Freie Katholische Schule - 8 Angebote vergleichen
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Freie Katholische Schule (2010)
DE NW
ISBN: 9783631604342 bzw. 3631604343, in Deutsch, Lang, neu.
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«Freie Schule» ist zuallererst eine von einer ‘freien Wertgemeinschaft’ (G. Kerschensteiner) getragene Schule in freier Trägerschaft mit grundrechtlich garantierten pädagogischen Spielräumen. Die «Freien Katholischen Schulen» bilden gegenwärtig unter den «Freien Schulen» in Deutschland die größte Anbietergruppe. Sie nehmen in ihrer Programmatik nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) an einem postkonziliaren weltkirchlichen Projekt «Christlicher Erziehung» teil. Diese Studie stellt die erkenntnisleitende Frage, ob die konziliare «Erklärung über die christliche Erziehung» überhaupt ein in Sprache, Form und Inhalt gültiges schulpädagogisches Konzept generieren und ein dazu taugliches Entwicklungsinstrument darstellen kann. Die Konzilserklärung (1965) und die römischen Folgetexte (1975-2002) zu Erziehung und Bildung werden in einer «Hermeneutik des Verdachts» (J. Habermas) in rhetorischen, aussagenlogischen und rezeptionsästhetischen Lesarten rezipiert und dekonstruiert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird für die schulpädagogische Konstruktion der «Freien Katholischen Schule» das «Progetto educativo» herausgearbeitet und als dynamische regulative Idee für ein modernes, entwicklungsoffenes Leitbild der «Freien Katholischen Schulen» entfaltet. Es hat in der Programmatik und Praxis Katholischer Schulen schon deutliche Spuren gezogen und bietet mit seinen Reflexionsimpulsen und Lösungsversuchen ein solides Gesprächsangebot für die Schulreformdebatte in einer pluralen Gesellschaft. gebundene Ausgabe, 14.04.2010.
«Freie Schule» ist zuallererst eine von einer ‘freien Wertgemeinschaft’ (G. Kerschensteiner) getragene Schule in freier Trägerschaft mit grundrechtlich garantierten pädagogischen Spielräumen. Die «Freien Katholischen Schulen» bilden gegenwärtig unter den «Freien Schulen» in Deutschland die größte Anbietergruppe. Sie nehmen in ihrer Programmatik nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) an einem postkonziliaren weltkirchlichen Projekt «Christlicher Erziehung» teil. Diese Studie stellt die erkenntnisleitende Frage, ob die konziliare «Erklärung über die christliche Erziehung» überhaupt ein in Sprache, Form und Inhalt gültiges schulpädagogisches Konzept generieren und ein dazu taugliches Entwicklungsinstrument darstellen kann. Die Konzilserklärung (1965) und die römischen Folgetexte (1975-2002) zu Erziehung und Bildung werden in einer «Hermeneutik des Verdachts» (J. Habermas) in rhetorischen, aussagenlogischen und rezeptionsästhetischen Lesarten rezipiert und dekonstruiert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird für die schulpädagogische Konstruktion der «Freien Katholischen Schule» das «Progetto educativo» herausgearbeitet und als dynamische regulative Idee für ein modernes, entwicklungsoffenes Leitbild der «Freien Katholischen Schulen» entfaltet. Es hat in der Programmatik und Praxis Katholischer Schulen schon deutliche Spuren gezogen und bietet mit seinen Reflexionsimpulsen und Lösungsversuchen ein solides Gesprächsangebot für die Schulreformdebatte in einer pluralen Gesellschaft. gebundene Ausgabe, 14.04.2010.
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Freie Katholische Schule (2010)
DE NW
ISBN: 9783631604342 bzw. 3631604343, in Deutsch, Lang, neu.
