Der Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachprüfungsverfahren der Europäischen Kommission
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Bester Preis: € 55,24 (vom 19.11.2019)Der Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachpruefungsverfahren der Europaeischen Kommission Kai Hecheltjen Author (2003)
ISBN: 9783631574768 bzw. 3631574762, vermutlich in Deutsch, Lang, Peter Publishing, Incorporated, Taschenbuch, neu.
Art. 20 und 21 VO 1/2003 gewähren der Europäischen Kommission die Befugnis, Nachprüfungen in Betriebs- und Privaträumen vorzunehmen. Zum Schutz der betroffenen Grundrechtspositionen statuiert das sekundäre Gemeinschaftsrecht dabei einen Richtervorbehalt auf mitgliedstaatlicher Ebene. Die ermittlungsrichterlichen Kompetenzen wurden hierbei jedoch in Anlehnung an die Rechtsprechung des EuGH in den Rechtssachen Hoechst und Roquette Frères einschränkend definiert. Der Verfasser untersucht sowohl aus mitgliedstaatlicher als auch gemeinschaftsrechtlicher Perspektive, ob angesichts dieser Einschränkungen effektiver Rechtsschutz gewährt wird. Problematisiert wird, ob einzig ein Richtervorbehalt auf Ebene der Gemeinschaftsgerichte effektiven Rechtsschutz vermittelt. Hierfür wird dezidiert auf den grundrechtlichen Schutz der räumlichen Privatsphäre in den Mitgliedstaaten und der EU eingegangen. Zudem werden die Nachprüfungsbefugnisse mit den betroffenen präventiven und repressiven Verfahrens- und Verteidigungsrechten in Bezug gesetzt. Im Ergebnis ist zu konstatieren, dass sowohl Art. 20 als auch Art. 21 VO 1/2003 unter das geforderte Mindestmaß rechtsstaatlicher Gewährleistung abrutschen.
Der Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachprüfungsverfahren der Europäischen Kommission (2007)
ISBN: 9783631574768 bzw. 3631574762, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. XXII, 247 S. Taschenbuch, neu.
Art. 20 und 21 VO 1/2003 gewähren der Europäischen Kommission die Befugnis, Nachprüfungen in Betriebs- und Privaträumen vorzunehmen. Zum Schutz der betroffenen Grundrechtspositionen statuiert das sekundäre Gemeinschaftsrecht dabei einen Richtervorbehalt auf mitgliedstaatlicher Ebene. Die ermittlungsrichterlichen Kompetenzen wurden hierbei jedoch in Anlehnung an die Rechtsprechung des EuGH in den Rechtssachen Hoechst und Roquette Frères einschränkend definiert. Der Verfasser untersucht sowohl aus mitgliedstaatlicher als auch gemeinschaftsrechtlicher Perspektive, ob angesichts dieser Einschränkungen effektiver Rechtsschutz gewährt wird. Problematisiert wird, ob einzig ein Richtervorbehalt auf Ebene der Gemeinschaftsgerichte effektiven Rechtsschutz vermittelt. Hierfür wird dezidiert auf den grundrechtlichen Schutz der räumlichen Privatsphäre in den Mitgliedstaaten und der EU eingegangen. Zudem werden die Nachprüfungsbefugnisse mit den betroffenen präventiven und repressiven Verfahrens- und Verteidigungsrechten in Bezug gesetzt. Im Ergebnis ist zu konstatieren, dass sowohl Art. 20 als auch Art. 21 VO 1/2003 unter das geforderte Mindestmaß rechtsstaatlicher Gewährleistung abrutschen.
