Körperbilder : Kulturalität und Wertetransfer - 8 Angebote vergleichen

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Körperbilder sind stets an den Begriff der Kulturalität gebunden. Er bezeichnet sowohl das menschliche Angewiesensein auf die kulturelle Sphäre als auch die Bedingtheit durch sie. Die Formen und Muster des subjektiven Erfahrens, Erlebens und Wahrnehmens unterliegen der Dynamik von geschichtlichem Wandel und lokaler Differenzierung. Die daraus resultierende Pluralität bestand immer schon, jedoch erst die Globalisierung verbindet das zuvor räumlich Getrennte in der einen, globalisierten Welt, in der neben den «äußeren Welten» immer mehr auch die «inneren Welten» aufeinandertreffen mit ihren je eigenen Wertesystemen, Glaubensüberzeugungen und Lebensformen. Das Projekt analysiert anhand von «Körperbildern» die hochkomplexen Kommunikations-, Interaktions- und Transformationsprozesse, die durch die beschleunigende Zunahme kultureller Begegnungen ausgelöst werden. Mit der Freiheitserfahrung eng zusammenhängende Phänomene (Verantwortung, Scham, Schuld- und Handlungsfähigkeit etc.) wie auch Erfahrungen der Unfreiheit (Schicksal, Zufall, Bestimmung, Konventionen, Gewalt etc.) bestimmen unser Leben (zumindest nach unseren Vorstellungen). Die durch die interkulturelle Arbeit und Erfahrung gewandelte Selbstwahrnehmung schärft die Wahrnehmung der kulturellen Bedingtheiten eigener und anderer Positionen. gebundene Ausgabe, 04.03.2011.

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Neuware - Körperbilder sind stets an den Begriff der Kulturalität gebunden. Er bezeichnet sowohl das menschliche Angewiesensein auf die kulturelle Sphäre als auch die Bedingtheit durch sie. Die Formen und Muster des subjektiven Erfahrens, Erlebens und Wahrnehmens unterliegen der Dynamik von geschichtlichem Wandel und lokaler Differenzierung. Die daraus resultierende Pluralität bestand immer schon, jedoch erst die Globalisierung verbindet das zuvor räumlich Getrennte in der einen, globalisierten Welt, in der neben den 'äußeren Welten' immer mehr auch die 'inneren Welten' aufeinandertreffen mit ihren je eigenen Wertesystemen, Glaubensüberzeugungen und Lebensformen. Das Projekt analysiert anhand von 'Körperbildern' die hochkomplexen Kommunikations-, Interaktions- und Transformationsprozesse, die durch die beschleunigende Zunahme kultureller Begegnungen ausgelöst werden. Mit der Freiheitserfahrung eng zusammenhängende Phänomene (Verantwortung, Scham, Schuld- und Handlungsfähigkeit etc.) wie auch Erfahrungen der Unfreiheit (Schicksal, Zufall, Bestimmung, Konventionen, Gewalt etc.) bestimmen unser Leben (zumindest nach unseren Vorstellungen). Die durch die interkulturelle Arbeit und Erfahrung gewandelte Selbstwahrnehmung schärft die Wahrnehmung der kulturellen Bedingtheiten eigener und anderer Positionen. 379 pp. Deutsch.

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Körperbilder: Körperbilder sind stets an den Begriff der Kulturalität gebunden. Er bezeichnet sowohl das menschliche Angewiesensein auf die kulturelle Sphäre als auch die Bedingtheit durch sie. Die Formen und Muster des subjektiven Erfahrens, Erlebens und Wahrnehmens unterliegen der Dynamik von geschichtlichem Wandel und lokaler Differenzierung. Die daraus resultierende Pluralität bestand immer schon, jedoch erst die Globalisierung verbindet das zuvor räumlich Getrennte in der einen, globalisierten Welt, in der neben den `äußeren Welten` immer mehr auch die `inneren Welten` aufeinandertreffen mit ihren je eigenen Wertesystemen, Glaubensüberzeugungen und Lebensformen. Das Projekt analysiert anhand von `Körperbildern` die hochkomplexen Kommunikations-, Interaktions- und Transformationsprozesse, die durch die beschleunigende Zunahme kultureller Begegnungen ausgelöst werden. Mit der Freiheitserfahrung eng zusammenhängende Phänomene (Verantwortung, Scham, Schuld- und Handlungsfähigkeit etc.) wie auch Erfahrungen der Unfreiheit (Schicksal, Zufall, Bestimmung, Konventionen, Gewalt etc.) bestimmen unser Leben (zumindest nach unseren Vorstellungen). Die durch die interkulturelle Arbeit und Erfahrung gewandelte Selbstwahrnehmung schärft die Wahrnehmung der kulturellen Bedingtheiten eigener und anderer Positionen. Buch.

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Körperbilder sind stets an den Begriff der Kulturalität gebunden. Er bezeichnet sowohl das menschliche Angewiesensein auf die kulturelle Sphäre als auch die Bedingtheit durch sie. Die Formen und Muster des subjektiven Erfahrens, Erlebens und Wahrnehmens unterliegen der Dynamik von geschichtlichem Wandel und lokaler Differenzierung. Die daraus resultierende Pluralität bestand immer schon, jedoch erst die Globalisierung verbindet das zuvor räumlich Getrennte in der einen, globalisierten Welt, in der neben den "äußeren Welten" immer mehr auch die "inneren Welten" aufeinandertreffen mit ihren je eigenen Wertesystemen, Glaubensüberzeugungen und Lebensformen. Das Projekt analysiert anhand von "Körperbildern" die hochkomplexen Kommunikations-, Interaktions- und Transformationsprozesse, die durch die beschleunigende Zunahme kultureller Begegnungen ausgelöst werden. Mit der Freiheitserfahrung eng zusammenhängende Phänomene (Verantwortung, Scham, Schuld- und Handlungsfähigkeit etc.) wie auch Erfahrungen der Unfreiheit (Schicksal, Zufall, Bestimmung, Konventionen, Gewalt etc.) bestimmen unser Leben (zumindest nach unseren Vorstellungen). Die durch die interkulturelle Arbeit und Erfahrung gewandelte Selbstwahrnehmung schärft die Wahrnehmung der kulturellen Bedingtheiten eigener und anderer Positionen.