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«Freie Schule» ist zuallererst eine von einer ‘freien Wertgemeinschaft’ (G. Kerschensteiner) getragene Schule in freier Trägerschaft mit grundrechtlich garantierten pädagogischen Spielräumen. Die «Freien Katholischen Schulen» bilden gegenwärtig unter den «Freien Schulen» in Deutschland die grösste Anbietergruppe. Sie nehmen in ihrer Programmatik nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) an einem postkonziliaren weltkirchlichen Projekt «Christlicher Erziehung» teil. Diese Studie stellt die erkenntnisleitende Frage, ob die konziliare «Erklärung über die christliche Erziehung» überhaupt ein in Sprache, Form und Inhalt gültiges schulpädagogisches Konzept generieren und ein dazu taugliches Entwicklungsinstrument darstellen kann. Die Konzilserklärung (1965) und die römischen Folgetexte (1975-2002) zu Erziehung und Bildung werden in einer «Hermeneutik des Verdachts» (J. Habermas) in rhetorischen, aussagenlogischen und rezeptionsästhetischen Lesarten rezipiert und dekonstruiert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird für die schulpädagogische Konstruktion der «Freien Katholischen Schule» das «Progetto educativo» herausgearbeitet und als dynamische regulative Idee für ein modernes, entwicklungsoffenes Leitbild der «Freien Katholischen Schulen» entfaltet. Es hat in der Programmatik und Praxis Katholischer Schulen schon deutliche Spuren gezogen und bietet mit seinen Reflexionsimpulsen und Lösungsversuchen ein solides Gesprächsangebot für die Schulreformdebatte in einer pluralen Gesellschaft. gebundene Ausgabe, 14.04.2010.
«Freie Schule» ist zuallererst eine von einer ‘freien Wertgemeinschaft’ (G. Kerschensteiner) getragene Schule in freier Trägerschaft mit grundrechtlich garantierten pädagogischen Spielräumen. Die «Freien Katholischen Schulen» bilden gegenwärtig unter den «Freien Schulen» in Deutschland die grösste Anbietergruppe. Sie nehmen in ihrer Programmatik nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) an einem postkonziliaren weltkirchlichen Projekt «Christlicher Erziehung» teil. Diese Studie stellt die erkenntnisleitende Frage, ob die konziliare «Erklärung über die christliche Erziehung» überhaupt ein in Sprache, Form und Inhalt gültiges schulpädagogisches Konzept generieren und ein dazu taugliches Entwicklungsinstrument darstellen kann. Die Konzilserklärung (1965) und die römischen Folgetexte (1975-2002) zu Erziehung und Bildung werden in einer «Hermeneutik des Verdachts» (J. Habermas) in rhetorischen, aussagenlogischen und rezeptionsästhetischen Lesarten rezipiert und dekonstruiert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird für die schulpädagogische Konstruktion der «Freien Katholischen Schule» das «Progetto educativo» herausgearbeitet und als dynamische regulative Idee für ein modernes, entwicklungsoffenes Leitbild der «Freien Katholischen Schulen» entfaltet. Es hat in der Programmatik und Praxis Katholischer Schulen schon deutliche Spuren gezogen und bietet mit seinen Reflexionsimpulsen und Lösungsversuchen ein solides Gesprächsangebot für die Schulreformdebatte in einer pluralen Gesellschaft. gebundene Ausgabe, 14.04.2010.
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Freie Katholische Schule - Studien zu ihrer postkonziliaren Theorie und ihrer pädagogischen Praxis (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783631604342 bzw. 3631604343, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, gebundenes Buch, neu.
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Freie Katholische Schule: `Freie Schule` ist zuallererst eine von einer `freien Wertgemeinschaft` (G. Kerschensteiner) getragene Schule in freier Trägerschaft mit grundrechtlich garantierten pädagogischen Spielräumen. Die `Freien Katholischen Schulen` bilden gegenwärtig unter den `Freien Schulen` in Deutschland die größte Anbietergruppe. Sie nehmen in ihrer Programmatik nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) an einem postkonziliaren weltkirchlichen Projekt `Christlicher Erziehung` teil. Diese Studie stellt die erkenntnisleitende Frage, ob die konziliare `Erklärung über die christliche Erziehung` überhaupt ein in Sprache, Form und Inhalt gültiges schulpädagogisches Konzept generieren und ein dazu taugliches Entwicklungsinstrument darstellen kann. Die Konzilserklärung (1965) und die römischen Folgetexte (1975-2002) zu Erziehung und Bildung werden in einer `Hermeneutik des Verdachts` (J. Habermas) in rhetorischen, aussagenlogischen und rezeptionsästhetischen Lesarten rezipiert und dekonstruiert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird für die schulpädagogische Konstruktion der `Freien Katholischen Schule` das `Progetto educativo` herausgearbeitet und als dynamische regulative Idee für ein modernes, entwicklungsoffenes Leitbild der `Freien Katholischen Schulen` entfaltet. Es hat in der Programmatik und Praxis Katholischer Schulen schon deutliche Spuren gezogen und bietet mit seinen Reflexionsimpulsen und Lösungsversuchen ein solides Gesprächsangebot für die Schulreformdebatte in einer pluralen Gesellschaft. Buch.
