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Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel 'Dracula' als Auslöser der Angst beim Rezipienten100%: Stefanie Lembacher: Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel 'Dracula' als Auslöser der Angst beim Rezipienten (ISBN: 9783638013833) in Deutsch, auch als eBook.
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Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel 'Dracula' als Auslöser der Angst beim Rezipienten100%: Stefanie Lembacher: Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel 'Dracula' als Auslöser der Angst beim Rezipienten (ISBN: 9783638000499) in Deutsch, auch als eBook.
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Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel 'Dracula' als Auslöser der Angst beim Rezipienten
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9783638000499 - Stefanie Lembacher: Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel ´Dracula´ als Auslöser der Angst beim Rezipienten
Stefanie Lembacher

Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel ´Dracula´ als Auslöser der Angst beim Rezipienten (2008)

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ISBN: 9783638000499 bzw. 3638000494, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Immer sagen sie, es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt´ s nicht. Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe .“ Das Gruseln, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Immer sagen sie, es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt´ s nicht. Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe .´ Das Gruseln, das Fürchten, die Angst - das sind nicht nur bloße Reflexe, archaische Schutzmechanismen, die uns seit den Anfängen der Menschheit begleiten. Die Angst ist vielmehr schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und dem Publikum präsentiert wurde. Filme aus dem Horror- und Thrillergenre beispielsweise erfreuen sich seit jeher größter Beliebtheit. Mit den Möglichkeiten der modernen Tricktechnik und den dreistelligen Millionenbudgets der großen Hollywood Studios ist es heute ein Leichtes, beim Rezipienten ein permanentes und intensives Gefühl der Angst hervorzurufen. Eine Angst, die im Extra-Large-Format der großen Multiplexkinos präsentiert wird. Literaten jedoch können von diesen Möglichkeiten nicht profitieren. Sie haben lediglich ihr Papier und ihre Tinte zur Verfügung. Dennoch gelingt es ihnen mit diesen bescheidenen Mitteln, dasselbe oder gar ein intensiveres Angstgefühl beim Rezipienten zu generieren. Diese Arbeit geht anhand Bram Stokers Gothic Novel Dracula der Frage nach, welche erzähltechnischen Mittel zur Angsterzeugung beim Leser eingesetzt werden und wie sie wirken. Es wird untersucht, welche sprachlichen Mittel und literarischen Strategien der Autor zu diesem Zweck anwendet und welche Schauerelemente hierbei eine Rolle spielen. Vorausgehend erfolgen eine Definition des Angstbegriffs, sowie eine Einführung zum Themenkomplex der literarischen Angst. Besonderes Augenmerk liegt im Weiteren auf der Bedeutung der volkstümlichen Elemente, der Wahl der Schauplätze, der Raumdarstellung, sowie der Darstellung der Erzählerfiguren. In diesem Zusammenhang erscheint es erwähnenswert, dass Dracula kein von der Filmindustrie künstlich geschaffenes Produkt ist. Bereits den Menschen im viktorianischen England wurde durch Bram Stoker mit Dracula das Fürchten gelehrt. 05.02.2008, ePUB.
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9783638000499 - Stefanie Lembacher: Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel 'Dracula' als Auslöser der Angst beim Rezipienten
Stefanie Lembacher

Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel 'Dracula' als Auslöser der Angst beim Rezipienten (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Immer sagen sie, es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt' s nicht. Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe .' Das Gruseln, das Fürchten, die Angst - das sind nicht nur bloße Reflexe, archaische Schutzmechanismen, die uns seit den Anfängen der Menschheit begleiten. Die Angst ist vielmehr schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und dem Publikum präsentiert wurde. Filme aus dem Horror- und Thrillergenre beispielsweise erfreuen sich seit jeher größter Beliebtheit. Mit den Möglichkeiten der modernen Tricktechnik und den dreistelligen Millionenbudgets der großen Hollywood Studios ist es heute ein Leichtes, beim Rezipienten ein permanentes und intensives Gefühl der Angst hervorzurufen. Eine Angst, die im Extra-Large-Format der großen Multiplexkinos präsentiert wird. Literaten jedoch können von diesen Möglichkeiten nicht profitieren. Sie haben lediglich ihr Papier und ihre Tinte zur Verfügung. Dennoch gelingt es ihnen mit diesen bescheidenen Mitteln, dasselbe oder gar ein intensiveres Angstgefühl beim Rezipienten zu generieren. Diese Arbeit geht anhand Bram Stokers Gothic Novel Dracula der Frage nach, welche erzähltechnischen Mittel zur Angsterzeugung beim Leser eingesetzt werden und wie sie wirken. Es wird untersucht, welche sprachlichen Mittel und literarischen Strategien der Autor zu diesem Zweck anwendet und welche Schauerelemente hierbei eine Rolle spielen. Vorausgehend erfolgen eine Definition des Angstbegriffs, sowie eine Einführung zum Themenkomplex der literarischen Angst. Besonderes Augenmerk liegt im Weiteren auf der Bedeutung der volkstümlichen Elemente, der Wahl der Schauplätze, der Raumdarstellung, sowie der Darstellung der Erzählerfiguren. In diesem Zusammenhang erscheint es erwähnenswert, dass Dracula kein von der Filmindustrie künstlich geschaffenes Produkt ist. Bereits den Menschen im viktorianischen England wurde durch Bram Stoker mit Dracula das Fürchten gelehrt. ePUB, 05.02.2008.
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9783638000499 - Stefanie Lembacher: Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel ´Dracula´ als Auslöser der Angst beim Rezipienten
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Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel ´Dracula´ als Auslöser der Angst beim Rezipienten (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Immer sagen sie, es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt´ s nicht. Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe .“ Das Gruseln, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Immer sagen sie, es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt´ s nicht. Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe .´ Das Gruseln, das Fürchten, die Angst - das sind nicht nur blosse Reflexe, archaische Schutzmechanismen, die uns seit den Anfängen der Menschheit begleiten. Die Angst ist vielmehr schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und dem Publikum präsentiert wurde. Filme aus dem Horror- und Thrillergenre beispielsweise erfreuen sich seit jeher grösster Beliebtheit. Mit den Möglichkeiten der modernen Tricktechnik und den dreistelligen Millionenbudgets der grossen Hollywood Studios ist es heute ein Leichtes, beim Rezipienten ein permanentes und intensives Gefühl der Angst hervorzurufen. Eine Angst, die im Extra-Large-Format der grossen Multiplexkinos präsentiert wird. Literaten jedoch können von diesen Möglichkeiten nicht profitieren. Sie haben lediglich ihr Papier und ihre Tinte zur Verfügung. Dennoch gelingt es ihnen mit diesen bescheidenen Mitteln, dasselbe oder gar ein intensiveres Angstgefühl beim Rezipienten zu generieren. Diese Arbeit geht anhand Bram Stokers Gothic Novel Dracula der Frage nach, welche erzähltechnischen Mittel zur Angsterzeugung beim Leser eingesetzt werden und wie sie wirken. Es wird untersucht, welche sprachlichen Mittel und literarischen Strategien der Autor zu diesem Zweck anwendet und welche Schauerelemente hierbei eine Rolle spielen. Vorausgehend erfolgen eine Definition des Angstbegriffs, sowie eine Einführung zum Themenkomplex der literarischen Angst. Besonderes Augenmerk liegt im Weiteren auf der Bedeutung der volkstümlichen Elemente, der Wahl der Schauplätze, der Raumdarstellung, sowie der Darstellung der Erzählerfiguren. In diesem Zusammenhang erscheint es erwähnenswert, dass Dracula kein von der Filmindustrie künstlich geschaffenes Produkt ist. Bereits den Menschen im viktorianischen England wurde durch Bram Stoker mit Dracula das Fürchten gelehrt. ePUB, 05.02.2008.
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3638000494 - Stefanie Lembacher: Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel "Dracula" als Auslöser der Angst beim Rezipienten
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Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel "Dracula" als Auslöser der Angst beim Rezipienten (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer sagen sie, es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt' s nicht. Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe .Das Gruseln, das Fürchten, die Angst - das sind nicht nur bloße Reflexe, archaische Schutzmechanismen, die uns seit den Anfängen der Menschheit begleiten. Die Angst ist vielmehr schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und dem Publikum präsentiert wurde.Filme aus dem Horror- und Thrillergenre beispielsweise erfreuen sich seit jeher größter Beliebtheit. Mit den Möglichkeiten der modernen Tricktechnik und den dreistelligen Millionenbudgets der großen Hollywood Studios ist es heute ein Leichtes, beim Rezipienten ein permanentes und intensives Gefühl der Angst hervorzurufen. Eine Angst, die im Extra-Large-Format der großen Multiplexkinos präsentiert wird. Literaten jedoch können von diesen Möglichkeiten nicht profitieren. Sie haben lediglich ihr Papier und ihre Tinte zur Verfügung. Dennoch gelingt es ihnen mit diesen bescheidenen Mitteln, dasselbe oder gar ein intensiveres Angstgefühl beim Rezipienten zu generieren. Diese Arbeit geht anhand Bram Stokers Gothic Novel Dracula der Frage nach, welche erzähltechnischen Mittel zur Angsterzeugung beim Leser eingesetzt werden und wie sie wirken. Es wird untersucht, welche sprachlichen Mittel und literarischen Strategien der Autor zu diesem Zweck anwendet und welche Schauerelemente hierbei eine Rolle spielen. Vorausgehend erfolgen eine Definition des Angstbegriffs, sowie eine Einführung zum Themenkomplex der literarischen Angst. Besonderes Augenmerk liegt im Weiteren auf der Bedeutung der volkstümlichen Elemente, der Wahl der Schauplätze, der Raumdarstellung, sowie der Darstellung der Erzählerfiguren.In diesem Zusammenhang erscheint es erwähnenswert, dass Dracula kein von der Filmindustrie künstlich geschaffenes Produkt ist. Bereits den Menschen im viktorianischen England wurde durch Bram Stoker mit Dracula das Fürchten gelehrt. 2008, 25 Seiten, eBooks.
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9783638000499 - Stefanie Lembacher: Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel Dracula als Auslöser der Angst beim Rezipienten
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Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel Dracula als Auslöser der Angst beim Rezipienten (2007)

