Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman
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9783631654194 - Eva Bolta: Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman
Eva Bolta

Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman (2014)

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ISBN: 9783631654194 bzw. 3631654197, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.

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«Vorn ein Löwe, hinten Schlange und Ziege inmitten», so beschreibt Homer die Chimäre. Das Mischwesen tritt als komposite Figur in Erscheinung, die als liminales monstrum die Grenzen zwischen engem Regelsystem und imaginativer Freiheit überwindet. Aus ihr entwickelt die Philosophie das Prinzip topisch-dialektischen Kombinierens, das sich auch in der Poetik mittelalterlicher Texte zeigt. Die Arbeit setzt den Begriff des Chimärischen von «hybrid», «fantastisch» und «grotesk» ab und führt die Differenzierung mittels einer Analyse exemplarischer monstra aus den Artusromanen Parzival, Wigalois und Diu Crône fort. Schließlich enthüllt eine komparatistische Interpretation Gaweins das widerspruchsvolle Konzept des scheinbar idealen Ritters, der damit zum wichtigsten Agenten der chimärischen Denkfigur wird. gebundene Ausgabe, 30.07.2014.
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9783631654194 - Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman

Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman (2014)

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'Vorn ein Löwe, hinten Schlange und Ziege inmitten', so beschreibt Homer die Chimäre. Das Mischwesen tritt als komposite Figur in Erscheinung, die als liminales monstrum die Grenzen zwischen engem Regelsystem und imaginativer Freiheit überwindet. Aus ihr entwickelt die Philosophie das Prinzip topisch-dialektischen Kombinierens, das sich auch in der Poetik mittelalterlicher Texte zeigt. Die Arbeit setzt den Begriff des Chimärischen von 'hybrid', 'fantastisch' und 'grotesk' ab und führt die Differenzierung mittels einer Analyse exemplarischer monstra aus den Artusromanen Parzival , Wigalois und Diu Crône fort. Schließlich enthüllt eine komparatistische Interpretation Gaweins das widerspruchsvolle Konzept des scheinbar idealen Ritters, der damit zum wichtigsten Agenten der chimärischen Denkfigur wird. gebundene Ausgabe, 30.07.2014.
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9783631654194 - Eva Bolta: Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman - Mit exemplarischen Analysen von Teilen des Parzival Wolframs von Eschenbach, des Wigalois Wirnts von Grafenberg und der Crône Heinrichs von dem Türlin
Eva Bolta

Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman - Mit exemplarischen Analysen von Teilen des Parzival Wolframs von Eschenbach, des Wigalois Wirnts von Grafenberg und der Crône Heinrichs von dem Türlin

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Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman: `Vorn ein Löwe, hinten Schlange und Ziege inmitten`, so beschreibt Homer die Chimäre. Das Mischwesen tritt als komposite Figur in Erscheinung, die als liminales monstrum die Grenzen zwischen engem Regelsystem und imaginativer Freiheit überwindet. Aus ihr entwickelt die Philosophie das Prinzip topisch-dialektischen Kombinierens, das sich auch in der Poetik mittelalterlicher Texte zeigt. Die Arbeit setzt den Begriff des Chimärischen von `hybrid`, `fantastisch` und `grotesk` ab und führt die Differenzierung mittels einer Analyse exemplarischer monstra aus den Artusromanen Parzival , Wigalois und Diu Crône fort. Schließlich enthüllt eine komparatistische Interpretation Gaweins das widerspruchsvolle Konzept des scheinbar idealen Ritters, der damit zum wichtigsten Agenten der chimärischen Denkfigur wird. Buch.
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9783631654194 - Die Chimaere als dialektische Denkfigur im Artusroman: Mit exemplarischen Analysen von Teilen des Parzival Wolframs von Eschenbach, des Wigalois Wirnt

Die Chimaere als dialektische Denkfigur im Artusroman: Mit exemplarischen Analysen von Teilen des Parzival Wolframs von Eschenbach, des Wigalois Wirnt

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ISBN: 9783631654194 bzw. 3631654197, vermutlich in Deutsch, Lang, Peter Publishing, Incorporated, gebundenes Buch, neu.

