Phonologische Diversität - Wechselbeziehungen zwischen Phonologie, Morphologie und Syntax
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Erscheinungsdatum: 22.09.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Phonologische Diversität - Wechselbeziehungen zwischen Phonologie, Morphologie und Syntax, Autor: Kelih, Emmerich, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Komparatistik // Literaturwissenschaft // vergleichende // Sprachwissenschaft // Vergleichende Literatur // u. Sprachwissenschaft // Laut // Phonetik // Phonologie // Grammatik // Computerlinguistik // Database // Datenbank // Rede // Anleitung // Rhetorik // LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES // Linguistics // Phonetics & Phonology // Syntax und Morphologie // Computerlinguistik und Korpuslinguistik // allgemein // Datenbanken // Reden halten: Ratgeber, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 272, Gewicht: 450 gr, Verkäufer: averdo.

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Neuware - Der Autor untersucht Wechselbeziehungen zwischen dem Phoneminventarumfang und phonologischen, morphologischen, syntaktischen und semantischen Eigenschaften. Der Phoneminventarumfang gilt als quantitativer Gradmesser für phonologische Komplexität. Diese hängt mit Fragen der Sprachökonomie, Kompensationstheorien und Selbstregulation sprachlicher Systeme zusammen. Nach einer kritischen Neubewertung derartiger Wechselbeziehungen plädiert er für eine statistische Modellierung, die konzeptuell auf synergetischen Sprachtheorien beruht. Die empirische Analyse slawischer Sprachen zeigt eine vorrangige Wirkung des Phoneminventarumfangs auf die phonologische Ebene selbst und eine multidirektionale Beeinflussung anderer sprachlicher Ebenen. 272 pp. Deutsch.

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Der Autor untersucht Wechselbeziehungen zwischen dem Phoneminventarumfang und phonologischen, morphologischen, syntaktischen und semantischen Eigenschaften. Der Phoneminventarumfang gilt als quantitativer Gradmesser für phonologische Komplexität. Diese hängt mit Fragen der Sprachökonomie, Kompensationstheorien und Selbstregulation sprachlicher Systeme zusammen. Nach einer kritischen Neubewertung derartiger Wechselbeziehungen plädiert er für eine statistische Modellierung, die konzeptuell auf synergetischen Sprachtheorien beruht. Die empirische Analyse slawischer Sprachen zeigt eine vorrangige Wirkung des Phoneminventarumfangs auf die phonologische Ebene selbst und eine multidirektionale Beeinflussung anderer sprachlicher Ebenen. gebundene Ausgabe, 23.09.2016.

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Der Autor untersucht Wechselbeziehungen zwischen dem Phoneminventarumfang und phonologischen, morphologischen, syntaktischen und semantischen Eigenschaften. Nach einer kritischen Neubewertung derartiger Wechselbeziehungen plädiert er für eine statistische Modellierung, die konzeptuell auf synergetischen Sprachtheorien beruht. Der Autor untersucht Wechselbeziehungen zwischen dem Phoneminventarumfang und phonologischen, morphologischen, syntaktischen und semantischen Eigenschaften. Der Phoneminventarumfang gilt als quantitativer Gradmesser für phonologische Komplexität. Diese hängt mit Fragen der Sprachökonomie, Kompensationstheorien und Selbstregulation sprachlicher Systeme zusammen. Nach einer kritischen Neubewertung derartiger Wechselbeziehungen plädiert er für eine statistische Modellierung, die konzeptuell auf synergetischen Sprachtheorien beruht. Die empirische Analyse slawischer Sprachen zeigt eine vorrangige Wirkung des Phoneminventarumfangs auf die phonologische Ebene selbst und eine multidirektionale Beeinflussung anderer sprachlicher Ebenen.

Der Autor untersucht Wechselbeziehungen zwischen dem Phoneminventarumfang und phonologischen, morphologischen, syntaktischen und semantischen Eigenschaften. Der Phoneminventarumfang gilt als quantitativer Gradmesser für phonologische Komplexität. Diese hängt mit Fragen der Sprachökonomie, Kompensationstheorien und Selbstregulation sprachlicher Systeme zusammen. Nach einer kritischen Neubewertung derartiger Wechselbeziehungen plädiert er für eine statistische Modellierung, die konzeptuell auf synergetischen Sprachtheorien beruht. Die empirische Analyse slawischer Sprachen zeigt eine vorrangige Wirkung des Phoneminventarumfangs auf die phonologische Ebene selbst und eine multidirektionale Beeinflussung anderer sprachlicher Ebenen.

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Der Autor untersucht Wechselbeziehungen zwischen dem Phoneminventarumfang und phonologischen, morphologischen, syntaktischen und semantischen Eigenschaften. Der Phoneminventarumfang gilt als quantitativer Gradmesser für phonologische Komplexität. Diese hängt mit Fragen der Sprachökonomie, Kompensationstheorien und Selbstregulation sprachlicher Systeme zusammen. Nach einer kritischen Neubewertung derartiger Wechselbeziehungen plädiert er für eine statistische Modellierung, die konzeptuell auf synergetischen Sprachtheorien beruht. Die empirische Analyse slawischer Sprachen zeigt eine vorrangige Wirkung des Phoneminventarumfangs auf die phonologische Ebene selbst und eine multidirektionale Beeinflussung anderer sprachlicher Ebenen.

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