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Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel Dracula als Auslöser der Angst beim Rezipienten: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Immer sagen sie, es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt` s nicht. Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe .`Das Gruseln, das Fürchten, die Angst - das sind nicht nur bloße Reflexe, archaische Schutzmechanismen, die uns seit den Anfängen der Menschheit begleiten. Die Angst ist vielmehr schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und dem Publikum präsentiert wurde.Filme aus dem Horror- und Thrillergenre beispielsweise erfreuen sich seit jeher größter Beliebtheit. Mit den Möglichkeiten der modernen Tricktechnik und den dreistelligen Millionenbudgets der großen Hollywood Studios ist es heute ein Leichtes, beim Rezipienten ein permanentes und intensives Gefühl der Angst hervorzurufen. Eine Angst, die im Extra-Large-Format der großen Multiplexkinos präsentiert wird. Literaten jedoch können von diesen Möglichkeiten nicht profitieren. Sie haben lediglich ihr Papier und ihre Tinte zur Verfügung. Dennoch gelingt es ihnen mit diesen bescheidenen Mitteln, dasselbe oder gar ein intensiveres Angstgefühl beim Rezipienten zu generieren. Diese Arbeit geht anhand Bram Stokers Gothic Novel Dracula der Frage nach, welche erzähltechnischen Mittel zur Angsterzeugung beim Leser eingesetzt werden und wie sie wirken. Es wird untersucht, welche sprachlichen Mittel und literarischen Strategien der Autor zu diesem Zweck anwendet und welche Schauerelemente hierbei eine Rolle spielen. Vorausgehend erfolgen eine Definition des Angstbegriffs, sowie eine Einführung zum Themenkomplex der literarischen Angst. Besonderes Augenmerk liegt im Weiteren auf der Bedeutung der volkstümlichen Elemente, der Wahl der Schauplätze, der Raumdarstellung, sowie der Darstellung der Erz?hlerfiguren.In diesem Zusammenhang erscheint es erwähnenswert, dass Dracula kein von der Filmindustrie künstlich geschaffenes Produkt ist. Bereits den Menschen im viktorianischen England wurde durch Bram Stoker mit Dracula das Fürchten gelehrt. Ebook.
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9783638000499 - Stefanie Lembacher: Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel Dracula als Auslöser der Angst beim Rezipienten
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Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel Dracula als Auslöser der Angst beim Rezipienten (2007)

