Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung: das Stiefkind der Geschichtsvermittlung Author
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Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung
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ISBN: 9783638065085 bzw. 3638065081, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug auf historische Ereignisse nimmt. Anfang der 1990er Jahre hatten bereits über 20% aller Spiele einen geschichtlichen Hintergrund. Daher ist es bemerkenswert, dass Computerspiele als Medium der Geschichtsvermittlung bisher nur stiefmütterlich behandelt wurden. Vergeblich sucht man in den Bibliotheken nach wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Feld. Warum sich die Historiker hier verweigern, liegt auf der Hand: die Generation der heutigen Historiker hatte selbst nie den Kontakt zu Computerspielen überhaupt. Dadurch fehlt ihnen auch die Kenntnis, wie Geschichte durch diese Spiele vermittelt wird und in welchem Maße die Spielenden in ihrem Geschichtsbild beeinflusst werden. Schließlich begegnet die Geschichte vielen Jugendlichen öfter am Computer als im Schulunterricht. Dass das fehlende Interesse der Historiker an historischen Computerspielen seine Spuren hinterlassen hat, zeigt sich, wenn man sich einige Spiele genauer ansieht. In Spielen wie `Battlefield Vietnam` oder `Stalingrad` dient der historische Hintergrund lediglich als Kulisse für Blutbäder und Gemetzel im Genre des Ego-Shooter. Allerdings haben Spiele dieser Art auch keinerlei Anspruch auf historische Authentizität. Anders ist es dagegen bei Strategiespielen, die dem Spieler suggerieren wollen, dass er ein realistisches Bild der Geschichte erfährt. Doch auch hier finden sich in Spielen wie `Hearts of Iron` oder `Age of Empires` haarsträubende Fehler, die hier aber nicht einzeln aufgeführt werden sollen. Stattdessen möchte ich darauf eingehen, inwiefern sich das Medium Computerspiele im Allgemeinen zur Vermittlung von Geschichte eignet. Ebook.
Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug auf historische Ereignisse nimmt. Anfang der 1990er Jahre hatten bereits über 20% aller Spiele einen geschichtlichen Hintergrund. Daher ist es bemerkenswert, dass Computerspiele als Medium der Geschichtsvermittlung bisher nur stiefmütterlich behandelt wurden. Vergeblich sucht man in den Bibliotheken nach wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Feld. Warum sich die Historiker hier verweigern, liegt auf der Hand: die Generation der heutigen Historiker hatte selbst nie den Kontakt zu Computerspielen überhaupt. Dadurch fehlt ihnen auch die Kenntnis, wie Geschichte durch diese Spiele vermittelt wird und in welchem Maße die Spielenden in ihrem Geschichtsbild beeinflusst werden. Schließlich begegnet die Geschichte vielen Jugendlichen öfter am Computer als im Schulunterricht. Dass das fehlende Interesse der Historiker an historischen Computerspielen seine Spuren hinterlassen hat, zeigt sich, wenn man sich einige Spiele genauer ansieht. In Spielen wie `Battlefield Vietnam` oder `Stalingrad` dient der historische Hintergrund lediglich als Kulisse für Blutbäder und Gemetzel im Genre des Ego-Shooter. Allerdings haben Spiele dieser Art auch keinerlei Anspruch auf historische Authentizität. Anders ist es dagegen bei Strategiespielen, die dem Spieler suggerieren wollen, dass er ein realistisches Bild der Geschichte erfährt. Doch auch hier finden sich in Spielen wie `Hearts of Iron` oder `Age of Empires` haarsträubende Fehler, die hier aber nicht einzeln aufgeführt werden sollen. Stattdessen möchte ich darauf eingehen, inwiefern sich das Medium Computerspiele im Allgemeinen zur Vermittlung von Geschichte eignet. Ebook.
