Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von
8 Angebote vergleichen

Preise20172020202120222023
Schnitt 20,46 29,73 29,74 29,73 21,77
Nachfrage
Bester Preis: 0,84 (vom 11.03.2016)
1
3636030302 - Edgar K. Geffroy (Autor): Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing von
Edgar K. Geffroy (Autor)

Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing von (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 3636030302 bzw. 9783636030306, in Deutsch, Redline, gebundenes Buch.

89,90
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005) Hardcover 296 S.  21,2 x 15,6 x 2,8 cm In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht... steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt ""Das einzige was immer noch stört ist der Kunde"" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen... Versand D: 6,95 EUR In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht... steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt ""Das einzige was immer noch stört ist der Kunde"" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen...
2
9783636030306 - Edgar K. Geffroy (Autor): Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
Edgar K. Geffroy (Autor)

Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783636030306 bzw. 3636030302, in Deutsch, Redline Wirtschaftsverlag, gebundenes Buch.

12,63 ($ 14,09)¹ + Versand: 20,34 ($ 22,69)¹ = 32,97 ($ 36,78)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Redline Wirtschaftsverlag, Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005). Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005). Hardcover . 21,2 x 15,6 x 2,8 cm. „Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage?Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht... steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen... Über den AutorEdgar K. Geffroy ist erfolgreicher Unternehmer, Berater und Trainer. Er zählt zu den bekanntesten Business-Referenten Europas. Er hat bisher zwölf Bücher in 25 Ländern veröffentlicht. Sein Bestseller "Clienting" ist ebenfalls bei Redline Wirtschaft erschienen. „Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage?Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht... steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen... Über den AutorEdgar K. Geffroy ist erfolgreicher Unternehmer, Berater und Trainer. Er zählt zu den bekanntesten Business-Referenten Europas. Er hat bisher zwölf Bücher in 25 Ländern veröffentlicht. Sein Bestseller "Clienting" ist ebenfalls bei Redline Wirtschaft erschienen.
3
9783636030306 - Edgar K. Geffroy (Autor): Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
Edgar K. Geffroy (Autor)

Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783636030306 bzw. 3636030302, in Deutsch, Redline Wirtschaftsverlag, gebundenes Buch.

20,46 ($ 22,44)¹ + Versand: 7,11 ($ 7,80)¹ = 27,57 ($ 30,24)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Redline Wirtschaftsverlag, Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005). Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005). Hardcover . 21,2 x 15,6 x 2,8 cm. „Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage?Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen Über den AutorEdgar K. Geffroy ist erfolgreicher Unternehmer, Berater und Trainer. Er zählt zu den bekanntesten Business-Referenten Europas. Er hat bisher zwölf Bücher in 25 Ländern veröffentlicht. Sein Bestseller "Clienting" ist ebenfalls bei Redline Wirtschaft erschienen. „Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage?Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen Über den AutorEdgar K. Geffroy ist erfolgreicher Unternehmer, Berater und Trainer. Er zählt zu den bekanntesten Business-Referenten Europas. Er hat bisher zwölf Bücher in 25 Ländern veröffentlicht. Sein Bestseller "Clienting" ist ebenfalls bei Redline Wirtschaft erschienen.
4
9783636030306 - Edgar K. Geffroy (Autor): Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
Edgar K. Geffroy (Autor)

Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783636030306 bzw. 3636030302, vermutlich in Deutsch, Redline Wirtschaftsverlag, gebundenes Buch.

29,73 ($ 33,31)¹ + Versand: 7,12 ($ 7,98)¹ = 36,85 ($ 41,29)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Redline Wirtschaftsverlag: Redline Wirtschaftsverlag, Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005). Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005). Hardcover . 21,2 x 15,6 x 2,8 cm. „Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage?Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen Über den AutorEdgar K. Geffroy ist erfolgreicher Unternehmer, Berater und Trainer. Er zählt zu den bekanntesten Business-Referenten Europas. Er hat bisher zwölf Bücher in 25 Ländern veröffentlicht. Sein Bestseller "Clienting" ist ebenfalls bei Redline Wirtschaft erschienen. „Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage?Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen Über den AutorEdgar K. Geffroy ist erfolgreicher Unternehmer, Berater und Trainer. Er zählt zu den bekanntesten Business-Referenten Europas. Er hat bisher zwölf Bücher in 25 Ländern veröffentlicht. Sein Bestseller "Clienting" ist ebenfalls bei Redline Wirtschaft erschienen.
5
9783636030306 - Edgar K. Geffroy (Autor): Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
Edgar K. Geffroy (Autor)

Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783636030306 bzw. 3636030302, vermutlich in Deutsch, Redline Wirtschaftsverlag, gebundenes Buch.

18,22 ($ 19,63)¹ + Versand: 7,04 ($ 7,58)¹ = 25,26 ($ 27,21)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Redline Wirtschaftsverlag, Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005). Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005). Hardcover . 21,2 x 15,6 x 2,8 cm. „Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage„Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen Über den AutorEdgar K. Geffroy ist erfolgreicher Unternehmer, Berater und Trainer. Er zählt zu den bekanntesten Business-Referenten Europas. Er hat bisher zwölf Bücher in 25 Ländern veröffentlicht. Sein Bestseller "Clienting" ist ebenfalls bei Redline Wirtschaft erschienen. „Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage„Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen Über den AutorEdgar K. Geffroy ist erfolgreicher Unternehmer, Berater und Trainer. Er zählt zu den bekanntesten Business-Referenten Europas. Er hat bisher zwölf Bücher in 25 Ländern veröffentlicht. Sein Bestseller "Clienting" ist ebenfalls bei Redline Wirtschaft erschienen.
6
9783636030306 - Edgar K. Geffroy (Autor): Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
Edgar K. Geffroy (Autor)

Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783636030306 bzw. 3636030302, vermutlich in Deutsch, Redline Wirtschaftsverlag, gebundenes Buch.

29,70 ($ 33,62)¹ + Versand: 7,12 ($ 8,06)¹ = 36,82 ($ 41,68)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Redline Wirtschaftsverlag, Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005). Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005). Hardcover . 21,2 x 15,6 x 2,8 cm. „Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage„Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen Über den AutorEdgar K. Geffroy ist erfolgreicher Unternehmer, Berater und Trainer. Er zählt zu den bekanntesten Business-Referenten Europas. Er hat bisher zwölf Bücher in 25 Ländern veröffentlicht. Sein Bestseller "Clienting" ist ebenfalls bei Redline Wirtschaft erschienen. „Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage„Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen Über den AutorEdgar K. Geffroy ist erfolgreicher Unternehmer, Berater und Trainer. Er zählt zu den bekanntesten Business-Referenten Europas. Er hat bisher zwölf Bücher in 25 Ländern veröffentlicht. Sein Bestseller "Clienting" ist ebenfalls bei Redline Wirtschaft erschienen.
7
9783636030306 - Edgar K. Geffroy (Autor): Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
Edgar K. Geffroy (Autor)

Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing [Gebundene Ausgabe] von (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783636030306 bzw. 3636030302, vermutlich in Deutsch, Redline Wirtschaftsverlag Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005), gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

