Hereditas: Aspekte eines Wortgebrauchs in Spaetantike und fruehem Mittelalter Author
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Hereditas
DE NWISBN: 9783631630235 bzw. 3631630239, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Erbe gilt heute als Schlüsselbegriff zwischen Kultur und Natur. Doch welche Vorstellungen ließen sich zwischen römischer Spätantike und lateinischem Mittelalter mit Erbekonzepten wie hereditas oder heres vermitteln? Aus welchen Anlässen sprachen Kirchenväter wie Augustinus davon oder wann schwiegen Bischöfe in Gallien lieber darüber? Und welche Rolle spielte Vererben in Kapitularien und Urkunden der Karolinger, wenn Konflikte um Ländereien zwischen fränkischen Grafen und hispanischen Neusiedlern in den Pyrenäen entschärft werden sollten? Diese Studie sucht Antworten darauf im zeitgenössischen Sprachgebrauch. Sie folgt methodologisch der Historischen Semantik und greift auch auf korpuslinguistische Verfahren zurück. von Kressin, Urban, Neu.
Erbe gilt heute als Schlüsselbegriff zwischen Kultur und Natur. Doch welche Vorstellungen ließen sich zwischen römischer Spätantike und lateinischem Mittelalter mit Erbekonzepten wie hereditas oder heres vermitteln? Aus welchen Anlässen sprachen Kirchenväter wie Augustinus davon oder wann schwiegen Bischöfe in Gallien lieber darüber? Und welche Rolle spielte Vererben in Kapitularien und Urkunden der Karolinger, wenn Konflikte um Ländereien zwischen fränkischen Grafen und hispanischen Neusiedlern in den Pyrenäen entschärft werden sollten? Diese Studie sucht Antworten darauf im zeitgenössischen Sprachgebrauch. Sie folgt methodologisch der Historischen Semantik und greift auch auf korpuslinguistische Verfahren zurück. von Kressin, Urban, Neu.
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Hereditas: Aspekte eines Wortgebrauchs in Spaetantike und fruehem Mittelalter Urban Kressin Author
~DE HC NWISBN: 9783631630235 bzw. 3631630239, vermutlich in Deutsch, Lang, Peter Publishing, Incorporated, gebundenes Buch, neu.
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Erbe gilt heute als Schlüsselbegriff zwischen Kultur und Natur. Doch welche Vorstellungen ließen sich zwischen römischer Spätantike und lateinischem Mittelalter mit Erbekonzepten wie hereditas oder heres vermitteln? Aus welchen Anlässen sprachen Kirchenväter wie Augustinus davon oder wann schwiegen Bischöfe in Gallien lieber darüber? Und welche Rolle spielte Vererben in Kapitularien und Urkunden der Karolinger, wenn Konflikte um Ländereien zwischen fränkischen Grafen und hispanischen Neusiedlern in den Pyrenäen entschärft werden sollten? Diese Studie sucht Antworten darauf im zeitgenössischen Sprachgebrauch. Sie folgt methodologisch der Historischen Semantik und greift auch auf korpuslinguistische Verfahren zurück.
Erbe gilt heute als Schlüsselbegriff zwischen Kultur und Natur. Doch welche Vorstellungen ließen sich zwischen römischer Spätantike und lateinischem Mittelalter mit Erbekonzepten wie hereditas oder heres vermitteln? Aus welchen Anlässen sprachen Kirchenväter wie Augustinus davon oder wann schwiegen Bischöfe in Gallien lieber darüber? Und welche Rolle spielte Vererben in Kapitularien und Urkunden der Karolinger, wenn Konflikte um Ländereien zwischen fränkischen Grafen und hispanischen Neusiedlern in den Pyrenäen entschärft werden sollten? Diese Studie sucht Antworten darauf im zeitgenössischen Sprachgebrauch. Sie folgt methodologisch der Historischen Semantik und greift auch auf korpuslinguistische Verfahren zurück.
