Im intertextuellen Schlangennest: Adam Mickiewicz und polnisch-russisches (anti-)imperiales Schreiben
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Im intertextuellen Schlangennest
DE HC NWISBN: 9783631670507 bzw. 3631670508, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, gebundenes Buch, neu.
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Im intertextuellen Schlangennest: Die Monographie leistet einen Beitrag zu einer Forschungsrichtung, die man analog zur New Imperial History als Neue Imperiale Literaturgeschichte bezeichnen könnte.Durch die Verbannung des polnischen Dichters Adam Mickiewicz nach Russland kam es in den 1820er Jahren zu einer in ihrer Intensität einmaligen Begegnung zwischen der polnischen und russischen Romantik. Paradigmatische Geltung haben vor allem die konfliktreichen Konstellationen zwischen Mickiewicz und Puskin. Im Kontext postkolonialer Ansätze zu Ostmitteleuropa untersucht das vorliegende Buch das intertextuelle Spannungsfeld, in dem die beiden Literaturen ihre (anti-)hegemonialen Schreibstrategien entwickelten und dabei kontroverse poetisch-politische Polen- und Russland-Figurationen entwarfen, die bis heute nachwirken. Buch.
Im intertextuellen Schlangennest: Die Monographie leistet einen Beitrag zu einer Forschungsrichtung, die man analog zur New Imperial History als Neue Imperiale Literaturgeschichte bezeichnen könnte.Durch die Verbannung des polnischen Dichters Adam Mickiewicz nach Russland kam es in den 1820er Jahren zu einer in ihrer Intensität einmaligen Begegnung zwischen der polnischen und russischen Romantik. Paradigmatische Geltung haben vor allem die konfliktreichen Konstellationen zwischen Mickiewicz und Puskin. Im Kontext postkolonialer Ansätze zu Ostmitteleuropa untersucht das vorliegende Buch das intertextuelle Spannungsfeld, in dem die beiden Literaturen ihre (anti-)hegemonialen Schreibstrategien entwickelten und dabei kontroverse poetisch-politische Polen- und Russland-Figurationen entwarfen, die bis heute nachwirken. Buch.
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Im intertextuellen Schlangennest (2016)
~DE HC NWISBN: 9783631670507 bzw. 3631670508, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 29.03.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Im intertextuellen Schlangennest, Autor: Kirschbaum, Heinrich, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Habilitationsschriften // Weißrussisch // Polnisch // Russisch // Sprachwissenschaft // Linguistik // Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900 // Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000 // Geschichte, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 454, Gattung: Habilitationsschrift, Reihe: Postcolonial Perspectives on Eastern Europe (Nr. 3), Gewicht: 678 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 29.03.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Im intertextuellen Schlangennest, Autor: Kirschbaum, Heinrich, Verlag: Lang, Peter GmbH // Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Habilitationsschriften // Weißrussisch // Polnisch // Russisch // Sprachwissenschaft // Linguistik // Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900 // Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000 // Geschichte, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 454, Gattung: Habilitationsschrift, Reihe: Postcolonial Perspectives on Eastern Europe (Nr. 3), Gewicht: 678 gr, Verkäufer: averdo.
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Im intertextuellen Schlangennest: Adam Mickiewicz und polnisch-russisches (anti-)imperiales Schreiben Heinrich Kirschbaum Author
~DE HC NWISBN: 9783631670507 bzw. 3631670508, vermutlich in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, gebundenes Buch, neu.
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Die Monographie leistet einen Beitrag zu einer Forschungsrichtung, die man analog zur New Imperial History als Neue Imperiale Literaturgeschichte bezeichnen könnte. Durch die Verbannung des polnischen Dichters Adam Mickiewicz nach Russland kam es in den 1820er Jahren zu einer in ihrer Intensität einmaligen Begegnung zwischen der polnischen und russischen Romantik. Paradigmatische Geltung haben vor allem die konfliktreichen Konstellationen zwischen Mickiewicz und Puškin. Im Kontext postkolonialer Ansätze zu Ostmitteleuropa untersucht das vorliegende Buch das intertextuelle Spannungsfeld, in dem die beiden Literaturen ihre (anti-)hegemonialen Schreibstrategien entwickelten und dabei kontroverse poetisch-politische Polen- und Russland-Figurationen entwarfen, die bis heute nachwirken.
Die Monographie leistet einen Beitrag zu einer Forschungsrichtung, die man analog zur New Imperial History als Neue Imperiale Literaturgeschichte bezeichnen könnte. Durch die Verbannung des polnischen Dichters Adam Mickiewicz nach Russland kam es in den 1820er Jahren zu einer in ihrer Intensität einmaligen Begegnung zwischen der polnischen und russischen Romantik. Paradigmatische Geltung haben vor allem die konfliktreichen Konstellationen zwischen Mickiewicz und Puškin. Im Kontext postkolonialer Ansätze zu Ostmitteleuropa untersucht das vorliegende Buch das intertextuelle Spannungsfeld, in dem die beiden Literaturen ihre (anti-)hegemonialen Schreibstrategien entwickelten und dabei kontroverse poetisch-politische Polen- und Russland-Figurationen entwarfen, die bis heute nachwirken.
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Im intertextuellen Schlangennest: Adam Mickiewicz und polnisch-russisches (anti-)imperiales Schreiben
~DE NWISBN: 9783631670507 bzw. 3631670508, vermutlich in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu.
