Mai 2004 und vom 1. Januar 2007 159 16. Zusammenfassung 170 C. Die Rundfunkpolitik in der Gemeinschaft 172 I. Einführung.... ......... . ................. .... ....172 II. Die Kompetenzproblematik.................... . . .............. .........173 1. Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung 174 2. Rundfunk als Dienstleistung gemäß den Art. 49 ff. EG 174 3. Rundfunk als Kulturgut gemäß Art. 151 EG 176 4. Keine allgemeine und umfassende Rundfunkkompetenz der Ge- meinschaft 178 5. Die Abgrenzungsproblematik 179 a) Abgrenzung nach dem Schwerpunkt der Regelungsmaterie 180 b) Abgrenzung nach dem Grundsatz der Gemeinschaftstreue 181 c) Abgrenzung nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 183 d) Subsidiaritätsprinzip 184 e) Der Kulturartikel (Art. 151 EG) 191 6. Fazit 195 7. Grenzen der Gemeinschaftskompetenzen 197 III. Rechtsakte und rundfunkpolitische Aktivitäten auf europä- ischer Ebene........................................................................................... 199 1. Die Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste 199 2. Die Entschließung des Europäischen Parlaments vom 19. Sep- tember 1995 204 3. Das Protokoll zum Amsterdamer Vertrag 206 4. Die Entschließung des Rats vom 25. Januar 1999 209 5. Die Phoenix- und ÄzWerAanaZ-Entscheidung 211 6. Mitteilung der Kommission über Grundsätze und Leitlinien für die audiovisuelle Politik der Gemeinschaft im digitalen Zeitalter 220 7. Die Konferenz von Lille 222 8. Die Transparenzrichtlinie 224 139. Mitteilung der Kommission zu den Leistungen der Daseinsvor- sorge in Europa 228 10. Mitteilung der Kommission über die Anwendung der Vor- schriften über staatliche Beihilfen auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk 229 11. Grünbuch der Kommission zu Dienstleistungen von allgemei-nem Interesse 231 12. Entscheidungen der Kommission zur Finanzierung von Online- Angeboten öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten 233 13. Untersuchung der Kommission zur Finanzierungsregelung für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland 238 14. Konferenz der niederländischen Ratspräsidentschaft 239 IV. Stellungnahme.. ........... . ... ... . ........... .......... 240 1. Erfordernis publizistischer Vielfalt 241 2. Erfordernis der Auftragserfüllung 242 3. Meinungsfreiheit als hochrangiges Rechtsgut 243 4. Gebot der Staatsferne des Rundfunks 245 5. Wettbewerbsverzerrung zugunsten des privaten Rundfunks 245 6. Widersprüchliche Argumentation 246 7. Anforderungen des Protokolls zum Amsterdamer Vertrag 247 8. Fazit 250 D. Die Meinungs- und Medienfreiheit in der EU 252 I. Die Meinungs- und Medienfreiheit als Gemeinschaftsgrund- recht.... . .. ...... . .......... ...... .. ........................252 1. Meinungs- und Medienfreiheit in den Mitgliedstaaten 254 2. Art. 10 EMRK und die Rechtsprechung des EGMR 280 3. Art. 10 EMRK und die Rechtsprechung des EuGH 287 4. Zwischenergebnis 292 II. Die Ausgestaltung der Meinungs- und Medienfreiheit in der EU-Grundrechtecharta .... ....... ... ...............292 1. Kritik an Art. 10 EMRK als Ausgangspunkt 293 2. Der Vorschlag von ARD und ZDF 294 3. Der Vorschlag des VPRT 296 4. Die endgültige Fassung des Art. 11 GR-Charta 297 III. Auslegung des Art. 11 Abs. 2 GR-Charta 300 1. Zur Diskussion der Auslegung des Art. 5 GG durch das BVerfG 300 14a) Einer objektiv-rechtlichen Funktion entgegenstehende Argu- mente 302 (1) Entstehungsgeschichte, Wortlaut und systematische Stellung 302 (2) Fortfall der Sonderrolle" und Vergleichbarkeit zur Presse- freiheit 303 (3) Wirtschaftlicher Wettbewerb als Garant für Pluralismus 304 (4) Bevormundung des mündigen Bürgers 304 (5) Fehlende Bestimmtheit und Verletzung des Gebots der Ge- waltenteilung 305 (6) Verhinderung subjektiv-rechtlicher Rundfunkfreiheit 305 (7) Gebot der Deregulierung 306 b) Eine objektiv-rechtliche Funktion stützende Argumente 307 (1) Entstehungsgeschichte, Wortlaut und systematische Stellung 307 (2) Fortbestehen der Sonderrolle" und fehlende Vergleichbar- keit zur Pressefreiheit 308 (3) Gemeinwohlargument 310 (4) Programmnivellierung und Konzentrationsargument 311 (5) Keine Verhinderung subjektiv-rechtlicher Rundfunkfreiheit 312 (6) Kommunikative Chancengleichheit 313 2. Prüfungsumfang der Auslegung des Art. 11 Abs. 2 GR-Charta 314 3. Wortlaut 315 4. Entstehungsgeschichte 316 5. Systematische Stellung 318 6. Sinn und Zweck 319 7. Berücksichtigung der mitgliedstaatlichen Verfassungen sowie der Rechtsprechung des EGMR und des EuGH 329 IV. Ergebnis 329 V. Dogmatische Konstruktion 332 E. Rahmenbedingungen einer dualen europäischen Rundfunk- ordnung ............_................. 337 I. Europäische Funktionen des Rundfunks.......... ............... 340 1. Demokratiefunktion / Forumsfunktion 341 2. Soziale Funktion / Integrationsfunktion 342 3. Kulturelle Funktion 344 4. Pluralismuswahrende Funktion 348 5. Ergebnis 351 II. Europäische Public Service-Aufgabe für den öffentlich-recht- lichen Rundfunk 352 15III. Europäische Bestands- und Entwicklungsgarantie.......... ....... 355 IV. Umsetzung auf europäischer Ebene ... . ..... ................ 358 1. Protokoll 359 2. Eigener Rundfunkartikel 359 F. Die Bestimmungen des Vertrags von Lissabon .. . ......... 364 I. Entwicklung zu einer Europäischen Verfassung....... ................ 364 II. Der Vertrag von Lissabon ..... ........ ....... ....... .. 367 1. Dienstleistungsfreiheit, Wettbewerbsregeln und Kulturartikel 368 2. Das Amsterdamer Protokoll 368 3. Die Freiheit der Meinungsäußerung und Informationsfreiheit 369 4. Dienste von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse 370 III. Ergebnis 375 G. Zusammenfassung .......................................................................377 I. Zum Verständnis von Rundfunk und zur Ausgestaltung der dualen Rundfunkordnung in Deutschland. .... .... ........377 II. Zum Verständnis von Rundfunk und zur Ausgestaltung der dualen Rundfunkordnung in den anderen Mitgliedstaaten der EU 377 III. Zur Abgrenzung der mitgliedstaatlichen von den gemein- schaftlichen Kompetenzen zur Regelung des Rundfunkwesens. 378 TV. Zu den Rechtsakten und rundfunkpolitischen Aktivitäten auf europäischer Ebene ......................................... 379 V. Zur Meinungs- und Medienfreiheit als Gemeinschaftsgrund- recht 379 VI. Zur Ausgestaltung der Rahmenbedingungen einer europä- ischen Rundfunkordnung ..... ............ ............. 381 VII. Zum Vertrag von Lissabon 383.
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ISBN: 9783631570777 bzw. 3631570775, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 383 S. Taschenbuch, neu.