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Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung
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ISBN: 9783638065085 bzw. 3638065081, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug auf historische Ereignisse nimmt. Anfang der 1990er Jahre hatten bereits über 20% aller Spiele einen geschichtlichen Hintergrund. Daher ist es bemerkenswert, dass Computerspiele als Medium der Geschichtsvermittlung bisher nur stiefmütterlich behandelt wurden. Vergeblich sucht man in den Bibliotheken nach wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Feld. Warum sich die Historiker hier verweigern, liegt auf der Hand: die Generation der heutigen Historiker hatte selbst nie den Kontakt zu Computerspielen überhaupt. Dadurch fehlt ihnen auch die Kenntnis, wie Geschichte durch diese Spiele vermittelt wird und in welchem Maße die Spielenden in ihrem Geschichtsbild beeinflusst werden. Schließlich begegnet die Geschichte vielen Jugendlichen öfter am Computer als im Schulunterricht. Dass das fehlende Interesse der Historiker an historischen Computerspielen seine Spuren hinterlassen hat, zeigt sich, wenn man sich einige Spiele genauer ansieht. In Spielen wie `Battlefield Vietnam` oder `Stalingrad` dient der historische Hintergrund lediglich als Kulisse für Blutbäder und Gemetzel im Genre des Ego-Shooter. Allerdings haben Spiele dieser Art auch keinerlei Anspruch auf historische Authentizität. Anders ist es dagegen bei Strategiespielen, die dem Spieler suggerieren wollen, dass er ein realistisches Bild der Geschichte erfährt. Doch auch hier finden sich in Spielen wie `Hearts of Iron` oder `Age of Empires` haarsträubende Fehler, die hier aber nicht einzeln aufgeführt werden sollen. Stattdessen mächte ich darauf eingehen, inwiefern sich das Medium Computerspiele im Allgemeinen zur Vermittlung von Geschichte eignet. Ebook.
Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug auf historische Ereignisse nimmt. Anfang der 1990er Jahre hatten bereits über 20% aller Spiele einen geschichtlichen Hintergrund. Daher ist es bemerkenswert, dass Computerspiele als Medium der Geschichtsvermittlung bisher nur stiefmütterlich behandelt wurden. Vergeblich sucht man in den Bibliotheken nach wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Feld. Warum sich die Historiker hier verweigern, liegt auf der Hand: die Generation der heutigen Historiker hatte selbst nie den Kontakt zu Computerspielen überhaupt. Dadurch fehlt ihnen auch die Kenntnis, wie Geschichte durch diese Spiele vermittelt wird und in welchem Maße die Spielenden in ihrem Geschichtsbild beeinflusst werden. Schließlich begegnet die Geschichte vielen Jugendlichen öfter am Computer als im Schulunterricht. Dass das fehlende Interesse der Historiker an historischen Computerspielen seine Spuren hinterlassen hat, zeigt sich, wenn man sich einige Spiele genauer ansieht. In Spielen wie `Battlefield Vietnam` oder `Stalingrad` dient der historische Hintergrund lediglich als Kulisse für Blutbäder und Gemetzel im Genre des Ego-Shooter. Allerdings haben Spiele dieser Art auch keinerlei Anspruch auf historische Authentizität. Anders ist es dagegen bei Strategiespielen, die dem Spieler suggerieren wollen, dass er ein realistisches Bild der Geschichte erfährt. Doch auch hier finden sich in Spielen wie `Hearts of Iron` oder `Age of Empires` haarsträubende Fehler, die hier aber nicht einzeln aufgeführt werden sollen. Stattdessen mächte ich darauf eingehen, inwiefern sich das Medium Computerspiele im Allgemeinen zur Vermittlung von Geschichte eignet. Ebook.
