Identität und Zugehörigkeit im Osten der griechisch-römischen Welt
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Die Frage nach kultureller Identität und rechtlich-politischer Zugehörigkeit war in jeder historischen Epoche relevant, gewann aber besonders in den Großreichen, wie sie sich zunächst nach den Eroberungen Alexanders des Großen (seit dem späten 4. Jahrhundert v. Chr.) und dann vor allem in Gestalt des Imperium Romanum (seit dem späteren 2. Jahrhundert v. Chr.) ausbildeten, an Bedeutung und Vielschichtigkeit. Repräsentation, Identität und Zugehörigkeit in der Fremde oder aber in der einer Fremdherrschaft unterstehenden Heimat stellen die zentralen Themen dieses Bandes dar. Wiederholt geraten dabei Ausdrucksformen der Mythologie oder des Kultes, insbesondere im Rahmen der göttlichen Verehrung des Herrschers, in den Blick. Die Fallbeispiele bewegen sich chronologisch zwischen dem Hellenismus und der Kaiserzeit sowie geographisch zwischen der Nordküste des Schwarzen Meeres und der Südgrenze Ägyptens. Der Band geht zurück auf die Tagung «Zwischen Freundschaft und kultischer Verehrung. Formen und Wandel grenzüberschreitender Zugehörigkeit in der Antike», die im Rahmen des SFB 600 «Fremdheit und Armut» vom 19. bis 21. Oktober 2007 in Trier stattfand. gebundene Ausgabe, 11.02.2010.

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Aspekte ihrer Repräsentation in Städten, Provinzen und Reichen Die Frage nach kultureller Identität und rechtlich-politischer Zugehörigkeit war in jeder historischen Epoche relevant, gewann aber besonders in den Großreichen, wie sie sich zunächst nach den Eroberungen Alexanders des Großen (seit dem späten 4. Jahrhundert v. Chr.) und dann vor allem in Gestalt des Imperium Romanum (seit dem späteren 2. Jahrhundert v. Chr.) ausbildeten, an Bedeutung und Vielschichtigkeit. Repräsentation, Identität und Zugehörigkeit in der Fremde oder aber in der einer Fremdherrschaft unterstehenden Heimat stellen die zentralen Themen dieses Bandes dar. Wiederholt geraten dabei Ausdrucksformen der Mythologie oder des Kultes, insbesondere im Rahmen der göttlichen Verehrung des Herrschers, in den Blick. Die Fallbeispiele bewegen sich chronologisch zwischen dem Hellenismus und der Kaiserzeit sowie geographisch zwischen der Nordküste des Schwarzen Meeres und der Südgrenze Ägyptens. Der Band geht zurück auf die Tagung «Zwischen Freundschaft und kultischer Verehrung. Formen und Wandel grenzüberschreitender Zugehörigkeit in der Antike», die im Rahmen des SFB 600 «Fremdheit und Armut» vom 19. bis 21. Oktober 2007 in Trier stattfand. 11.02.2010, gebundene Ausgabe.

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Die Frage nach kultureller Identität und rechtlich-politischer Zugehörigkeit war in jeder historischen Epoche relevant, gewann aber besonders in den Grossreichen, wie sie sich zunächst nach den Eroberungen Alexanders des Grossen (seit dem späten 4. Jahrhundert v. Chr.) und dann vor allem in Gestalt des Imperium Romanum (seit dem späteren 2. Jahrhundert v. Chr.) ausbildeten, an Bedeutung und Vielschichtigkeit. Repräsentation, Identität und Zugehörigkeit in der Fremde oder aber in der einer Fremdherrschaft unterstehenden Heimat stellen die zentralen Themen dieses Bandes dar. Wiederholt geraten dabei Ausdrucksformen der Mythologie oder des Kultes, insbesondere im Rahmen der göttlichen Verehrung des Herrschers, in den Blick. Die Fallbeispiele bewegen sich chronologisch zwischen dem Hellenismus und der Kaiserzeit sowie geographisch zwischen der Nordküste des Schwarzen Meeres und der Südgrenze Ägyptens. Der Band geht zurück auf die Tagung «Zwischen Freundschaft und kultischer Verehrung. Formen und Wandel grenzüberschreitender Zugehörigkeit in der Antike», die im Rahmen des SFB 600 «Fremdheit und Armut» vom 19. bis 21. Oktober 2007 in Trier stattfand. gebundene Ausgabe, 11.02.2010.

