Geschäftsmodelle mit Peer-2-Peer Architektur - 8 Angebote vergleichen
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Geschäftsmodelle mit Peer-2-Peer Architektur
DE NW EB DL
ISBN: 9783638109185 bzw. 3638109186, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Einleitung Nach all dem Hype um die Internet-Startups in den vergangenen Jahren scheint sich also ein neuer Trend herauszukristallisieren: Peer-2-Peer (P2P) Computing. Der Medienrummel um Napster ist nicht zuletzt für diese Entwicklung verantwortlich. Zuerst war Napster ein kleines Software-Programm welches vom Internet heruntergeladen werden konnte und mit welchem eine kleine Gruppe von Internet-Usern (illegalerweise(?)) begann MP3s zu tauschen. Nachdem der Kreis von Nutzern aber explosionsartig wuchs und Napster von den Grossen Musiklabels verklagt wurde, wurde die Idee der Peer-2-Peer Architektur einer breiteren Masse (wieder) klar. Die renommierte Venture Capital Zeitschrift Red Herring erklärte vor kurzem Peer-2-Peer Computing als ihren Nr.1 Trend fürs 2001(1). Im letzten Sommer wurde eine Arbeitsgruppe welche sich mit Peer-2-Peer Computing beschäftigt unter der Leitung von Intel und Hewlett-Packard ins Leben gerufen und erst Mitte Februar 2001 fand die erste Peer-2-Peer Konferenz in San Francisco statt(2/3). Die Entwicklung von Peer-2-Peer Lösungen über das Internet steht noch am Anfang. Die Idee beginnt aber schon jetzt in Technologie-unternehmen und bei Venture Capitalists neue Hoffnung auf die nächste Börsenrallye zu bilden. Aufgrund des grossen Interesses versuchen nun viele Firmen auf diesen Zug aufzuspringen. Art und Weise wie diese Unternehmen Peer-2-Peer Technologien nutzen wollen ist aber sehr unterschiedlich. Es besteht zudem im Markt Unklarheit wie ein Geschäftsmodell zur Nutzung dieser Technologie aufzubauen ist, ohne dass die positiven Effekte verloren gehen. [...] _____ 1 Red Herring Magazine; No. 86, December 4, 2000; San Francisco, CA; USA 2 Peer-2-Peer Workgroup, www.Peer-2-Peerwg.org 3 The OReilly P2P Conference, Feb. 14-16, 2001, San Francisco; www.openp2p.com.
Einleitung Nach all dem Hype um die Internet-Startups in den vergangenen Jahren scheint sich also ein neuer Trend herauszukristallisieren: Peer-2-Peer (P2P) Computing. Der Medienrummel um Napster ist nicht zuletzt für diese Entwicklung verantwortlich. Zuerst war Napster ein kleines Software-Programm welches vom Internet heruntergeladen werden konnte und mit welchem eine kleine Gruppe von Internet-Usern (illegalerweise(?)) begann MP3s zu tauschen. Nachdem der Kreis von Nutzern aber explosionsartig wuchs und Napster von den Grossen Musiklabels verklagt wurde, wurde die Idee der Peer-2-Peer Architektur einer breiteren Masse (wieder) klar. Die renommierte Venture Capital Zeitschrift Red Herring erklärte vor kurzem Peer-2-Peer Computing als ihren Nr.1 Trend fürs 2001(1). Im letzten Sommer wurde eine Arbeitsgruppe welche sich mit Peer-2-Peer Computing beschäftigt unter der Leitung von Intel und Hewlett-Packard ins Leben gerufen und erst Mitte Februar 2001 fand die erste Peer-2-Peer Konferenz in San Francisco statt(2/3). Die Entwicklung von Peer-2-Peer Lösungen über das Internet steht noch am Anfang. Die Idee beginnt aber schon jetzt in Technologie-unternehmen und bei Venture Capitalists neue Hoffnung auf die nächste Börsenrallye zu bilden. Aufgrund des grossen Interesses versuchen nun viele Firmen auf diesen Zug aufzuspringen. Art und Weise wie diese Unternehmen Peer-2-Peer Technologien nutzen wollen ist aber sehr unterschiedlich. Es besteht zudem im Markt Unklarheit wie ein Geschäftsmodell zur Nutzung dieser Technologie aufzubauen ist, ohne dass die positiven Effekte verloren gehen. [...] _____ 1 Red Herring Magazine; No. 86, December 4, 2000; San Francisco, CA; USA 2 Peer-2-Peer Workgroup, www.Peer-2-Peerwg.org 3 The OReilly P2P Conference, Feb. 14-16, 2001, San Francisco; www.openp2p.com.
