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im Wahlkampf (2008)
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ISBN: 9783638008815 bzw. 3638008819, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien seit jeher die Aufgabe zur Umsetzung der bürgerlichen Mitbestimmung in politischen Angelegenheiten zu. Dieses Verhältnis, sich offen nach innen und v. A. auch nach außen darzustellen, ist in der Vergangenheit nicht immer durchgehalten worden. So lässt sich in Frage stellen, ob bei der Vermittlung zwischen gesellschaftlicher Heterogenität und staatlicher Einigkeit, die Übertragung von 'Volkswillensbildung' in 'Staatswillensbildung' (vgl. GRIMM 1991, S. 265) durch die Parteien gewährleistet werden kann? Ein zusätzliches Problem stellt in diesem Zusammenhang daher auch die 'defizitäre Kommunikation zwischen Parteien und Bürgern' (STÖSS 2001, zitiert in SARCINELLI 2005, S. 174) dar. Diese zunehmende 'Entfremdung' der Parteien vom Bürger stellt einen erheblichen Wandel in der deutschen Parteiendemokratie dar, der auch mit der Entwicklung der medialen Umwelt in Relation steht. Allerdings ist das Ausmaß der Prägung auf den parlamentarischen Parteienstaat in Folge der Medienentwicklung nicht hinreichend untersucht. Dennoch ergeben sich bei der Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien im Folgenden einige interessante Ansätze: ePUB, 22.02.2008.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien seit jeher die Aufgabe zur Umsetzung der bürgerlichen Mitbestimmung in politischen Angelegenheiten zu. Dieses Verhältnis, sich offen nach innen und v. A. auch nach außen darzustellen, ist in der Vergangenheit nicht immer durchgehalten worden. So lässt sich in Frage stellen, ob bei der Vermittlung zwischen gesellschaftlicher Heterogenität und staatlicher Einigkeit, die Übertragung von 'Volkswillensbildung' in 'Staatswillensbildung' (vgl. GRIMM 1991, S. 265) durch die Parteien gewährleistet werden kann? Ein zusätzliches Problem stellt in diesem Zusammenhang daher auch die 'defizitäre Kommunikation zwischen Parteien und Bürgern' (STÖSS 2001, zitiert in SARCINELLI 2005, S. 174) dar. Diese zunehmende 'Entfremdung' der Parteien vom Bürger stellt einen erheblichen Wandel in der deutschen Parteiendemokratie dar, der auch mit der Entwicklung der medialen Umwelt in Relation steht. Allerdings ist das Ausmaß der Prägung auf den parlamentarischen Parteienstaat in Folge der Medienentwicklung nicht hinreichend untersucht. Dennoch ergeben sich bei der Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien im Folgenden einige interessante Ansätze: ePUB, 22.02.2008.
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im Wahlkampf (2008)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien seit jeher die Aufgabe zur Umsetzung der bürgerlichen Mitbestimmung in politischen Angelegenheiten zu. Dieses Verhältnis, sich offen nach innen und v. A. auch nach außen darzustellen, ist in der Vergangenheit nicht immer durchgehalten worden. So lässt sich in Frage stellen, ob bei der Vermittlung zwischen gesellschaftlicher Heterogenität und staatlicher Einigkeit, die Übertragung von 'Volkswillensbildung' in 'Staatswillensbildung' (vgl. GRIMM 1991, S. 265) durch die Parteien gewährleistet werden kann? Ein zusätzliches Problem stellt in diesem Zusammenhang daher auch die 'defizitäre Kommunikation zwischen Parteien und Bürgern' (STÖSS 2001, zitiert in SARCINELLI 2005, S. 174) dar. Diese zunehmende 'Entfremdung' der Parteien vom Bürger stellt einen erheblichen Wandel in der deutschen Parteiendemokratie dar, der auch mit der Entwicklung der medialen Umwelt in Relation steht. Allerdings ist das Ausmaß der Prägung auf den parlamentarischen Parteienstaat in Folge der Medienentwicklung nicht hinreichend untersucht. Dennoch ergeben sich bei der Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien im Folgenden einige interessante Ansätze: ePUB, 22.02.2008.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien seit jeher die Aufgabe zur Umsetzung der bürgerlichen Mitbestimmung in politischen Angelegenheiten zu. Dieses Verhältnis, sich offen nach innen und v. A. auch nach außen darzustellen, ist in der Vergangenheit nicht immer durchgehalten worden. So lässt sich in Frage stellen, ob bei der Vermittlung zwischen gesellschaftlicher Heterogenität und staatlicher Einigkeit, die Übertragung von 'Volkswillensbildung' in 'Staatswillensbildung' (vgl. GRIMM 1991, S. 265) durch die Parteien gewährleistet werden kann? Ein zusätzliches Problem stellt in diesem Zusammenhang daher auch die 'defizitäre Kommunikation zwischen Parteien und Bürgern' (STÖSS 2001, zitiert in SARCINELLI 2005, S. 174) dar. Diese zunehmende 'Entfremdung' der Parteien vom Bürger stellt einen erheblichen Wandel in der deutschen Parteiendemokratie dar, der auch mit der Entwicklung der medialen Umwelt in Relation steht. Allerdings ist das Ausmaß der Prägung auf den parlamentarischen Parteienstaat in Folge der Medienentwicklung nicht hinreichend untersucht. Dennoch ergeben sich bei der Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien im Folgenden einige interessante Ansätze: ePUB, 22.02.2008.