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Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel Dracula als Auslöser der Angst beim Rezipienten: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Immer sagen sie, es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt` s nicht. Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe .`Das Gruseln, das Fürchten, die Angst - das sind nicht nur bloße Reflexe, archaische Schutzmechanismen, die uns seit den Anfängen der Menschheit begleiten. Die Angst ist vielmehr schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und dem Publikum präsentiert wurde.Filme aus dem Horror- und Thrillergenre beispielsweise erfreuen sich seit jeher größter Beliebtheit. Mit den Möglichkeiten der modernen Tricktechnik und den dreistelligen Millionenbudgets der großen Hollywood Studios ist es heute ein Leichtes, beim Rezipienten ein permanentes und intensives Gefühl der Angst hervorzurufen. Eine Angst, die im Extra-Large-Format der großen Multiplexkinos präsentiert wird. Literaten jedoch können von diesen Möglichkeiten nicht profitieren. Sie haben lediglich ihr Papier und ihre Tinte zur Verfügung. Dennoch gelingt es ihnen mit diesen bescheidenen Mitteln, dasselbe oder gar ein intensiveres Angstgefühl beim Rezipienten zu generieren. Diese Arbeit geht anhand Bram Stokers Gothic Novel Dracula der Frage nach, welche erzähltechnischen Mittel zur Angsterzeugung beim Leser eingesetzt werden und wie sie wirken. Es wird untersucht, welche sprachlichen Mittel und literarischen Strategien der Autor zu diesem Zweck anwendet und welche Schauerelemente hierbei eine Rolle spielen. Vorausgehend erfolgen eine Definition des Angstbegriffs, sowie eine Einführung zum Themenkomplex der literarischen Angst. Besonderes Augenmerk liegt im Weiteren auf der Bedeutung der volkstümlichen Elemente, der Wahl der Schauplätze, der Raumdarstellung, sowie der Darstellung der Erzählerfiguren.In diesem Zusammenhang erscheint es erwähnenswert, dass Dracula kein von der Filmindustrie künstlich geschaffenes Produkt ist. Bereits den Menschen im viktorianischen England wurde durch Bram Stoker mit Dracula das Fürchten gelehrt. Ebook.
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9783638013833 - Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel "Dracula" als Auslöser der Angst beim Rezipienten

Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel "Dracula" als Auslöser der Angst beim Rezipienten

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Die Angst ist schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und dem Publikum präsentiert wurde.Filme aus dem Horror- und Thrillergenre beispielsweise erfreuen sich seit jeher größter Beliebtheit. Mit den Möglichkeiten der modernen Tricktechnik und den dreistelligen Millionenbudgets der großen Hollywood Studios ist es heute ein Leichtes, beim Rezipienten ein permanentes und intensives Gefühl der Angst hervorzurufen. Literaten jedoch können von diesen Möglichkeiten nicht profitieren. Dennoch gelingt es ihnen mit diesen bescheidenen Mitteln, dasselbe oder gar ein intensiveres Angstgefühl beim Rezipienten zu generieren. Diese Arbeit geht anhand Bram Stokers Gothic Novel Dracula der Frage nach, welche erzähltechnischen Mittel zur Angsterzeugung beim Leser eingesetzt werden und wie sie wirken. Es wird untersucht, welche sprachlichen Mittel und literarischen Strategien der Autor zu diesem Zweck anwendet und welche Schauerelemente.
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9783638013833 - Stefanie Lembacher: Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel "Dracula" als Auslöser der Angst beim Rezipienten
Stefanie Lembacher

Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel "Dracula" als Auslöser der Angst beim Rezipienten (2008)

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ISBN: 9783638013833 bzw. 3638013839, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Faces of evil in 19th century literature , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Angst ist schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und dem Publikum präsentiert wurde.Filme aus dem Horror- und Thrillergenre beispielsweise erfreuen sich seit jeher größter Beliebtheit. Mit den Möglichkeiten der modernen Tricktechnik und den dreistelligen Millionenbudgets der großen Hollywood Studios ist es heute ein Leichtes, beim Rezipienten ein permanentes und intensives Gefühl der Angst hervorzurufen. Literaten jedoch können von diesen Möglichkeiten nicht profitieren. Dennoch gelingt es ihnen mit diesen bescheidenen Mitteln, dasselbe oder gar ein intensiveres Angstgefühl beim Rezipienten zu generieren. Diese Arbeit geht anhand Bram Stokers Gothic Novel Dracula der Frage nach, welche erzähltechnischen Mittel zur Angsterzeugung beim Leser eingesetzt werden und wie sie wirken. Es wird untersucht, welche sprachlichen Mittel und literarischen Strategien der Autor zu diesem Zweck anwendet und welche Schauerelemente hierbei eine Rolle spielen. Vorausgehend erfolgen eine Definition des Angstbegriffs, sowie eine Einführung zum Themenkomplex der literarischen Angst. Besonderes Augenmerk liegt im Weiteren auf der Bedeutung der volkstümlichen Elemente, der Wahl der Schauplätze, der Raumdarstellung, sowie der Darstellung der Erzählerfiguren.In diesem Zusammenhang erscheint es erwähnenswert, dass Dracula kein von der Filmindustrie künstlich geschaffenes Produkt ist. Bereits den Menschen im viktorianischen England wurde durch Bram Stoker mit Dracula das Fürchten gelehrt. 2008, 26 Seiten, eBooks.
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Stefanie Lembacher

Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel Dracula als Auslöser der Angst beim Rezipienten (2007)

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ISBN: 9783638013833 bzw. 3638013839, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die erzähltechnischen Mittel in Bram Stokers Gothic Novel Dracula als Auslöser der Angst beim Rezipienten: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Faces of evil in 19th century literature , 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Angst ist schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und dem Publikum präsentiert wurde.Filme aus dem Horror- und Thrillergenre beispielsweise erfreuen sich seit jeher größter Beliebtheit. Mit den Möglichkeiten der modernen Tricktechnik und den dreistelligen Millionenbudgets der großen Hollywood Studios ist es heute ein Leichtes, beim Rezipienten ein permanentes und intensives Gefühl der Angst hervorzurufen. Literaten jedoch können von diesen Möglichkeiten nicht profitieren. Dennoch gelingt es ihnen mit diesen bescheidenen Mitteln, dasselbe oder gar ein intensiveres Angstgefühl beim Rezipienten zu generieren. Diese Arbeit geht anhand Bram Stokers Gothic Novel Dracula der Frage nach, welche erzähltechnischen Mittel zur Angsterzeugung beim Leser eingesetzt werden und wie sie wirken. Es wird untersucht, welche sprachlichen Mittel und literarischen Strategien der Autor zu diesem Zweck anwendet und welche Schauerelemente hierbei eine Rolle spielen. Vorausgehend erfolgen eine Definition des Angstbegriffs, sowie eine Einführung zum Themenkomplex der literarischen Angst. Besonderes Augenmerk liegt im Weiteren auf der Bedeutung der volkstümlichen Elemente, der Wahl der Schauplätze, der Raumdarstellung, sowie der Darstellung der Erz?hlerfiguren.In diesem Zusammenhang erscheint es erwähnenswert, dass Dracula kein von der Filmindustrie künstlich geschaffenes Produkt ist. Bereits den Menschen im viktorianischen England wurde durch Bram Stoker mit Dracula das Fürchten gelehrt. Ebook.
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