17,99 + Versand: 6,95 = 24,94
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
„Das einzige, was stört, ist der Kunde", schrieb Edgar K. Geffroy 1993 - und revolutionierte damit die Geschäftswelt. Was sich seither geändert hat, zeigt er in dieser Neuauflage. Kundenzufriedenheit ist zu einem selbstverständlichen Ziel geworden- sollte man meinen, leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus aus. Geffroy macht seinen Lesern deutlichIn einer Zeit des steten Wandels der unternehmerischen Anforderungen ist der Kunde die einzige noch feststehende Größe. Entscheidend ist deshalb, sich beim Kunden immer wieder in Erinnerung zu rufen, ohne ihn zu belästigen. Durch die aktuellen Praxisbeispiele wird das Buch zum konkreten Ratgeber. Geffroy macht deutlich, welche zentrale Rolle das Internet im Wettbewerb um zukünftige Kunden spielt und wie man die Zielgruppe 50+ für sein Unternehmen entdecken kann und zum Spezialisten wird. Auch in der 16. Auflage hat dieses Buch nichts von seiner Aktualität verloren und ich wünschte mir, dass es in serviceorientierten Unternehmen zur Pflichtlektüre wird. „Unser Gehirn ist ein Apparat, der sehr komplex und vernetzt denken und handeln kann. Aber nur 10% unseres Gehirns setzen wir bewusst ein. 90% aller Handlungen laufen unbewusst ab." Wow! Da geht einer der bekanntesten Business-Experten Europas sogar an die oberste Grenze neurologischer Befunde. Um die Schockwellen in den Grenzen des Erträglichen zu halten, behaupte ich selber lediglich, dass wir Menschen mehrheitlich vom Unbewussten gesteuert werden. Fact bleibt jedoch, dass offenbar auch Edgar K. Geffroy an der Abschiedsparty vom „homo oeconomicus" teilnimmt. „Welche Auswirkungen hat dies auf die Praxis?", fragt er seine Leser auf Seite 158, um dann die Antwort zu geben, dass unbewusste Körpersignale im Einklang mit dem stehen muss, was wir sagen und tun. Ausserdem müssen wir unterschwellige Signale und Wirkungen psychologisch geschickt mit dem Unterbewussten des Kunden verknüpfen. Mentale Vorbereitung auf Verkaufsverhandlungen sind angesagt. Während Geffroy bei den Prozentzahlen des Unterbewussten noch auf Radikalität setzt, wird er vor und nach dieser Behauptung sanfter, was nicht erstaunt. Denn würde er sich nicht zurücknehmen, müsste er auch die 16. Auflage seines Longsellers radikaler überarbeiten. Doch immerhin, auch der Papst der Verkäufergilde hat die Zeichen der Zeit, bzw. der Neurologen erkannt und einige seiner bisherigen Glaubensbekenntnisse revidiert. So heisst es zu Beginn der Neuauflage„Die Lösung heisstWeg von der Manipulation und hin zur Gemeinsamkeit." Das wäre eine gewagte Behauptung, wenn man sich nicht die Zeit nähme, hinter Geffroys Auffassung von Manipulation zu kommen. Denn ich meine, dass Marketing immer strategische Beeinflussung menschlichen Wahlverhaltens ist und damit Manipulation. Doch der bekannte Business-Experte Edgar K. Geffroy versteht unter Manipulation ein Mittel, mit dem Kunden eingeseift werden sollen. Nicht liebevoll, sondern heftig. Daher fordert er nun Sog statt Druck. Verkaufen soll durch Beziehungsmanagement ersetzt werden, altes durch neues Denken, Informieren durch Vorleben, Türklinkenputzen durch Vernetzen, eigennütziges Handeln durch partnerschaftliches, Primat der Quantität durch das der Qualität, Statisches durch Dynamisches. Dem Geist des Produkts soll also mehr Bedeutung beigemessen werden als der physischen Hülle. Und zum Überlebensfaktor jedes Unternehmens wird das Internet. So etwa lautet der Tenor der ersten beiden Kapitel, bevor im nächsten Teil die Strategie vorgestellt wird. Richtigerweise erinnert Geffroy seine Leser daran, dass eine funktionierende Strategie umsetzbare Handlungsschritte für jeden Mitarbeiter enthalten und für mindestens drei Jahre angelegt sein muss. Eine Vision hingegen, muss zehn Jahre oder länger Bestand haben, um ihre Wirkungskraft entfalten zu können. Marketing alter Prägung dient dem Unternehmen und muss durch Clienting ersetzt werden, das Kunden und Unternehmen einschliesst. Den Menschen wieder neu zu entdecken, ist für Verkäufer Neuland und Pflicht zugleich. Dabei verweist Geoffrey bei der Beschreibung auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Ich meine allerdings, dass gute Verkäufer den „neuen" Menschen bereits sehr gut kennen. Zu den neuen Trends zählt GeffroyInformationsmacht schlägt Geldmacht und die Suche nach verrückten Ideen. Ausserdem müssen Firmen mit dem neuen Tempo umgehen können, ihre Organisationen verändern, den Kunden zum Verkäufer machen, die Informationspolitik den neuen Erkenntnissen anpassen, Mindware statt Software installieren, auf Internet bauen und Netzwerke einrichten sowie Altbekanntes und Beliebtes endlich entsorgen. Mein FazitSchön, dass Geffroy die Macht des Unbewussten erkennt und seine Schlüsse aus der neuen Hierarchie zieht. Schade, dass er vor radikaleren Empfehlungen zurückschreckt und auf halbem Weg stehen bleibt. Aber ich bin ihm natürlich dankbar, dass er grundsätzlich in die gleiche Richtung geht, die ich in meinem Buch „Tausend und eine Macht" einschlage. Denn was Geffroy sagt, gilt in der Branche viel. Besonders Neugierige finden allerdings in der Literaturliste keinen Titel, den ein Autor mit enger Berührung zur Hirnforschung verfasste. Und von denen gibt es inzwischen doch einige. In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. Der Autor über sein Buch Kundenbegeisterung So lautet die entscheidende Formel für den Erfol, Books.
8
9783636030306 - Edgar K. Geffroy: Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing von (Autor) Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005)
Edgar K. Geffroy