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im Wahlkampf (2008)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien seit jeher die Aufgabe zur Umsetzung der bürgerlichen Mitbestimmung in politischen Angelegenheiten zu. Dieses Verhältnis, sich offen nach innen und v. A. auch nach aussen darzustellen, ist in der Vergangenheit nicht immer durchgehalten worden. So lässt sich in Frage stellen, ob bei der Vermittlung zwischen gesellschaftlicher Heterogenität und staatlicher Einigkeit, die Übertragung von 'Volkswillensbildung' in 'Staatswillensbildung' (vgl. GRIMM 1991, S. 265) durch die Parteien gewährleistet werden kann? Ein zusätzliches Problem stellt in diesem Zusammenhang daher auch die 'defizitäre Kommunikation zwischen Parteien und Bürgern' (STÖSS 2001, zitiert in SARCINELLI 2005, S. 174) dar. Diese zunehmende 'Entfremdung' der Parteien vom Bürger stellt einen erheblichen Wandel in der deutschen Parteiendemokratie dar, der auch mit der Entwicklung der medialen Umwelt in Relation steht. Allerdings ist das Ausmass der Prägung auf den parlamentarischen Parteienstaat in Folge der Medienentwicklung nicht hinreichend untersucht. Dennoch ergeben sich bei der Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien im Folgenden einige interessante Ansätze: 22.02.2008.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien seit jeher die Aufgabe zur Umsetzung der bürgerlichen Mitbestimmung in politischen Angelegenheiten zu. Dieses Verhältnis, sich offen nach innen und v. A. auch nach aussen darzustellen, ist in der Vergangenheit nicht immer durchgehalten worden. So lässt sich in Frage stellen, ob bei der Vermittlung zwischen gesellschaftlicher Heterogenität und staatlicher Einigkeit, die Übertragung von 'Volkswillensbildung' in 'Staatswillensbildung' (vgl. GRIMM 1991, S. 265) durch die Parteien gewährleistet werden kann? Ein zusätzliches Problem stellt in diesem Zusammenhang daher auch die 'defizitäre Kommunikation zwischen Parteien und Bürgern' (STÖSS 2001, zitiert in SARCINELLI 2005, S. 174) dar. Diese zunehmende 'Entfremdung' der Parteien vom Bürger stellt einen erheblichen Wandel in der deutschen Parteiendemokratie dar, der auch mit der Entwicklung der medialen Umwelt in Relation steht. Allerdings ist das Ausmass der Prägung auf den parlamentarischen Parteienstaat in Folge der Medienentwicklung nicht hinreichend untersucht. Dennoch ergeben sich bei der Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien im Folgenden einige interessante Ansätze: 22.02.2008.