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Aspekte ihrer Repräsentation in Städten, Provinzen und Reichen, Die Frage nach kultureller Identität und rechtlich-politischer Zugehörigkeit war in jeder historischen Epoche relevant, gewann aber besonders in den Grossreichen, wie sie sich zunächst nach den Eroberungen Alexanders des Grossen (seit dem späten 4. Jahrhundert v. Chr.) und dann vor allem in Gestalt des Imperium Romanum (seit dem späteren 2. Jahrhundert v. Chr.) ausbildeten, an Bedeutung und Vielschichtigkeit. Repräsentation, Identität und Zugehörigkeit in der Fremde oder aber in der einer Fremdherrschaft unterstehenden Heimat stellen die zentralen Themen dieses Bandes dar. Wiederholt geraten dabei Ausdrucksformen der Mythologie oder des Kultes, insbesondere im Rahmen der göttlichen Verehrung des Herrschers, in den Blick. Die Fallbeispiele bewegen sich chronologisch zwischen dem Hellenismus und der Kaiserzeit sowie geographisch zwischen der Nordküste des Schwarzen Meeres und der Südgrenze Ägyptens. Der Band geht zurück auf die Tagung «Zwischen Freundschaft und kultischer Verehrung. Formen und Wandel grenzüberschreitender Zugehörigkeit in der Antike», die im Rahmen des SFB 600 «Fremdheit und Armut» vom 19. bis 21. Oktober 2007 in Trier stattfand. gebundene Ausgabe, 11.02.2010.

Die Frage nach kultureller Identitaet und rechtlich-politischer Zugehoerigkeit war in jeder historischen Epoche relevant, gewann aber besonders in den Grossreichen, wie sie sich zunaechst nach den Eroberungen Alexanders des Grossen (seit dem spaeten 4. Jahrhundert v. Chr.) und dann vor allem in Gestalt des Imperium Romanum (seit dem spaeteren 2. Jahrhundert v. Chr.) ausbildeten, an Bedeutung und Vielschichtigkeit. Repraesentation, Identitaet und Zugehoerigkeit in der Fremde oder aber in der einer Fremdherrschaft unterstehenden Heimat stellen die zentralen Themen dieses Bandes dar. Wiederholt geraten dabei Ausdrucksformen der Mythologie oder des Kultes, insbesondere im Rahmen der goettlichen Verehrung des Herrschers, in den Blick. Die Fallbeispiele bewegen sich chronologisch zwischen dem Hellenismus und der Kaiserzeit sowie geographisch zwischen der Nordkueste des Schwarzen Meeres und der Suedgrenze Aegyptens. Der Band geht zurueck auf die Tagung Zwischen Freundschaft und kultischer Verehrung. Formen und Wandel grenzueberschreitender Zugehoerigkeit in der Antike, die im Rahmen des SFB 600 Fremdheit und Armut vom 19. bis 21. Oktober 2007 in Trier stattfand.

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Erscheinungsdatum: 11.02.2010, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Identität und Zugehörigkeit im Osten der griechisch-römischen Welt, Titelzusatz: Aspekte ihrer Repräsentation in Städten, Provinzen und Reichen, Redaktion: Coskun, Altay // Heinen, Heinz // Pfeiffer, Stefan, Verlag: Peter Lang // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Altertum // Antike // Archäologie // Archäologe // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Griechenland // griechisch-römisch // Rom // Staat // Reich // Römer // Römisches Reich // Ur // und Frühgeschichte // Vorzeit // Frühgeschichte vor Christi Geburt // Archäologie einer Periode // Region, Rubrik: Geschichte // Altertum, Seiten: 242, Informationen: HC gerader Rücken kaschiert, Gewicht: 510 gr, Verkäufer: averdo.

Identität und Zugehörigkeit im Osten der griechisch-römischen Welt ab 58.95 € als gebundene Ausgabe: Aspekte ihrer Repräsentation in Städten Provinzen und Reichen. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.

Identität und Zugehörigkeit im Osten der griechisch-römischen Welt ab 58.95 EURO Aspekte ihrer Repräsentation in Städten Provinzen und Reichen.