Reproduktion sozialer Ungleichheit durch Milieu und Schule nach Pierre Bourdieu
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2008, 13 Seiten, Deutsch, Pierre Bourdieu bezeichnet die Schule bzw. das Bildungssystem ausdrücklich als eine Institution, die maßgeblich daran beteiligt ist, die sozialen Ungleichheiten einer Gesellschaft fortlaufend zu reproduzieren. Nach Bourdieu ist somit soziale Ungleichheit der Normalfall der bestehenden Ordnung.Hierzu zeigt Bourdieu die Abhängigkeiten von Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Klasse und Bildungserfolg. Bourdieu fügt aber hinzu, dass nicht nur die Tatsache der Ungleichheit in Form von Zahlen dargestellt werden müsse, vielmehr sollten die objektiven Mechanismen, die den fortgesetzten Ausschluss der Kinder aus den am stärksten benachteiligten Klassen bewirken, beschrieben werden.

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Pierre Bourdieu bezeichnet die Schule bzw. das Bildungssystem ausdrücklich als eine Institution, die maBgeblich daran beteiligt ist, die sozialen Ungleichheiten einer Gesellschaft fortlaufend zu reproduzieren. Nach Bourdieu ist somit soziale Ungleichheit der 'Normalfall' der bestehenden Ordnung. Hierzu zeigt Bourdieu die Abhängigkeiten von Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Klasse und Bildungserfolg. Bourdieu fügt aber hinzu, dass nicht nur die Tatsache der Ungleichheit in Form von Zahlen dargestellt werden müsse, vielmehr sollten die objektiven Mechanismen, die den fortgesetzten Ausschluss der Kinder aus den am stärksten benachteiligten Klassen bewirken, beschrieben werden.

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Pierre Bourdieu bezeichnet die Schule bzw. das Bildungssystem ausdrücklich als eine Institution, die maßgeblich daran beteiligt ist, die sozialen Ungleichheiten einer Gesellschaft fortlaufend zu reproduzieren. Nach Bourdieu ist somit soziale Ungleichheit der Normalfall der bestehenden Ordnung. Hierzu zeigt Bourdieu die Abhängigkeiten von Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Klasse und Bildungserfolg. Bourdieu fügt aber hinzu, dass nicht nur die Tatsache der Ungleichheit in Form von Zahlen dargestellt werden müsse, vielmehr sollten die objektiven Mechanismen, die den fortgesetzten Ausschluss der Kinder aus den am stärksten benachteiligten Klassen bewirken, beschrieben werden. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Pädagogik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Pädagogik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Pierre Bourdieu bezeichnet die Schule bzw. das Bildungssystem ausdrücklich als eine Institution, die maßgeblich daran beteiligt ist, die sozialen Ungleichheiten einer Gesellschaft fortlaufend zu reproduzieren. Nach Bourdieu ist somit soziale Ungleichheit der „Normalfall“ der bestehenden Ordnung. Hierzu zeigt Bourdieu die Abhängigkeiten von Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Klasse und Bildungserfolg. Bourdieu fügt aber hinzu, dass nicht nur die Tatsache der Ungleichheit in Form von Zahlen dargestellt werden müsse, vielmehr sollten die objektiven Mechanismen, die den fortgesetzten Ausschluss der Kinder aus den am stärksten benachteiligten Klassen bewirken, beschrieben werden, Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-03-05, Freigegeben: 2008-03-05, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 1192708.

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Daniel Hillenkötter, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2008.