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im Wahlkampf Alexander Fricke Author (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien seit jeher die Aufgabe zur Umsetzung der bürgerlichen Mitbestimmung in politischen Angelegenheiten zu. Dieses Verhältnis, sich offen nach innen und v. A. auch nach außen darzustellen, ist in der Vergangenheit nicht immer durchgehalten worden. So lässt sich in Frage stellen, ob bei der Vermittlung zwischen gesellschaftlicher Heterogenität und staatlicher Einigkeit, die Übertragung von 'Volkswillensbildung' in 'Staatswillensbildung' (vgl. GRIMM 1991, S. 265) durch die Parteien gewährleistet werden kann? Ein zusätzliches Problem stellt in diesem Zusammenhang daher auch die 'defizitäre Kommunikation zwischen Parteien und Bürgern' (STÖSS 2001, zitiert in SARCINELLI 2005, S. 174) dar. Diese zunehmende 'Entfremdung' der Parteien vom Bürger stellt einen erheblichen Wandel in der deutschen Parteiendemokratie dar, der auch mit der Entwicklung der medialen Umwelt in Relation steht. Allerdings ist das Ausmaß der Prägung auf den parlamentarischen Parteienstaat in Folge der Medienentwicklung nicht hinreichend untersucht. Dennoch ergeben sich bei der Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien im Folgenden einige interessante Ansätze:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien seit jeher die Aufgabe zur Umsetzung der bürgerlichen Mitbestimmung in politischen Angelegenheiten zu. Dieses Verhältnis, sich offen nach innen und v. A. auch nach außen darzustellen, ist in der Vergangenheit nicht immer durchgehalten worden. So lässt sich in Frage stellen, ob bei der Vermittlung zwischen gesellschaftlicher Heterogenität und staatlicher Einigkeit, die Übertragung von 'Volkswillensbildung' in 'Staatswillensbildung' (vgl. GRIMM 1991, S. 265) durch die Parteien gewährleistet werden kann? Ein zusätzliches Problem stellt in diesem Zusammenhang daher auch die 'defizitäre Kommunikation zwischen Parteien und Bürgern' (STÖSS 2001, zitiert in SARCINELLI 2005, S. 174) dar. Diese zunehmende 'Entfremdung' der Parteien vom Bürger stellt einen erheblichen Wandel in der deutschen Parteiendemokratie dar, der auch mit der Entwicklung der medialen Umwelt in Relation steht. Allerdings ist das Ausmaß der Prägung auf den parlamentarischen Parteienstaat in Folge der Medienentwicklung nicht hinreichend untersucht. Dennoch ergeben sich bei der Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien im Folgenden einige interessante Ansätze:
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien seit jeher die Aufgabe zur Umsetzung der bürgerlichen Mitbestimmung in politischen Angelegenheiten zu. Dieses Verhältnis, sich offen nach innen und v. A. auch nach außen darzustellen, ist in der Vergangenheit nicht immer durchgehalten worden. So lässt sich in Frage stellen, ob bei der Vermittlung zwischen gesellschaftlicher Heterogenität und staatlicher Einigkeit, die Übertragung von Volkswillensbildung in Staatswillensbildung (vgl. GRIMM 1991, S. 265) durch die Parteien gewährleistet werden kann? Ein zusätzliches Problem stellt in diesem Zusammenhang daher auch die defizitäre Kommunikation zwischen Parteien und Bürgern (STÖSS 2001, zitiert in SARCINELLI 2005, S. 174) dar. Diese zunehmende Entfremdung der Parteien vom Bürger stellt einen erheblichen Wandel in der deutschen Parteiendemokratie dar, der auch mit der Entwicklung der medialen Umwelt in Relation steht. Allerdings ist das Ausmaß der Prägung auf den parlamentarischen Parteienstaat in Folge der Medienentwicklung nicht hinreichend untersucht. Dennoch ergeben sich bei der Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien im Folgenden einige interessante Ansätze: 22.02.2008, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschafen), Veranstaltung: Politikvermittlung in der Mediendemokratie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland kommt den Parteien seit jeher die Aufgabe zur Umsetzung der bürgerlichen Mitbestimmung in politischen Angelegenheiten zu. Dieses Verhältnis, sich offen nach innen und v. A. auch nach aussen darzustellen, ist in der Vergangenheit nicht immer durchgehalten worden. So lässt sich in Frage stellen, ob bei der Vermittlung zwischen gesellschaftlicher Heterogenität und staatlicher Einigkeit, die Übertragung von Volkswillensbildung in Staatswillensbildung (vgl. GRIMM 1991, S. 265) durch die Parteien gewährleistet werden kann? Ein zusätzliches Problem stellt in diesem Zusammenhang daher auch die defizitäre Kommunikation zwischen Parteien und Bürgern (STÖSS 2001, zitiert in SARCINELLI 2005, S. 174) dar. Diese zunehmende Entfremdung der Parteien vom Bürger stellt einen erheblichen Wandel in der deutschen Parteiendemokratie dar, der auch mit der Entwicklung der medialen Umwelt in Relation steht. Allerdings ist das Ausmass der Prägung auf den parlamentarischen Parteienstaat in Folge der Medienentwicklung nicht hinreichend untersucht. Dennoch ergeben sich bei der Beschreibung des Verhältnisses von Politik und Medien im Folgenden einige interessante Ansätze: ePUB, 22.02.2008.
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