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Die Europäische Union hat sich aufgrund primärrechtlicher Erweiterungen, aber auch mit der Verabschiedung einer eigenen Grundrechtecharta über eine reine Wirtschaftsunion hinaus zu einem politischen Verbund entwickelt. Mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon, der die Europäische Integration vorantreiben möchte und die Grundrechtecharta zu verbindlich geltendem Recht erklärt, wird diese Entwicklung weiter voranschreiten. In diesem Kontext beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, ob die europäische Behandlungsweise des Rundfunks diesen veränderten Strukturen der Europäischen Union gerecht wird. Es wird untersucht, welche Funktionen der Rundfunk ? und dabei entsprechend der dualen Ausgestaltung in den Mitgliedstaaten vorwiegend der öffentlich-rechtliche Rundfunk ? in Europa einnimmt und welche er einnehmen sollte. Hierzu werden die dualen Rundfunkordnungen in Deutschland sowie in sämtlichen weiteren Mitgliedstaaten der Europäischen Union analysiert. Es werden einzelne rundfunkbezogene Rechtsakte und rundfunkpolitische Aktivitäten auf europäischer Ebene aufgegriffen und darauf überprüft, ob sie den Anforderungen einer pluralen Rundfunkordnung gerecht werden. Aus den mitgliedstaatlichen Verfassungen sowie aus der Rechtsprechung des EGMR und des EuGH zur Meinungsfreiheit gemäß Art. 10 EMRK und der Ausgestaltung des Art. 11 Abs. 2 Grundrechtecharta werden Rückschlüsse gezogen für ein europäisches Verständnis der Meinungs- und Medienfreiheit. Die Ergebnisse der Untersuchungen führen zu dem Vorschlag, auf europäischer Ebene zumindest die Rahmenbedingungen einer von Pluralismus gekennzeichneten dualen Rundfunkordnung ? z.B. durch Ausgestaltung eines eigenen Rundfunkartikels ? festzuschreiben.
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9783631570777 - Jörg Michael Voß: Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa? - Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer europäischen dualen Rundfunkordnung. Unter Berücksichtigung der Anforderungen der europäischen Meinungs- und Medienfrei
Jörg Michael Voß