Der Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachprüfungsverfahren der Europäischen Kommission (2003)
ISBN: 9783631574768 bzw. 3631574762, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
Art. 20 und 21 VO 1/2003 gewähren der Europäischen Kommission die Befugnis, Nachprüfungen in Betriebs- und Privaträumen vorzunehmen. Zum Schutz der betroffenen Grundrechtspositionen statuiert das sekundäre Gemeinschaftsrecht dabei einen Richtervorbehalt auf mitgliedstaatlicher Ebene. Die ermittlungsrichterlichen Kompetenzen wurden hierbei jedoch in Anlehnung an die Rechtsprechung des EuGH in den Rechtssachen Hoechst und Roquette Frères einschränkend definiert. Der Verfasser untersucht sowohl aus mitgliedstaatlicher als auch gemeinschaftsrechtlicher Perspektive, ob angesichts dieser Einschränkungen effektiver Rechtsschutz gewährt wird. Problematisiert wird, ob einzig ein Richtervorbehalt auf Ebene der Gemeinschaftsgerichte effektiven Rechtsschutz vermittelt. Hierfür wird dezidiert auf den grundrechtlichen Schutz der räumlichen Privatsphäre in den Mitgliedstaaten und der EU eingegangen. Zudem werden die Nachprüfungsbefugnisse mit den betroffenen präventiven und repressiven Verfahrens- und Verteidigungsrechten in Bezug gesetzt. Im Ergebnis ist zu konstatieren, dass sowohl Art. 20 als auch Art. 21 VO 1/2003 unter das geforderte Mindestmaß rechtsstaatlicher Gewährleistung abrutschen.
Der Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachprüfungsverfahren der Europäischen Kommission (2003)
ISBN: 9783631574768 bzw. 3631574762, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Der Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachprüfungsverfahren der Europäischen Kommission: Art. 20 und 21 VO 1/2003 gewähren der Europäischen Kommission die Befugnis, Nachprüfungen in Betriebs- und Privaträumen vorzunehmen. Zum Schutz der betroffenen Grundrechtspositionen statuiert das sekundäre Gemeinschaftsrecht dabei einen Richtervorbehalt auf mitgliedstaatlicher Ebene. Die ermittlungsrichterlichen Kompetenzen wurden hierbei jedoch in Anlehnung an die Rechtsprechung des EuGH in den Rechtssachen Hoechst und Roquette Frères einschränkend definiert. Der Verfasser untersucht sowohl aus mitgliedstaatlicher als auch gemeinschaftsrechtlicher Perspektive, ob angesichts dieser Einschränkungen effektiver Rechtsschutz gewährt wird. Problematisiert wird, ob einzig ein Richtervorbehalt auf Ebene der Gemeinschaftsgerichte effektiven Rechtsschutz vermittelt. Hierfür wird dezidiert auf den grundrechtlichen Schutz der räumlichen Privatsphäre in den Mitgliedstaaten und der EU eingegangen. Zudem werden die Nachprüfungsbefugnisse mit den betroffenen präventiven und repressiven Verfahrens- und Verteidigungsrechten in Bezug gesetzt. Im Ergebnis ist zu konstatieren, dass sowohl Art. 20 als auch Art. 21 VO 1/2003 unter das geforderte Mindestmaß rechtsstaatlicher Gewährleistung abrutschen. Taschenbuch.
Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachpr (2007)
ISBN: 9783631574768 bzw. 3631574762, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 26.10.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachprüfungsverfahren der Europäischen Kommission, Autor: Hecheltjen, Kai Peter, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Recht // Handelsrecht // Strafrecht // Rechtssysteme: Allgemeines // allgemein // Deutschland, Rubrik: Strafrecht, Seiten: 247, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Internationales und Europäisches Strafverfahrensrecht (Nr. 4), Gewicht: 362 gr, Verkäufer: averdo.
Der Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachprüfungsverfahren der Europäischen Kommission
ISBN: 3631574762 bzw. 9783631574768, vermutlich in Deutsch, Lang Peter GmbH, Taschenbuch, neu.
Der Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachprüfungsverfahren der Europäischen Kommission (Internationales und Europäisches Strafverfahrensrecht) (2007)
ISBN: 9783631574768 bzw. 3631574762, in Deutsch, 247 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
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Der Richtervorbehalt im kartellrechtlichen Nachprüfungsverfahren der Europäischen Kommission
ISBN: 9783631574768 bzw. 3631574762, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.