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Geschäftsmodelle mit Peer-2-Peer Architektur
DE NW
ISBN: 9783638109185 bzw. 3638109186, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2002, 97 Seiten, Deutsch, EinleitungNach all dem Hype um die Internet-Startups in den vergangenen Jahrenscheint sich also ein neuer Trend herauszukristallisieren: Peer-2-Peer (P2P) Computing.Der Medienrummel um Napster ist nicht zuletzt für diese Entwicklung verantwortlich. Zuerst war Napster ein kleines Software-Programm welches vom Internet heruntergeladen werden konnte und mit welchem eine kleine Gruppe von Internet-Usern (illegalerweise(?)) begann MP3s zu tauschen. Nachdem der Kreis von Nutzern aber explosionsartig wuchs und Napster von den Grossen Musiklabels verklagt wurde, wurde die Idee der Peer-2-Peer Architektur einer breiteren Masse (wieder) klar. Die renommierte Venture Capital Zeitschrift Red Herring erklärte vor kurzem Peer-2-Peer Computing als ihren Nr.1 Trend fürs 2001(1). Im letzten Sommer wurde eine Arbeitsgruppe welche sich mit Peer-2-Peer Computing beschäftigt unter der Leitung von Intel und Hewlett-Packard ins Leben gerufen und erst Mitte Februar 2001 fand die erste Peer-2-Peer Konferenz in San Fr.
2002, 97 Seiten, Deutsch, EinleitungNach all dem Hype um die Internet-Startups in den vergangenen Jahrenscheint sich also ein neuer Trend herauszukristallisieren: Peer-2-Peer (P2P) Computing.Der Medienrummel um Napster ist nicht zuletzt für diese Entwicklung verantwortlich. Zuerst war Napster ein kleines Software-Programm welches vom Internet heruntergeladen werden konnte und mit welchem eine kleine Gruppe von Internet-Usern (illegalerweise(?)) begann MP3s zu tauschen. Nachdem der Kreis von Nutzern aber explosionsartig wuchs und Napster von den Grossen Musiklabels verklagt wurde, wurde die Idee der Peer-2-Peer Architektur einer breiteren Masse (wieder) klar. Die renommierte Venture Capital Zeitschrift Red Herring erklärte vor kurzem Peer-2-Peer Computing als ihren Nr.1 Trend fürs 2001(1). Im letzten Sommer wurde eine Arbeitsgruppe welche sich mit Peer-2-Peer Computing beschäftigt unter der Leitung von Intel und Hewlett-Packard ins Leben gerufen und erst Mitte Februar 2001 fand die erste Peer-2-Peer Konferenz in San Fr.