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Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa?: Die Europäische Union hat sich aufgrund primärrechtlicher Erweiterungen, aber auch mit der Verabschiedung einer eigenen Grundrechtecharta über eine reine Wirtschaftsunion hinaus zu einem politischen Verbund entwickelt. Mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon, der die Europäische Integration vorantreiben möchte und die Grundrechtecharta zu verbindlich geltendem Recht erklärt, wird diese Entwicklung weiter voranschreiten. In diesem Kontext beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, ob die europäische Behandlungsweise des Rundfunks diesen veränderten Strukturen der Europäischen Union gerecht wird. Es wird untersucht, welche Funktionen der Rundfunk - und dabei entsprechend der dualen Ausgestaltung in den Mitgliedstaaten vorwiegend der öffentlich-rechtliche Rundfunk - in Europa einnimmt und welche er einnehmen sollte. Hierzu werden die dualen Rundfunkordnungen in Deutschland sowie in sämtlichen weiteren Mitgliedstaaten der Europäischen Union analysiert. Es werden einzelne rundfunkbezogene Rechtsakte und rundfunkpolitische Aktivitäten auf europäischer Ebene aufgegriffen und darauf überprüft, ob sie den Anforderungen einer pluralen Rundfunkordnung gerecht werden. Aus den mitgliedstaatlichen Verfassungen sowie aus der Rechtsprechung des EGMR und des EuGH zur Meinungsfreiheit gemäß Art. 10 EMRK und der Ausgestaltung des Art. 11 Abs. 2 Grundrechtecharta werden Rückschlüsse gezogen für ein europäisches Verständnis der Meinungs- und Medienfreiheit. Die Ergebnisse der Untersuchungen führen zu dem Vorschlag, auf europäischer Ebene zumindest die Rahmenbedingungen einer von Pluralismus gekennzeichneten dualen Rundfunkordnung - z.B. durch Ausgestaltung eines eigenen Rundfunkartikels - festzuschreiben. Taschenbuch.
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9783631570777 - Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System fuer Europa?: Rahmenbedingungen fuer den oeffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer europaeischen duale

Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System fuer Europa?: Rahmenbedingungen fuer den oeffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer europaeischen duale

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Die Europäische Union hat sich aufgrund primärrechtlicher Erweiterungen, aber auch mit der Verabschiedung einer eigenen Grundrechtecharta über eine reine Wirtschaftsunion hinaus zu einem politischen Verbund entwickelt. Mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon, der die Europäische Integration vorantreiben möchte und die Grundrechtecharta zu verbindlich geltendem Recht erklärt, wird diese Entwicklung weiter voranschreiten. In diesem Kontext beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, ob die europäische Behandlungsweise des Rundfunks diesen veränderten Strukturen der Europäischen Union gerecht wird. Es wird untersucht, welche Funktionen der Rundfunk – und dabei entsprechend der dualen Ausgestaltung in den Mitgliedstaaten vorwiegend der öffentlich-rechtliche Rundfunk – in Europa einnimmt und welche er einnehmen sollte. Hierzu werden die dualen Rundfunkordnungen in Deutschland sowie in sämtlichen weiteren Mitgliedstaaten der Europäischen Union analysiert. Es werden einzelne rundfunkbezogene Rechtsakte und rundfunkpolitische Aktivitäten auf europäischer Ebene aufgegriffen und darauf überprüft, ob sie den Anforderungen einer pluralen Rundfunkordnung gerecht werden. Aus den mitgliedstaatlichen Verfassungen sowie aus der Rechtsprechung des EGMR und des EuGH zur Meinungsfreiheit gemäß Art. 10 EMRK und der Ausgestaltung des Art. 11 Abs. 2 Grundrechtecharta werden Rückschlüsse gezogen für ein europäisches Verständnis der Meinungs- und Medienfreiheit. Die Ergebnisse der Untersuchungen führen zu dem Vorschlag, auf europäischer Ebene zumindest die Rahmenbedingungen einer von Pluralismus gekennzeichneten dualen Rundfunkordnung – z.B. durch Ausgestaltung eines eigenen Rundfunkartikels – festzuschreiben.
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Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa?

