Der `idealtypische Polizeibeamte´ als gerichtlicher Überprüfungsmaßstab
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9783631885376 - Der `idealtypische Polizeibeamte´ als gerichtlicher Überprüfungsmaßstab

Der `idealtypische Polizeibeamte´ als gerichtlicher Überprüfungsmaßstab

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ISBN: 9783631885376 bzw. 3631885377, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.

Eine Gefahr im Sinne des Polizeirechts setzt grundsätzlich eine Schadenswahrscheinlichkeit voraus, mit einer Ausnahme: die sog. Anscheinsgefahr. Diese ist allerdings davon abhängig, ob der handelnde Polizeibeamte „idealtypisch' vorgegangen ist. Um diesen – auch hinsichtlich Gefahrverdacht und polizeilicher Verantwortlichkeit relevanten – Maßstab zu präzisieren, setzt sich der Autor mit seiner genauen Zuordnung auseinander. Dazu betrachtet er die einzelnen Schritte im Prozess der polizeilichen Entscheidung über das Vorliegen einer Gefahr. Die klare Zuordnung insbesondere zum Schritt der Sachverhaltsermittlung erlaubt die sich anschließende inhaltliche Konkretisierung des Maßstabs. Hierbei erörtert der Autor Rechtsfragen hinsichtlich möglicher Ermittlungsfehler und dienstlicher Erfahrung. Fabian Kraus, 21.6 x 15.3 x 1.5 cm, Buch.
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9783631885376 - Kraus, Fabian: Der `idealtypische Polizeibeamte´ als gerichtlicher Überprüfungsmaßstab
Kraus, Fabian

Der `idealtypische Polizeibeamte´ als gerichtlicher Überprüfungsmaßstab

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ISBN: 9783631885376 bzw. 3631885377, vermutlich in Deutsch, Peter Lang / Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.

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Eine Gefahr im Sinne des Polizeirechts setzt grundsätzlich eine Schadenswahrscheinlichkeit voraus, mit einer Ausnahme: die sog. Anscheinsgefahr. Diese ist allerdings davon abhängig, ob der handelnde Polizeibeamte ¿idealtypisch" vorgegangen ist. Um diesen ¿ auch hinsichtlich Gefahrverdacht und polizeilicher Verantwortlichkeit relevanten ¿ Maßstab zu präzisieren, setzt sich der Autor mit seiner genauen Zuordnung auseinander. Dazu betrachtet er die einzelnen Schritte im Prozess der polizeilichen Entscheidung über das Vorliegen einer Gefahr. Die klare Zuordnung insbesondere zum Schritt der Sachverhaltsermittlung erlaubt die sich anschließende inhaltliche Konkretisierung des Maßstabs. Hierbei erörtert der Autor Rechtsfragen hinsichtlich möglicher Ermittlungsfehler und dienstlicher Erfahrung.
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