Freie Katholische Schule: `Freie Schule` ist zuallererst eine von einer `freien Wertgemeinschaft` (G. Kerschensteiner) getragene Schule in freier Trägerschaft mit grundrechtlich garantierten pädagogischen Spielräumen. Die `Freien Katholischen Schulen` bilden gegenwärtig unter den `Freien Schulen` in Deutschland die größte Anbietergruppe. Sie nehmen in ihrer Programmatik nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) an einem postkonziliaren weltkirchlichen Projekt `Christlicher Erziehung` teil. Diese Studie stellt die erkenntnisleitende Frage, ob die konziliare `Erklärung über die christliche Erziehung` überhaupt ein in Sprache, Form und Inhalt gültiges schulpädagogisches Konzept generieren und ein dazu taugliches Entwicklungsinstrument darstellen kann. Die Konzilserklärung (1965) und die römischen Folgetexte (1975-2002) zu Erziehung und Bildung werden in einer `Hermeneutik des Verdachts` (J. Habermas) in rhetorischen, aussagenlogischen und rezeptionsästhetischen Lesarten rezipiert und dekonstruiert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird für die schulpädagogische Konstruktion der `Freien Katholischen Schule` das `Progetto educativo` herausgearbeitet und als dynamische regulative Idee für ein modernes, entwicklungsoffenes Leitbild der `Freien Katholischen Schulen` entfaltet. Es hat in der Programmatik und Praxis Katholischer Schulen schon deutliche Spuren gezogen und bietet mit seinen Reflexionsimpulsen und Lösungsversuchen ein solides Gesprächsangebot für die Schulreformdebatte in einer pluralen Gesellschaft. Buch.
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Freie Katholische Schule Studien zu ihrer postkonziliaren Theorie und ihrer pädagogischen Praxis (2010)
DE NW
ISBN: 9783631604342 bzw. 3631604343, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 220 S., zahlr. Graf. neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
«Freie Schule» ist zuallererst eine von einer "freien Wertgemeinschaft" (G. Kerschensteiner) getragene Schule in freier Trägerschaft mit grundrechtlich garantierten pädagogischen Spielräumen. Die «Freien Katholischen Schulen» bilden gegenwärtig unter den «Freien Schulen» in Deutschland die größte Anbietergruppe. Sie nehmen in ihrer Programmatik nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) an einem postkonziliaren weltkirchlichen Projekt «Christlicher Erziehung» teil. Diese Studie stellt die erkenntnisleitende Frage, ob die konziliare «Erklärung über die christliche Erziehung» überhaupt ein in Sprache, Form und Inhalt gültiges schulpädagogisches Konzept generieren und ein dazu taugliches Entwicklungsinstrument darstellen kann. Die Konzilserklärung (1965) und die römischen Folgetexte (1975-2002) zu Erziehung und Bildung werden in einer «Hermeneutik des Verdachts» (J. Habermas) in rhetorischen, aussagenlogischen und rezeptionsästhetischen Lesarten rezipiert und dekonstruiert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird für die schulpädagogische Konstruktion der «Freien Katholischen Schule» das «Progetto educativo» herausgearbeitet und als dynamische regulative Idee für ein modernes, entwicklungsoffenes Leitbild der «Freien Katholischen Schulen» entfaltet. Es hat in der Programmatik und Praxis Katholischer Schulen schon deutliche Spuren gezogen und bietet mit seinen Reflexionsimpulsen und Lösungsversuchen ein solides Gesprächsangebot für die Schulreformdebatte in einer pluralen Gesellschaft.
«Freie Schule» ist zuallererst eine von einer "freien Wertgemeinschaft" (G. Kerschensteiner) getragene Schule in freier Trägerschaft mit grundrechtlich garantierten pädagogischen Spielräumen. Die «Freien Katholischen Schulen» bilden gegenwärtig unter den «Freien Schulen» in Deutschland die größte Anbietergruppe. Sie nehmen in ihrer Programmatik nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) an einem postkonziliaren weltkirchlichen Projekt «Christlicher Erziehung» teil. Diese Studie stellt die erkenntnisleitende Frage, ob die konziliare «Erklärung über die christliche Erziehung» überhaupt ein in Sprache, Form und Inhalt gültiges schulpädagogisches Konzept generieren und ein dazu taugliches Entwicklungsinstrument darstellen kann. Die Konzilserklärung (1965) und die römischen Folgetexte (1975-2002) zu Erziehung und Bildung werden in einer «Hermeneutik des Verdachts» (J. Habermas) in rhetorischen, aussagenlogischen und rezeptionsästhetischen Lesarten rezipiert und dekonstruiert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird für die schulpädagogische Konstruktion der «Freien Katholischen Schule» das «Progetto educativo» herausgearbeitet und als dynamische regulative Idee für ein modernes, entwicklungsoffenes Leitbild der «Freien Katholischen Schulen» entfaltet. Es hat in der Programmatik und Praxis Katholischer Schulen schon deutliche Spuren gezogen und bietet mit seinen Reflexionsimpulsen und Lösungsversuchen ein solides Gesprächsangebot für die Schulreformdebatte in einer pluralen Gesellschaft.