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ISBN: 9783631570777 bzw. 3631570775, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Die Europäische Union hat sich aufgrund primärrechtlicher Erweiterungen, aber auch mit der Verabschiedung einer eigenen Grundrechtecharta über eine reine Wirtschaftsunion hinaus zu einem politischen Verbund entwickelt. Mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon, der die Europäische Integration vorantreiben möchte und die Grundrechtecharta zu verbindlich geltendem Recht erklärt, wird diese Entwicklung weiter voranschreiten. In diesem Kontext beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, ob die europäische Behandlungsweise des Rundfunks diesen veränderten Strukturen der Europäischen Union gerecht wird. Es wird untersucht, welche Funktionen der Rundfunk - und dabei entsprechend der dualen Ausgestaltung in den Mitgliedstaaten vorwiegend der öffentlich-rechtliche Rundfunk - in Europa einnimmt und welche er einnehmen sollte. Hierzu werden die dualen Rundfunkordnungen in Deutschland sowie in sämtlichen weiteren Mitgliedstaaten der Europäischen Union analysiert. Es werden einzelne rundfunkbezogene Rechtsakte und rundfunkpolitische Aktivitäten auf europäischer Ebene aufgegriffen und darauf überprüft, ob sie den Anforderungen einer pluralen Rundfunkordnung gerecht werden. Aus den mitgliedstaatlichen Verfassungen sowie aus der Rechtsprechung des EGMR und des EuGH zur Meinungsfreiheit gemäß Art. 10 EMRK und der Ausgestaltung des Art. 11 Abs. 2 Grundrechtecharta werden Rückschlüsse gezogen für ein europäisches Verständnis der Meinungs- und Medienfreiheit. Die Ergebnisse der Untersuchungen führen zu dem Vorschlag, auf europäischer Ebene zumindest die Rahmenbedingungen einer von Pluralismus gekennzeichneten dualen Rundfunkordnung - z.B. durch Ausgestaltung eines eigenen Rundfunkartikels - festzuschreiben.
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9783631570777 - Voß, Jörg Michael: Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa?
Voß, Jörg Michael

Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa? (2008)

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ISBN: 9783631570777 bzw. 3631570775, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 19.09.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa?, Titelzusatz: Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer europäischen dualen Rundfunkordnung. Unter Berücksichtigung der Anforderungen der europäischen Meinungs- und Medienfreiheit, Autor: Voß, Jörg Michael, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kommunikationswissenschaft // Medientheorie // Medienwissenschaft // Rechtsvergleich // Recht // Staatsangehörigkeit // Verfassungsrecht // Medienrecht // Kunsthandel // Mäzen // Mäzenatentum // Soziale und ethische Themen // Rechtsvergleichung // Rechtssysteme: Allgemeines // Staatsangehörigkeitsrecht // Unterhaltungs // und Medienrecht // Deutschland // Finanzielle Aspekte der Kunst // Geldanlage // Politik und Staat, Rubrik: Recht // Sonstiges, Seiten: 38, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht (Nr. 33), Gewicht: 506 gr, Verkäufer: averdo.
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3631570775 - Jörg Michael Voß: Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa?
Jörg Michael Voß

Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa?

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Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa? ab 73.95 € als Taschenbuch: Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer europäischen dualen Rundfunkordnung. Unter Berücksichtigung der Anforderungen der europäischen Meinungs- und Medienfreiheit. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.
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