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Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung: das Stiefkind der Geschichtsvermittlung Timo Castens Author (2008)
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ISBN: 9783638065085 bzw. 3638065081, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug auf historische Ereignisse nimmt. Anfang der 1990er Jahre hatten bereits über 20% aller Spiele einen geschichtlichen Hintergrund. Daher ist es bemerkenswert, dass Computerspiele als Medium der Geschichtsvermittlung bisher nur stiefmütterlich behandelt wurden. Vergeblich sucht man in den Bibliotheken nach wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Feld. Warum sich die Historiker hier verweigern, liegt auf der Hand: die Generation der heutigen Historiker hatte selbst nie den Kontakt zu Computerspielen überhaupt. Dadurch fehlt ihnen auch die Kenntnis, wie Geschichte durch diese Spiele vermittelt wird und in welchem Maße die Spielenden in ihrem Geschichtsbild beeinflusst werden. Schließlich begegnet die Geschichte vielen Jugendlichen öfter am Computer als im Schulunterricht. Dass das fehlende Interesse der Historiker an historischen Computerspielen seine Spuren hinterlassen hat, zeigt sich, wenn man sich einige Spiele genauer ansieht. In Spielen wie 'Battlefield Vietnam' oder 'Stalingrad' dient der historische Hintergrund lediglich als Kulisse für Blutbäder und Gemetzel im Genre des Ego-Shooter. Allerdings haben Spiele dieser Art auch keinerlei Anspruch auf historische Authentizität. Anders ist es dagegen bei Strategiespielen, die dem Spieler suggerieren wollen, dass er ein realistisches Bild der Geschichte erfährt. Doch auch hier finden sich in Spielen wie 'Hearts of Iron' oder 'Age of Empires' haarsträubende Fehler, die hier aber nicht einzeln aufgeführt werden sollen. Stattdessen möchte ich darauf eingehen, inwiefern sich das Medium Computerspiele im Allgemeinen zur Vermittlung von Geschichte eignet.
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug auf historische Ereignisse nimmt. Anfang der 1990er Jahre hatten bereits über 20% aller Spiele einen geschichtlichen Hintergrund. Daher ist es bemerkenswert, dass Computerspiele als Medium der Geschichtsvermittlung bisher nur stiefmütterlich behandelt wurden. Vergeblich sucht man in den Bibliotheken nach wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Feld. Warum sich die Historiker hier verweigern, liegt auf der Hand: die Generation der heutigen Historiker hatte selbst nie den Kontakt zu Computerspielen überhaupt. Dadurch fehlt ihnen auch die Kenntnis, wie Geschichte durch diese Spiele vermittelt wird und in welchem Maße die Spielenden in ihrem Geschichtsbild beeinflusst werden. Schließlich begegnet die Geschichte vielen Jugendlichen öfter am Computer als im Schulunterricht. Dass das fehlende Interesse der Historiker an historischen Computerspielen seine Spuren hinterlassen hat, zeigt sich, wenn man sich einige Spiele genauer ansieht. In Spielen wie 'Battlefield Vietnam' oder 'Stalingrad' dient der historische Hintergrund lediglich als Kulisse für Blutbäder und Gemetzel im Genre des Ego-Shooter. Allerdings haben Spiele dieser Art auch keinerlei Anspruch auf historische Authentizität. Anders ist es dagegen bei Strategiespielen, die dem Spieler suggerieren wollen, dass er ein realistisches Bild der Geschichte erfährt. Doch auch hier finden sich in Spielen wie 'Hearts of Iron' oder 'Age of Empires' haarsträubende Fehler, die hier aber nicht einzeln aufgeführt werden sollen. Stattdessen möchte ich darauf eingehen, inwiefern sich das Medium Computerspiele im Allgemeinen zur Vermittlung von Geschichte eignet.