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Geschäftsmodelle mit Peer-2-Peer Architektur (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638109185 bzw. 3638109186, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1.5, Universität St. Gallen (Institute for Media and Communicationsmanagenent (MCM-ITM HSG)), 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Nach all dem Hype um die Internet-Startups in den vergangenen Jahren scheint sich also ein neuer Trend herauszukristallisieren: Peer-2-Peer (P2P) Computing. Der Medienrummel um Napster ist nicht zuletzt für diese Entwicklung verantwortlich. Zuerst war Napster ein kleines Software-Programm welches vom Internet heruntergeladen werden konnte und mit welchem eine kleine Gruppe von Internet-Usern (illegalerweise(?)) begann MP3s zu tauschen. Nachdem der Kreis von Nutzern aber explosionsartig wuchs und Napster von den Grossen Musiklabels verklagt wurde, wurde die Idee der Peer-2-Peer Architektur einer breiteren Masse (wieder) klar. Die renommierte Venture Capital Zeitschrift Red Herring erklärte vor kurzem Peer-2-Peer Computing als ihren Nr.1 Trend fürs 2001(1). Im letzten Sommer wurde eine Arbeitsgruppe welche sich mit Peer-2-Peer Computing beschäftigt unter der Leitung von Intel und Hewlett-Packard ins Leben gerufen und erst Mitte Februar 2001 fand die erste Peer-2-Peer Konferenz in San Francisco statt(2/3). Die Entwicklung von Peer-2-Peer Lösungen über das Internet steht noch am Anfang. Die Idee beginnt aber schon jetzt in Technologie-unternehmen und bei Venture Capitalists neue Hoffnung auf die nächste Börsenrallye zu bilden. Aufgrund des grossen Interesses versuchen nun viele Firmen auf diesen Zug aufzuspringen. Art und Weise wie diese Unternehmen Peer-2-Peer Technologien nutzen wollen ist aber sehr unterschiedlich. Es besteht zudem im Markt Unklarheit wie ein Geschäftsmodell zur Nutzung dieser Technologie aufzubauen ist, ohne dass die positiven Effekte verloren gehen. [.] 1 Red Herring Magazine; No. 86, December 4, 2000; San Francisco, CA; USA 2 Peer-2-Peer Workgroup, www. Peer-2-Peerwg.org 3.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1.5, Universität St. Gallen (Institute for Media and Communicationsmanagenent (MCM-ITM HSG)), 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Nach all dem Hype um die Internet-Startups in den vergangenen Jahren scheint sich also ein neuer Trend herauszukristallisieren: Peer-2-Peer (P2P) Computing. Der Medienrummel um Napster ist nicht zuletzt für diese Entwicklung verantwortlich. Zuerst war Napster ein kleines Software-Programm welches vom Internet heruntergeladen werden konnte und mit welchem eine kleine Gruppe von Internet-Usern (illegalerweise(?)) begann MP3s zu tauschen. Nachdem der Kreis von Nutzern aber explosionsartig wuchs und Napster von den Grossen Musiklabels verklagt wurde, wurde die Idee der Peer-2-Peer Architektur einer breiteren Masse (wieder) klar. Die renommierte Venture Capital Zeitschrift Red Herring erklärte vor kurzem Peer-2-Peer Computing als ihren Nr.1 Trend fürs 2001(1). Im letzten Sommer wurde eine Arbeitsgruppe welche sich mit Peer-2-Peer Computing beschäftigt unter der Leitung von Intel und Hewlett-Packard ins Leben gerufen und erst Mitte Februar 2001 fand die erste Peer-2-Peer Konferenz in San Francisco statt(2/3). Die Entwicklung von Peer-2-Peer Lösungen über das Internet steht noch am Anfang. Die Idee beginnt aber schon jetzt in Technologie-unternehmen und bei Venture Capitalists neue Hoffnung auf die nächste Börsenrallye zu bilden. Aufgrund des grossen Interesses versuchen nun viele Firmen auf diesen Zug aufzuspringen. Art und Weise wie diese Unternehmen Peer-2-Peer Technologien nutzen wollen ist aber sehr unterschiedlich. Es besteht zudem im Markt Unklarheit wie ein Geschäftsmodell zur Nutzung dieser Technologie aufzubauen ist, ohne dass die positiven Effekte verloren gehen. [.] 1 Red Herring Magazine; No. 86, December 4, 2000; San Francisco, CA; USA 2 Peer-2-Peer Workgroup, www. Peer-2-Peerwg.org 3.
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Geschäftsmodelle mit Peer-2-Peer Architektur (2001)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638109185 bzw. 3638109186, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Geschäftsmodelle mit Peer-2-Peer Architektur: Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1.5, Universität St. Gallen (Institute for Media and Communicationsmanagenent (MCM-ITM HSG)), 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Nach all dem Hype um die Internet-Startups in den vergangenen ... Ebook.
Geschäftsmodelle mit Peer-2-Peer Architektur: Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1.5, Universität St. Gallen (Institute for Media and Communicationsmanagenent (MCM-ITM HSG)), 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Nach all dem Hype um die Internet-Startups in den vergangenen ... Ebook.
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Geschäftsmodelle mit Peer-2-Peer Architektur
DE NW EB
ISBN: 9783638109185 bzw. 3638109186, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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