Produktionsverlagerung in der Automobilindustrie - wirtschaftlicher Unsinn Verzweiflungstat? als eBook von
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Produktionsverlagerung in der Automobilindustrie - wirtschaftlicher Unsinn Verzweiflungstat? (2015)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638065399 bzw. 3638065391, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Produktionsverlagerung in der Automobilindustrie - wirtschaftlicher Unsinn oder Verzweiflungstat?: Die Automobilindustrie ist zählt zu den wichtigsten Industriebereichen und erwirtschaftet etwa 15% des Welt-Bruttosozialprodukts. 8,8 Millionen Menschen verdanken dieser Industrie ihren Arbeitsplatz. Bis zum Jahr 2015 werden weltweit 76 Millionen Fahrzeuge produziert werden.Der Absatz von Fahrzeugen stagniert in USA, Europa und Japan. Die traditionellen Absatzmärkte der Automobilindustrie sind folglich gesättigt. Die stagnierenden Märkte fähren zu schleppenden Verkäufen. Dadurch entsteht ein verschärfter Preiswettbewerb, der einen steigenden Kosten- und Erfolgsdruck und somit sinkende Gewinnmargen7 für alle Beteiligten zur Folge hat. Die OEMs begegnen diesem erhöhten Wettbewerbsdruck mit einer breiten Aufstellung der Produktpalette und entwickeln sich zu `Full-line-Anbietern`. Der Hintergrund dabei ist, dass sie mit neuen, innovativen Produkten die Bedürfnisse der Kunden befriedigen und sich somit die Marktanteile sichern wollen. Zusätzlich wollen sie neue Nischenmärkte erobern und ihren Marktanteil dadurch ausbauen. Die Folge davon ist, dass ein immer differenzierteres und größeres Angebot um einen stagnierenden Markt kämpft. Die Erweiterung der Modellpalletten fährt zwangsläufig zu höheren Kosten in der gesamten Wertschöpfungskette, da weniger Skaleneffekte realisiert werden können. Da die OEMs ihr Produktportfolie ausbauen, um die Absätze und somit die Gewinne zu steigern, erweitern sie daraufhin ihre Produktionskapazitäten. Dies fährt aufgrund der Marktstagnation zwangsläufig zu Überkapazitäten. Das Resultat der geringen Produktionsauslastung spiegelt sich in höheren Fixkosten und sinkenden Erträgen wider. Hersteller, wie zum Beispiel Toyota, die sich dem Trend der Modellvielfalt widersetzen und ein vergleichsweise schmales Produktportfolie aufweisen, erzielen bessere Umsatzrenditen, aber dennoch mächten die meisten diesen Trend nicht verpassen. Die Hersteller können ihre erhöhten Kosten, aufgrund des hohen Marktdrucks, nicht mehr über effektive Preiserhöhungen an die Abnehmer betragen. Um diese, auf die Modellvielfalt zurückzuführenden, erhöhten Kosten stemmen zu können, schließen sich die OEMs zu Allianzen zusammen, so dass sie in der Entwicklung und Produktion kooperieren können. Ebook.
Produktionsverlagerung in der Automobilindustrie - wirtschaftlicher Unsinn oder Verzweiflungstat?: Die Automobilindustrie ist zählt zu den wichtigsten Industriebereichen und erwirtschaftet etwa 15% des Welt-Bruttosozialprodukts. 8,8 Millionen Menschen verdanken dieser Industrie ihren Arbeitsplatz. Bis zum Jahr 2015 werden weltweit 76 Millionen Fahrzeuge produziert werden.Der Absatz von Fahrzeugen stagniert in USA, Europa und Japan. Die traditionellen Absatzmärkte der Automobilindustrie sind folglich gesättigt. Die stagnierenden Märkte fähren zu schleppenden Verkäufen. Dadurch entsteht ein verschärfter Preiswettbewerb, der einen steigenden Kosten- und Erfolgsdruck und somit sinkende Gewinnmargen7 für alle Beteiligten zur Folge hat. Die OEMs begegnen diesem erhöhten Wettbewerbsdruck mit einer breiten Aufstellung der Produktpalette und entwickeln sich zu `Full-line-Anbietern`. Der Hintergrund dabei ist, dass sie mit neuen, innovativen Produkten die Bedürfnisse der Kunden befriedigen und sich somit die Marktanteile sichern wollen. Zusätzlich wollen sie neue Nischenmärkte erobern und ihren Marktanteil dadurch ausbauen. Die Folge davon ist, dass ein immer differenzierteres und größeres Angebot um einen stagnierenden Markt kämpft. Die Erweiterung der Modellpalletten fährt zwangsläufig zu höheren Kosten in der gesamten Wertschöpfungskette, da weniger Skaleneffekte realisiert werden können. Da die OEMs ihr Produktportfolie ausbauen, um die Absätze und somit die Gewinne zu steigern, erweitern sie daraufhin ihre Produktionskapazitäten. Dies fährt aufgrund der Marktstagnation zwangsläufig zu Überkapazitäten. Das Resultat der geringen Produktionsauslastung spiegelt sich in höheren Fixkosten und sinkenden Erträgen wider. Hersteller, wie zum Beispiel Toyota, die sich dem Trend der Modellvielfalt widersetzen und ein vergleichsweise schmales Produktportfolie aufweisen, erzielen bessere Umsatzrenditen, aber dennoch mächten die meisten diesen Trend nicht verpassen. Die Hersteller können ihre erhöhten Kosten, aufgrund des hohen Marktdrucks, nicht mehr über effektive Preiserhöhungen an die Abnehmer betragen. Um diese, auf die Modellvielfalt zurückzuführenden, erhöhten Kosten stemmen zu können, schließen sich die OEMs zu Allianzen zusammen, so dass sie in der Entwicklung und Produktion kooperieren können. Ebook.
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Produktionsverlagerung in der Automobilindustrie - wirtschaftlicher Unsinn Verzweiflungstat?
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Die Automobilindustrie ist zählt zu den wichtigsten Industriebereichen und erwirtschaftet etwa 15% des Welt-Bruttosozialprodukts. 8,8 Millionen Menschen verdanken dieser Industrie ihren Arbeitsplatz. Bis zum Jahr 2015 werden weltweit 76 Millionen Fahrzeuge produziert werden.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Die Automobilindustrie ist zählt zu den wichtigsten Industriebereichen und erwirtschaftet etwa 15% des Welt-Bruttosozialprodukts. 8,8 Millionen Menschen verdanken dieser Industrie ihren Arbeitsplatz. Bis zum Jahr 2015 werden weltweit 76 Millionen Fahrzeuge produziert werden.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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Produktionsverlagerung in der Automobilindustrie - wirtschaftlicher Unsinn Verzweiflungstat?
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Produktionsverlagerung in der Automobilindustrie - wirtschaftlicher Unsinn Verzweiflungstat? als eBook von Jeannine Pyschny
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Produktionsverlagerung in der Automobilindustrie - wirtschaftlicher Unsinn oder Verzweiflungstat? ab 11.99 EURO.
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Produktionsverlagerung in der Automobilindustrie - wirtschaftlicher Unsinn Verzweiflungstat?: wirtschaftlicher Unsinn Ve
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