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Symbolbild
Hereditas Aspekte eines Wortgebrauchs in Spätantike und frühem Mittelalter (2011)
DE NWISBN: 9783631630235 bzw. 3631630239, in Deutsch, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. VIII, 201 S. neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Erbe gilt heute als Schlüsselbegriff zwischen Kultur und Natur. Doch welche Vorstellungen ließen sich zwischen römischer Spätantike und lateinischem Mittelalter mit Erbekonzepten wie hereditas oder heres vermitteln? Aus welchen Anlässen sprachen Kirchenväter wie Augustinus davon oder wann schwiegen Bischöfe in Gallien lieber darüber? Und welche Rolle spielte Vererben in Kapitularien und Urkunden der Karolinger, wenn Konflikte um Ländereien zwischen fränkischen Grafen und hispanischen Neusiedlern in den Pyrenäen entschärft werden sollten? Diese Studie sucht Antworten darauf im zeitgenössischen Sprachgebrauch. Sie folgt methodologisch der Historischen Semantik und greift auch auf korpuslinguistische Verfahren zurück.
Erbe gilt heute als Schlüsselbegriff zwischen Kultur und Natur. Doch welche Vorstellungen ließen sich zwischen römischer Spätantike und lateinischem Mittelalter mit Erbekonzepten wie hereditas oder heres vermitteln? Aus welchen Anlässen sprachen Kirchenväter wie Augustinus davon oder wann schwiegen Bischöfe in Gallien lieber darüber? Und welche Rolle spielte Vererben in Kapitularien und Urkunden der Karolinger, wenn Konflikte um Ländereien zwischen fränkischen Grafen und hispanischen Neusiedlern in den Pyrenäen entschärft werden sollten? Diese Studie sucht Antworten darauf im zeitgenössischen Sprachgebrauch. Sie folgt methodologisch der Historischen Semantik und greift auch auf korpuslinguistische Verfahren zurück.
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"Hereditas"
DE NW ABISBN: 9783631630235 bzw. 3631630239, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Erbe gilt heute als Schlüsselbegriff zwischen Kultur und Natur. Doch welche Vorstellungen ließen sich zwischen römischer Spätantike und lateinischem Mittelalter mit Erbekonzepten wie hereditas oder heres vermitteln? Aus welchen Anlässen sprachen Kirchenväter wie Augustinus davon oder wann schwiegen Bischöfe in Gallien lieber darüber? Und welche Rolle spielte Vererben in Kapitularien und Urkunden der Karolinger, wenn Konflikte um Ländereien zwischen fränkischen Grafen und hispanischen Neusiedlern in den Pyrenäen entschärft werden sollten? Diese Studie sucht Antworten darauf im zeitgenössischen Sprachgebrauch. Sie folgt methodologisch der Historischen Semantik und greift auch auf korpuslinguistische Verfahren zurück.
Erbe gilt heute als Schlüsselbegriff zwischen Kultur und Natur. Doch welche Vorstellungen ließen sich zwischen römischer Spätantike und lateinischem Mittelalter mit Erbekonzepten wie hereditas oder heres vermitteln? Aus welchen Anlässen sprachen Kirchenväter wie Augustinus davon oder wann schwiegen Bischöfe in Gallien lieber darüber? Und welche Rolle spielte Vererben in Kapitularien und Urkunden der Karolinger, wenn Konflikte um Ländereien zwischen fränkischen Grafen und hispanischen Neusiedlern in den Pyrenäen entschärft werden sollten? Diese Studie sucht Antworten darauf im zeitgenössischen Sprachgebrauch. Sie folgt methodologisch der Historischen Semantik und greift auch auf korpuslinguistische Verfahren zurück.
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Hereditas: Aspekte eines Wortgebrauchs in Spätantike und frühem Mittelalter
DE USISBN: 9783631630235 bzw. 3631630239, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, gebraucht.
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Hereditas: Aspekte eines Wortgebrauchs in Spätantike und frühem Mittelalter (2011)
DE HC US FEISBN: 9783631630235 bzw. 3631630239, in Deutsch, 201 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-08-26, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-08-26, Studio: Lang, Peter Frankfurt.
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Hereditas: Aspekte eines Wortgebrauchs in Spätantike und frühem Mittelalter (2011)
DE HC NW FEISBN: 9783631630235 bzw. 3631630239, in Deutsch, 201 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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