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Freie Katholische Schule (2002)
DE NW AB
ISBN: 9783631604342 bzw. 3631604343, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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"Freie Schule" ist zuallererst eine von einer 'freien Wertgemeinschaft' (G. Kerschensteiner) getragene Schule in freier Trägerschaft mit grundrechtlich garantierten pädagogischen Spielräumen. Die "Freien Katholischen Schulen" bilden gegenwärtig unter den "Freien Schulen" in Deutschland die größte Anbietergruppe. Sie nehmen in ihrer Programmatik nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) an einem postkonziliaren weltkirchlichen Projekt "Christlicher Erziehung" teil. Diese Studie stellt die erkenntnisleitende Frage, ob die konziliare "Erklärung über die christliche Erziehung" überhaupt ein in Sprache, Form und Inhalt gültiges schulpädagogisches Konzept generieren und ein dazu taugliches Entwicklungsinstrument darstellen kann. Die Konzilserklärung (1965) und die römischen Folgetexte (1975-2002) zu Erziehung und Bildung werden in einer "Hermeneutik des Verdachts" (J. Habermas) in rhetorischen, aussagenlogischen und rezeptionsästhetischen Lesarten rezipiert und dekonstruiert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird für die schulpädagogische Konstruktion der "Freien Katholischen Schule" das "Progetto educativo" herausgearbeitet und als dynamische regulative Idee für ein modernes, entwicklungsoffenes Leitbild der "Freien Katholischen Schulen" entfaltet. Es hat in der Programmatik und Praxis Katholischer Schulen schon deutliche Spuren gezogen und bietet mit seinen Reflexionsimpulsen und Lösungsversuchen ein solides Gesprächsangebot für die Schulreformdebatte in einer pluralen Gesellschaft.
"Freie Schule" ist zuallererst eine von einer 'freien Wertgemeinschaft' (G. Kerschensteiner) getragene Schule in freier Trägerschaft mit grundrechtlich garantierten pädagogischen Spielräumen. Die "Freien Katholischen Schulen" bilden gegenwärtig unter den "Freien Schulen" in Deutschland die größte Anbietergruppe. Sie nehmen in ihrer Programmatik nach dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) an einem postkonziliaren weltkirchlichen Projekt "Christlicher Erziehung" teil. Diese Studie stellt die erkenntnisleitende Frage, ob die konziliare "Erklärung über die christliche Erziehung" überhaupt ein in Sprache, Form und Inhalt gültiges schulpädagogisches Konzept generieren und ein dazu taugliches Entwicklungsinstrument darstellen kann. Die Konzilserklärung (1965) und die römischen Folgetexte (1975-2002) zu Erziehung und Bildung werden in einer "Hermeneutik des Verdachts" (J. Habermas) in rhetorischen, aussagenlogischen und rezeptionsästhetischen Lesarten rezipiert und dekonstruiert. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird für die schulpädagogische Konstruktion der "Freien Katholischen Schule" das "Progetto educativo" herausgearbeitet und als dynamische regulative Idee für ein modernes, entwicklungsoffenes Leitbild der "Freien Katholischen Schulen" entfaltet. Es hat in der Programmatik und Praxis Katholischer Schulen schon deutliche Spuren gezogen und bietet mit seinen Reflexionsimpulsen und Lösungsversuchen ein solides Gesprächsangebot für die Schulreformdebatte in einer pluralen Gesellschaft.
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Freie Katholische Schule
~DE HC NW
ISBN: 3631604343 bzw. 9783631604342, vermutlich in Deutsch, Lang Peter GmbH, gebundenes Buch, neu.
Freie Katholische Schule ab 46.95 € als gebundene Ausgabe: Studien zu ihrer postkonziliaren Theorie und ihrer pädagogischen Praxis. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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