Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner
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9783638037525 - Stephanie Schäfer-Hrubenja: Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner
Stephanie Schäfer-Hrubenja

Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner (2008)

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ISBN: 9783638037525 bzw. 3638037525, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von großer Bedeutung, da die Resultate von Schulleistungen zu einem großen Teil von der individuellen Motivation eines Schülers abhängen. Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von großem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschließen. ePUB, 18.04.2008.
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Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner (2008)

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von großer Bedeutung, da die Resultate von Schulleistungen zu einem großen Teil von der individuellen Motivation eines Schülers abhängen. Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von großem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschließen. ePUB, 18.04.2008.
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9783638037525 - Stephanie Schäfer-Hrubenja: Leistungsmotivation
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Leistungsmotivation (2012)

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Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von großer Bedeutung, da die Resultate von Schulleistungen zu einem großen Teil von der individuellen Motivation eines Schülers abhängen. Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von großem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschließen. Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Päd. Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), 12 Quellen im Literaturverzeichnis.
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Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner (2008)

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von großer Bedeutung, da die Resultate von ... Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von großer Bedeutung, da die Resultate von Schulleistungen zu einem großen Teil von der individuellen Motivation eines Schülers abhängen. Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von großem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschließen. 18.04.2008, ePUB.
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von grosser Bedeutung, da die Resultate von ... Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von grosser Bedeutung, da die Resultate von Schulleistungen zu einem grossen Teil von der individuellen Motivation eines Schülers abhängen. Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von grossem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschliessen. ePUB, 18.04.2008.
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Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner (2005)

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Leistungsmotivation - Eine Gegenüberstellung des Risikowahlmodells nach Atkinson und der Attributionstheorie nach Weiner: Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorien der Leistungsmotivation sind für die Schulpraxis von großer Bedeutung, da die Resultate von Schulleistungen zu einem großen Teil von der individuellen Motivation eines Schälers abhängen. Diese Hausarbeit soll sich mit zwei speziellen Modellen der Leistungsmotivation beschäftigen. Das erste Modell ist das Risikowahlmodell nach Atkinson, beim anderen Modell handelt es sich um die Attributionstheorie nach Weiner. Beide Theorien entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, das atkinsonsche Modell ist etwa um 1950 anzusiedeln, die erste Attributionstheorie entstand etwa zehn Jahre später. Motivationstheorien sind zwar für Lehrende von großem Interesse, oft sind Motivationsmodelle jedoch für die Praxis unbrauchbar, da sie keine konkreten Handlungsanweisungen für den Unterricht beinhalten. Deshalb soll im Anschluss an die Beschreibung der theoretischen Konzepte ein Kapitel über die praktische Umsetzung der Motivationstheorien in der Schulpraxis anschließen. Ebook.
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