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Körperbilder sind stets an den Begriff der Kulturalität gebunden. Er bezeichnet sowohl das menschliche Angewiesensein auf die kulturelle Sphäre als auch die Bedingtheit durch sie. Die Formen und Muster des subjektiven Erfahrens, Erlebens und Wahrnehmens unterliegen der Dynamik von geschichtlichem Wandel und lokaler Differenzierung. Die daraus resultierende Pluralität bestand immer schon, jedoch erst die Globalisierung verbindet das zuvor räumlich Getrennte in der einen, globalisierten Welt, in der neben den «äußeren Welten» immer mehr auch die «inneren Welten» aufeinandertreffen mit ihren je eigenen Wertesystemen, Glaubensüberzeugungen und Lebensformen. Das Projekt analysiert anhand von «Körperbildern» die hochkomplexen Kommunikations-, Interaktions- und Transformationsprozesse, die durch die beschleunigende Zunahme kultureller Begegnungen ausgelöst werden. Mit der Freiheitserfahrung eng zusammenhängende Phänomene (Verantwortung, Scham, Schuld- und Handlungsfähigkeit etc.) wie auch Erfahrungen der Unfreiheit (Schicksal, Zufall, Bestimmung, Konventionen, Gewalt etc.) bestimmen unser Leben (zumindest nach unseren Vorstellungen). Die durch die interkulturelle Arbeit und Erfahrung gewandelte Selbstwahrnehmung schärft die Wahrnehmung der kulturellen Bedingtheiten eigener und anderer Positionen. Hardcover, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-03-04, Studio: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften.

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379 S. Gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Die Ökonomisierung des Körpers Markus Hengstschläger Ändert die Biomedizin das Bild des Menschen? Über Sinn und Unsinn genetischer Diagnosen auf multifaktorielle Anlagen des Menschen 13 Minas Dimitriou Körperprojektionen im Mediensport: Zwischen Inszenierung und Ästhetisierung 25 Andrea M. Leiter, Magdalena Thöni und Hannes Winner Der „Wert" des Menschen - eine Ökonomische Betrachtung 45 Silvia Augeneder Die Reduktion des Menschen auf ökonomische Aspekte - der Körper als Ware am Beispiel des Transplantations- und Gewebemarktes? 59 Stefanie Günther Inwieweit hat die Implementierung des Hirntodkriteriums zu einem Wandel des Körperbildes in der Medizin beigetragen? 69 Der Körper im Spannungsfeld von Eros und Thanatos Andreas Cesana Zur Kulturalität von Sinnbedürmis und Sinnerfahrung 87 Nico Eiste Der Feind in mir. Die Inszenierung von Kultur als verinnerlichter Zwang in Feridun Zaimoglus „Leyla" 97 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1009985957Christina Persutti Der Tod des Eros HI Seung Chul Kim Kü(sunyata) und Körper: Die Stimmung der Vergänglichkeit und „die Welt des Teufels" 115 Gregor Paul Der nackte Körper - Facetten seiner Bewertung in sinoj apanischen Kulturen 123 Scham, Schuld und Verantwortung Arbogast Schmitt Selbständigkeit in Abhängigkeit - über das Selbstverständnis des Menschen bei Homer und in der griechischen Tragödie 141 Jörn Müller Scham(kultur) versus Schuld(kultur)? 153 Chongko Choi Scham und Verantwortung in der konfuzianischen Ethik - Versuch eines Vergleichs 175 Gregor Paul Gesichtswahrung und Gesichtsverlust - Selbstachtung, Selbstbestim- mung, Scham, Schuld, Individualismus und Egoismus in traditioneller sinoj apanischer Kultur - historische und systematische Aspekte 189 Heiner Roetz Chinesische Schamkultur vs. westliche Schuldkultur? Ein Versuch zur Korrektur eines Klischees 211 Zur Dialektik der Körperutopien Lorenz Schulz Subjektive Rechte und die Ausdifferenzierung von Kompetenz - Anfänge moderner Rechtsstaatlichkeit im Mittelalter 229Kurt Seelmann Miseriaund excellentia hominis 249 Jörg Rogge Tote Ritter — tote Pferde - Bemerkungen zu Körpern im Kampf während des 14. Jahrhunderts 261 Stephan Kirste Individuum, Person und Rechtsgemeinschaft im Renaissancehumanismus 273 Stephan Köhn Der geliehene Körper oder warum Männer manchmal doch die besseren Frauen abgeben 291 Jens Loenhoff Körperutopien im digitalen Zeitalter 309 Kunst und Welthaftigkeit (transkulturelle Körpermythen) Hoo Nam Seelmann Körper, Mythen und Sexualität in der koreanischen Kultur 327 Helga Finter Don Giovannis Körper 333 Gerhard Katschnig Don Giovanni - Der Tod als Mythos 345 Violetta Waibel Verirrungen und fromme Lügen um Sexualität und Liebe — Anmerkungen zur Transkulturalität des Körpermythos: „La Traviata" 353 Michael Fischer Mythen - Was sonst? 369 Autor/Innenverzeichnis 377 Versand D: 2,95 EUR Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Philosophie.

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Unbekannter Einband Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgel.

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