Medical enterprise liability: Rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und U.S.-amerikanischen Recht Lohle Author
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Bei der medizinischen Behandlung des Patienten im Krankenhaus kommen in einem Schadensfall regelmäßig mehrere Haftungsgegner in Betracht: selbstliquidierende Chefärzte, angestellte Krankenhausärzte, Belegärzte oder der Krankenhausträger selbst. Gerade auch das U.S.-amerikanische Recht kennt ähnliche Probleme. Dieser Rechtsunsicherheit versucht das Konzept der 'medical enterprise liability' entgegen zu wirken, indem es grundsätzlich die Haftung für sowohl von angestellten Ärzten als auch von 'independent contractors' fahrlässig verursachte Schäden auf den Krankenhausträger überträgt und gleichzeitig den behandelnden Arzt von der Haftung freistellt. Es wird untersucht, ob die 'medical enterprise liability' etwa für das deutsche Recht zweckmäßig und mit dem deutschen Recht vereinbar ist.

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Bei der medizinischen Behandlung des Patienten im Krankenhaus kommen in einem Schadensfall regelmäßig mehrere Haftungsgegner in Betracht: selbstliquidierende Chefärzte, angestellte Krankenhausärzte, Belegärzte oder der Krankenhausträger selbst. Gerade auch das U.S.-amerikanische Recht kennt ähnliche Probleme. Dieser Rechtsunsicherheit versucht das Konzept der "medical enterprise liability" entgegen zu wirken, indem es grundsätzlich die Haftung für sowohl von angestellten Ärzten als auch von "independent contractors" fahrlässig verursachte Schäden auf den Krankenhausträger überträgt und gleichzeitig den behandelnden Arzt von der Haftung freistellt. Es wird untersucht, ob die "medical enterprise liability" etwa für das deutsche Recht zweckmäßig und mit dem deutschen Recht vereinbar ist.

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Bei der medizinischen Behandlung des Patienten im Krankenhaus kommen in einem Schadensfall regelmäßig mehrere Haftungsgegner in Betracht: selbstliquidierende Chefärzte, angestellte Krankenhausärzte, Belegärzte oder der Krankenhausträger selbst. Gerade auch das U.S.-amerikanische Recht kennt ähnliche Probleme. Dieser Rechtsunsicherheit versucht das Konzept der "medical enterprise liability" entgegen zu wirken, indem es grundsätzlich die Haftung für sowohl von angestellten Ärzten als auch von "independent contractors" fahrlässig verursachte Schäden auf den Krankenhausträger überträgt und gleichzeitig den behandelnden Arzt von der Haftung freistellt. Es wird untersucht, ob die "medical enterprise liability" etwa für das deutsche Recht zweckmäßig und mit dem deutschen Recht vereinbar ist.

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`Medical enterprise liability`: Bei der medizinischen Behandlung des Patienten im Krankenhaus kommen in einem Schadensfall regelmäßig mehrere Haftungsgegner in Betracht: selbstliquidierende Chefärzte, angestellte Krankenhausärzte, Belegärzte oder der Krankenhausträger selbst. Gerade auch das U.S.-amerikanische Recht kennt ähnliche Probleme. Dieser Rechtsunsicherheit versucht das Konzept der `medical enterprise liability` entgegen zu wirken, indem es grundsätzlich die Haftung für sowohl von angestellten Ärzten als auch von `independent contractors` fahrlässig verursachte Schäden auf den Krankenhausträger überträgt und gleichzeitig den behandelnden Arzt von der Haftung freistellt. Es wird untersucht, ob die `medical enterprise liability` etwa für das deutsche Recht zweckmäßig und mit dem deutschen Recht vereinbar ist. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 31.12.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Medical enterprise liability', Titelzusatz: Rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und U.S.-amerikanischen Recht, Autor: Löhle, Matthias, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Rechtswissenschaft // allgemein // Strafrecht, Rubrik: Recht // Sonstiges, Seiten: 230, Reihe: Europäische Hochschulschriften (Reihe 02): Rechtswissenschaft / Law / Droit (Nr. 5567), Gewicht: 317 gr, Verkäufer: averdo.

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