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Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung, das Stiefkind der Geschichtsvermittlung (2015)
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ISBN: 9783638065085 bzw. 3638065081, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug auf historische Ereignisse nimmt. Anfang der 1990er Jahre hatten bereits über 20% aller Spiele einen geschichtlichen Hintergrund. Daher ist es bemerkenswert, dass Computerspiele als Medium der Geschichtsvermittlung bisher nur stiefmütterlich behandelt... Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug auf historische Ereignisse nimmt. Anfang der 1990er Jahre hatten bereits über 20% aller Spiele einen geschichtlichen Hintergrund. Daher ist es bemerkenswert, dass Computerspiele als Medium der Geschichtsvermittlung bisher nur stiefmütterlich behandelt wurden. Vergeblich sucht man in den Bibliotheken nach wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Feld. Warum sich die Historiker hier verweigern, liegt auf der Hand: die Generation der heutigen Historiker hatte selbst nie den Kontakt zu Computerspielen überhaupt. Dadurch fehlt ihnen auch die Kenntnis, wie Geschichte durch diese Spiele vermittelt wird und in welchem Maße die Spielenden in ihrem Geschichtsbild beeinflusst werden. Schließlich begegnet die Geschichte vielen Jugendlichen öfter am Computer als im Schulunterricht. Dass das fehlende Interesse der Historiker an historischen Computerspielen seine Spuren hinterlassen hat, zeigt sich, wenn man sich einige Spiele genauer ansieht. In Spielen wie 'Battlefield Vietnam' oder 'Stalingrad' dient der historische Hintergrund lediglich als Kulisse für Blutbäder und Gemetzel im Genre des Ego-Shooter. Allerdings haben Spiele dieser Art auch keinerlei Anspruch auf historische Authentizität. Anders ist es dagegen bei Strategiespielen, die dem Spieler suggerieren wollen, dass er ein realistisches Bild der Geschichte erfährt. Doch auch hier finden sich in Spielen wie 'Hearts of Iron' oder 'Age of Empires' haarsträubende Fehler, die hier aber nicht einzeln aufgeführt werden sollen. Stattdessen möchte ich darauf eingehen, inwiefern sich das Medium Computerspiele im Allgemeinen zur Vermittlung von Geschichte eignet.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: oktober 2015;ISBN10: 3638065081;ISBN13: 9783638065085; Duitstalig | Ebook | 2015.
bol.com.
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug auf historische Ereignisse nimmt. Anfang der 1990er Jahre hatten bereits über 20% aller Spiele einen geschichtlichen Hintergrund. Daher ist es bemerkenswert, dass Computerspiele als Medium der Geschichtsvermittlung bisher nur stiefmütterlich behandelt... Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug auf historische Ereignisse nimmt. Anfang der 1990er Jahre hatten bereits über 20% aller Spiele einen geschichtlichen Hintergrund. Daher ist es bemerkenswert, dass Computerspiele als Medium der Geschichtsvermittlung bisher nur stiefmütterlich behandelt wurden. Vergeblich sucht man in den Bibliotheken nach wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Feld. Warum sich die Historiker hier verweigern, liegt auf der Hand: die Generation der heutigen Historiker hatte selbst nie den Kontakt zu Computerspielen überhaupt. Dadurch fehlt ihnen auch die Kenntnis, wie Geschichte durch diese Spiele vermittelt wird und in welchem Maße die Spielenden in ihrem Geschichtsbild beeinflusst werden. Schließlich begegnet die Geschichte vielen Jugendlichen öfter am Computer als im Schulunterricht. Dass das fehlende Interesse der Historiker an historischen Computerspielen seine Spuren hinterlassen hat, zeigt sich, wenn man sich einige Spiele genauer ansieht. In Spielen wie 'Battlefield Vietnam' oder 'Stalingrad' dient der historische Hintergrund lediglich als Kulisse für Blutbäder und Gemetzel im Genre des Ego-Shooter. Allerdings haben Spiele dieser Art auch keinerlei Anspruch auf historische Authentizität. Anders ist es dagegen bei Strategiespielen, die dem Spieler suggerieren wollen, dass er ein realistisches Bild der Geschichte erfährt. Doch auch hier finden sich in Spielen wie 'Hearts of Iron' oder 'Age of Empires' haarsträubende Fehler, die hier aber nicht einzeln aufgeführt werden sollen. Stattdessen möchte ich darauf eingehen, inwiefern sich das Medium Computerspiele im Allgemeinen zur Vermittlung von Geschichte eignet.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: oktober 2015;ISBN10: 3638065081;ISBN13: 9783638065085; Duitstalig | Ebook | 2015.
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Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung (2008)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638065085 bzw. 3638065081, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug A.
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Mitte der 1980er Jahre gibt es Computerspiele, deren Inhalt Bezug A.
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Computerspiele - das Stiefkind der Geschichtsvermittlung: das Stiefkind der Geschichtsvermittlung
DE NW EB
ISBN: 9783638065085 bzw. 3638065081, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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