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Die Monographie leistet einen Beitrag zu einer Forschungsrichtung, die man analog zur New Imperial History als Neue Imperiale Literaturgeschichte bezeichnen könnte. Durch die Verbannung des polnischen Dichters Adam Mickiewicz nach Russland kam es in den 1820er Jahren zu einer in ihrer Intensität einmaligen Begegnung zwischen der polnischen und russischen Romantik. Paradigmatische Geltung haben vor allem die konfliktreichen Konstellationen zwischen Mickiewicz und Puškin. Im Kontext postkolonialer Ansätze zu Ostmitteleuropa untersucht das vorliegende Buch das intertextuelle Spannungsfeld, in dem die beiden Literaturen ihre (anti-)hegemonialen Schreibstrategien entwickelten und dabei kontroverse poetisch-politische Polen- und Russland-Figurationen entwarfen, die bis heute nachwirken.
Die Monographie leistet einen Beitrag zu einer Forschungsrichtung, die man analog zur New Imperial History als Neue Imperiale Literaturgeschichte bezeichnen könnte. Durch die Verbannung des polnischen Dichters Adam Mickiewicz nach Russland kam es in den 1820er Jahren zu einer in ihrer Intensität einmaligen Begegnung zwischen der polnischen und russischen Romantik. Paradigmatische Geltung haben vor allem die konfliktreichen Konstellationen zwischen Mickiewicz und Puškin. Im Kontext postkolonialer Ansätze zu Ostmitteleuropa untersucht das vorliegende Buch das intertextuelle Spannungsfeld, in dem die beiden Literaturen ihre (anti-)hegemonialen Schreibstrategien entwickelten und dabei kontroverse poetisch-politische Polen- und Russland-Figurationen entwarfen, die bis heute nachwirken.
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Im intertextuellen Schlangennest
DE NW ABISBN: 9783631670507 bzw. 3631670508, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Monographie leistet einen Beitrag zu einer Forschungsrichtung, die man analog zur New Imperial History als Neue Imperiale Literaturgeschichte bezeichnen könnte.Durch die Verbannung des polnischen Dichters Adam Mickiewicz nach Russland kam es in den 1820er Jahren zu einer in ihrer Intensität einmaligen Begegnung zwischen der polnischen und russischen Romantik. Paradigmatische Geltung haben vor allem die konfliktreichen Konstellationen zwischen Mickiewicz und Puskin. Im Kontext postkolonialer Ansätze zu Ostmitteleuropa untersucht das vorliegende Buch das intertextuelle Spannungsfeld, in dem die beiden Literaturen ihre (anti-)hegemonialen Schreibstrategien entwickelten und dabei kontroverse poetisch-politische Polen- und Russland-Figurationen entwarfen, die bis heute nachwirken.
Die Monographie leistet einen Beitrag zu einer Forschungsrichtung, die man analog zur New Imperial History als Neue Imperiale Literaturgeschichte bezeichnen könnte.Durch die Verbannung des polnischen Dichters Adam Mickiewicz nach Russland kam es in den 1820er Jahren zu einer in ihrer Intensität einmaligen Begegnung zwischen der polnischen und russischen Romantik. Paradigmatische Geltung haben vor allem die konfliktreichen Konstellationen zwischen Mickiewicz und Puskin. Im Kontext postkolonialer Ansätze zu Ostmitteleuropa untersucht das vorliegende Buch das intertextuelle Spannungsfeld, in dem die beiden Literaturen ihre (anti-)hegemonialen Schreibstrategien entwickelten und dabei kontroverse poetisch-politische Polen- und Russland-Figurationen entwarfen, die bis heute nachwirken.
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Im Intertextuellen Schlangennest: Adam Mickiewicz Und Polnisch-Russisches (Anti-)Imperiales Schreiben (Postcolonial Perspectives on Eastern Europe) (2016)
DE HC NW FEISBN: 9783631670507 bzw. 3631670508, in Deutsch, 454 Seiten, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Die Monographie leistet einen Beitrag zu einer Forschungsrichtung, die man analog zur New Imperial History als Neue Imperiale Literaturgeschichte bezeichnen könnte. Durch die Verbannung des polnischen Dichters Adam Mickiewicz nach Russland kam es in den 1820er Jahren zu einer in ihrer Intensität einmaligen Begegnung zwischen der polnischen und russischen Romantik. Paradigmatische Geltung haben vor allem die konfliktreichen Konstellationen zwischen Mickiewicz und Puškin. Im Kontext postkolonialer Ansätze zu Ostmitteleuropa untersucht das vorliegende Buch das intertextuelle Spannungsfeld, in dem die beiden Literaturen ihre (anti-)hegemonialen Schreibstrategien entwickelten und dabei kontroverse poetisch-politische Polen- und Russland-Figurationen entwarfen, die bis heute nachwirken. Hardcover, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-03-29, Freigegeben: 2016-03-29, Studio: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
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Die Monographie leistet einen Beitrag zu einer Forschungsrichtung, die man analog zur New Imperial History als Neue Imperiale Literaturgeschichte bezeichnen könnte. Durch die Verbannung des polnischen Dichters Adam Mickiewicz nach Russland kam es in den 1820er Jahren zu einer in ihrer Intensität einmaligen Begegnung zwischen der polnischen und russischen Romantik. Paradigmatische Geltung haben vor allem die konfliktreichen Konstellationen zwischen Mickiewicz und Puškin. Im Kontext postkolonialer Ansätze zu Ostmitteleuropa untersucht das vorliegende Buch das intertextuelle Spannungsfeld, in dem die beiden Literaturen ihre (anti-)hegemonialen Schreibstrategien entwickelten und dabei kontroverse poetisch-politische Polen- und Russland-Figurationen entwarfen, die bis heute nachwirken. Hardcover, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-03-29, Freigegeben: 2016-03-29, Studio: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
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