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«Vorn ein Löwe, hinten Schlange und Ziege inmitten», so beschreibt Homer die Chimäre. Das Mischwesen tritt als komposite Figur in Erscheinung, die als liminales monstrum die Grenzen zwischen engem Regelsystem und imaginativer Freiheit überwindet. Aus ihr entwickelt die Philosophie das Prinzip topisch-dialektischen Kombinierens, das sich auch in der Poetik mittelalterlicher Texte zeigt. Die Arbeit setzt den Begriff des Chimärischen von «hybrid», «fantastisch» und «grotesk» ab und führt die Differenzierung mittels einer Analyse exemplarischer monstra aus den Artusromanen Parzival, Wigalois und Diu Crône fort. Schließlich enthüllt eine komparatistische Interpretation Gaweins das widerspruchsvolle Konzept des scheinbar idealen Ritters, der damit zum wichtigsten Agenten der chimärischen Denkfigur wird.
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9783631654194 - Bolta: | Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman | Peter Lang | 2014
Bolta

| Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman | Peter Lang | 2014

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'Vorn ein Löwe, hinten Schlange und Ziege inmitten', so beschreibt Homer die Chimäre. Das Mischwesen tritt als komposite Figur in Erscheinung, die als liminales monstrum die Grenzen zwischen engem Regelsystem und imaginativer Freiheit überwindet. Aus ihr entwickelt die Philosophie das Prinzip topisch-dialektischen Kombinierens, das sich auch in der Poetik mittelalterlicher Texte zeigt. Die Arbeit setzt den Begriff des Chimärischen von 'hybrid', 'fantastisch' und 'grotesk' ab und führt die Differenzierung mittels einer Analyse exemplarischer monstra aus den Artusromanen Parzival, Wigalois und Diu Crône fort. Schließlich enthüllt eine komparatistische Interpretation Gaweins das widerspruchsvolle Konzept des scheinbar idealen Ritters, der damit zum wichtigsten Agenten der chimärischen Denkfigur wird.
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9783631654194 - Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman

Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman

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"Vorn ein Löwe, hinten Schlange und Ziege inmitten", so beschreibt Homer die Chimäre. Das Mischwesen tritt als komposite Figur in Erscheinung, die als liminales monstrum die Grenzen zwischen engem Regelsystem und imaginativer Freiheit überwindet. Aus ihr entwickelt die Philosophie das Prinzip topisch-dialektischen Kombinierens, das sich auch in der Poetik mittelalterlicher Texte zeigt. Die Arbeit setzt den Begriff des Chimärischen von "hybrid", "fantastisch" und "grotesk" ab und führt die Differenzierung mittels einer Analyse exemplarischer monstra aus den Artusromanen Parzival , Wigalois und Diu Crône fort. Schließlich enthüllt eine komparatistische Interpretation Gaweins das widerspruchsvolle Konzept des scheinbar idealen Ritters, der damit zum wichtigsten Agenten der chimärischen Denkfigur wird.
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9783631654194 - Bolta, Eva: Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman
Bolta, Eva

Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman (2014)

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ISBN: 9783631654194 bzw. 3631654197, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

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Erscheinungsdatum: 30.07.2014, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman, Titelzusatz: Mit exemplarischen Analysen von Teilen des Parzival Wolframs von Eschenbach, des Wigalois Wirnts von Grafenberg und der Crône Heinrichs von dem Türlin, Autor: Bolta, Eva, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Artus // König // Arthur // Mittelalter // Literatur // Deutsch // Unterricht // Literaturwissenschaft // Geschichte // Historie // Kunst // allgemein // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Literaturwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 270, Reihe: Mikrokosmos, Gewicht: 461 gr, Verkäufer: averdo.
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3631654197 - Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman

Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman

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Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman ab 58.95 EURO Mit exemplarischen Analysen von Teilen des Parzival Wolframs von Eschenbach des Wigalois Wirnts von Grafenberg und der Crône Heinrichs von dem Türlin.
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