Das Einzige, was stört, ist der Kunde. Clienting ersetzt Marketing von (Autor) Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005) (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783636030306 bzw. 3636030302, in Deutsch, Redline, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

70,90 + Versand: 6,99 = 77,89
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 16., völlig überarb. A. (1. Mai 2005) Hardcover 296 S.  21,2 x 15,6 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, In einer Zeit der völligen Neuorientierung unternehmerischer Anforderungen ist der Kunde die einzige feststehende Größe. Ohne Kunden ist jede Firma nichts. Der Kunde wird der wichtigste Aktivposten in der Bilanz. Bisherige Modelle sind zu zaghaft. Deswegen muß Clienting als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept in die Unternehmensstrategie integriert werden, um in allen Bereichen neue Lösungen zu finden. In diesem Buch erfährt der Leser Schritt für Schritt, wie Marketing durch Clienting ersetzt werden kann und wie die Unternehmenserfolge in der Zukunft gesichert werden können. Das Buch basiert auf einer Fülle von Erfahrungen, die in der Praxis gesammelt wurden und direkt umgesetzt werden können. So lautet die entscheidende Formel für den Erfolg Ihres Unternehmens. Begeistern Sie Ihre kunden! Schaffen Sie sich dadurch im Wettbewerb eine Position der Stärke! Wie das geht steht in diesem Buch. Ab 1999 kommt die Neuauflage des Klassikers auf den Markt "Das einzige was immer noch stört ist der Kunde" und ich hoffe, daß es genau wie sein Vorgänger, die Menschen wachrüttelt und motiviert, neue Wege zu gehen Versand D: 6,99 EUR einer, Zeit, völligen, Neuorientierung, unternehmerischer, Anforderungen, Kunde, einzige, feststehende, Größe, Ohne, Kunden, jede, Firma, nichts, wird, wichtigste, Aktivposten, Bilanz, Bisherige, Modelle, sind, zaghaft, Deswegen, muß, Clienting, sich, geschlossenes, Gesamtkonzept, Unternehmensstrategie, integriert, werden, allen, Bereichen, neue, Lösungen, finden, diesem, Buch, erfährt, Leser, Schritt, für, Marketing, durch, ersetzt, kann, Unternehmenserfolge, Zukunft, gesichert, können, basiert, Fülle, Erfahrungen, Praxis, gesammelt, wurden, direkt, umgesetzt, lautet, entscheidende, Formel, Erfolg, Ihres, Unternehmens, Begeistern, Ihre, kunden, Schaffen, dadurch, Wettbewerb, eine, Position, Stärke, geht, steht, 1999, kommt, Neuauflage, Klassikers, Markt, immer, noch, stört, hoffe, daß, genau, sein, Vorgänger, Menschen, wachrüttelt, motiviert, Wege, gehen, Angelegt am: 27.06.2012.
Lade…