Demokratisierung - der Königsweg zum Weltfrieden? - 8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Demokratisierung - der Königsweg zum Weltfrieden?: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Frankreich als internationaler Akteur, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, da? Demokratien keine Kriege gegeneinander fähren scheint auf den ersten Blick einleuchtend und unumstritten zu sein. Spätestens seit US-Präsident Woodrow Wilsons 14-Punkten hatte die Vision einer demokratischen und daher friedlichen Welt ihren festen Platz in der Riege der politischen Philosophien eingenommen. Mittlerweile gehört sie sogar zum Standardprogramm der politischen Popul?rrethorik: In den Wahlkampfreden während der Präsidentschaftskampagnen sowohl von George Bush als auch von Bill Clinton tauchte der Begriff der `international zone of `democratic peace`` regelmäßig auf . Clinton hat die Demokratisierung regelmäßig als `third pillar` seiner Außenpolitik bezeichnet und festgestellt: `Democracies don`t attack each other.` `Democratic Peace Theory [...] has become a lodestar that guides America`s post-Cold War foreign policy.` überraschend daran ist, wie schnell diese These den Weg von der Wissenschaft in die politische Praxis gefunden zu haben scheint. Zwar ist die Idee der friedlichen Demokratie nicht sonderlich neu, jedoch verdichteten sich seit den 70er Jahren empirische Hinweise auf eine tatsächliche Existenz des demokratischen Friedens.In der vorliegenden Arbeit sollen die verschiedenen theoretischen Erklärungsversuche des demokratischen Friedens auf ihre Stichhaltigkeit untersucht werden. Hierbei soll gezeigt werden, da? sowohl die Empirie als auch die Theorien des demokratischen Friedens mit vielen Unstimmigkeiten behaftet sind. Nur im Lichte der Schwachstellen l??t sich beurteilen, wo der demokratische Frieden zwischen den Eingangszitaten anzusiedeln ist, d.h. zwischen dem sicheren und politisch unmittelbar realisierbaren Weltfriedensrezept oder der Adaption politisch opportuner, aber wissenschaftlich zweifelhafter Thesen, die auf der frommen Hoffnung in das gutwillige Verhalten der Gegner basieren. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Frankreich als internationaler Akteur, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, daß Demokratien ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Frankreich als internationaler Akteur, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, daß Demokratien keine Kriege gegeneinander führen scheint auf den ersten Blick einleuchtend und unumstritten zu sein. Spätestens seit US-Präsident Woodrow Wilsons 14-Punkten hatte die Vision einer demokratischen und daher friedlichen Welt ihren festen Platz in der Riege der politischen Philosophien eingenommen. Mittlerweile gehört sie sogar zum Standardprogramm der politischen Populärrethorik: In den Wahlkampfreden während der Präsidentschaftskampagnen sowohl von George Bush als auch von Bill Clinton tauchte der Begriff der ´´international zone of ´democratic peace´´´ regelmäßig auf . Clinton hat die Demokratisierung regelmäßig als ´third pillar´ seiner Außenpolitik bezeichnet und festgestellt: Democracies don´t attack each other. Democratic Peace Theory [...] has become a lodestar that guides America´s post-Cold War foreign policy. Überraschend daran ist, wie schnell diese These den Weg von der Wissenschaft in die politische Praxis gefunden zu haben scheint. Zwar ist die Idee der friedlichen Demokratie nicht sonderlich neu, jedoch verdichteten sich seit den 70er Jahren empirische Hinweise auf eine tatsächliche Existenz des demokratischen Friedens. In der vorliegenden Arbeit sollen die verschiedenen theoretischen Erklärungsversuche des demokratischen Friedens auf ihre Stichhaltigkeit untersucht werden. Hierbei soll gezeigt werden, daß sowohl die Empirie als auch die Theorien des demokratischen Friedens mit vielen Unstimmigkeiten behaftet sind. Nur im Lichte der Schwachstellen läßt sich beurteilen, wo der demokratische Frieden zwischen den Eingangszitaten anzusiedeln ist, d.h. zwischen dem sicheren und politisch unmittelbar realisierbaren Weltfriedensrezept oder der Adaption politisch opportuner, aber wissenschaftlich zweifelhafter Thesen, die auf der frommen Hoffnung in das gutwillige Verhalten der Gegner basieren. 21.01.2002, ePUB.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Frankreich als internationaler Akteur, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass Demokratien ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Frankreich als internationaler Akteur, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass Demokratien keine Kriege gegeneinander führen scheint auf den ersten Blick einleuchtend und unumstritten zu sein. Spätestens seit US-Präsident Woodrow Wilsons 14-Punkten hatte die Vision einer demokratischen und daher friedlichen Welt ihren festen Platz in der Riege der politischen Philosophien eingenommen. Mittlerweile gehört sie sogar zum Standardprogramm der politischen Populärrethorik: In den Wahlkampfreden während der Präsidentschaftskampagnen sowohl von George Bush als auch von Bill Clinton tauchte der Begriff der ´´international zone of ´democratic peace´´´ regelmässig auf . Clinton hat die Demokratisierung regelmässig als ´third pillar´ seiner Aussenpolitik bezeichnet und festgestellt: ´´Democracies don´t attack each other.´´ ´´Democratic Peace Theory [...] has become a lodestar that guides America´s post-Cold War foreign policy.´´ Überraschend daran ist, wie schnell diese These den Weg von der Wissenschaft in die politische Praxis gefunden zu haben scheint. Zwar ist die Idee der friedlichen Demokratie nicht sonderlich neu, jedoch verdichteten sich seit den 70er Jahren empirische Hinweise auf eine tatsächliche Existenz des demokratischen Friedens. In der vorliegenden Arbeit sollen die verschiedenen theoretischen Erklärungsversuche des demokratischen Friedens auf ihre Stichhaltigkeit untersucht werden. Hierbei soll gezeigt werden, dass sowohl die Empirie als auch die Theorien des demokratischen Friedens mit vielen Unstimmigkeiten behaftet sind. Nur im Lichte der Schwachstellen lässt sich beurteilen, wo der demokratische Frieden zwischen den Eingangszitaten anzusiedeln ist, d.h. zwischen dem sicheren und politisch unmittelbar realisierbaren Weltfriedensrezept oder der Adaption politisch opportuner, aber wissenschaftlich zweifelhafter Thesen, die auf der frommen Hoffnung in das gutwillige Verhalten der Gegner basieren. ePUB, 21.01.2002.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Frankreich als internationaler Akteur, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass Demokratien ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Frankreich als internationaler Akteur, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass Demokratien keine Kriege gegeneinander führen scheint auf den ersten Blick einleuchtend und unumstritten zu sein. Spätestens seit US-Präsident Woodrow Wilsons 14-Punkten hatte die Vision einer demokratischen und daher friedlichen Welt ihren festen Platz in der Riege der politischen Philosophien eingenommen. Mittlerweile gehört sie sogar zum Standardprogramm der politischen Populärrethorik: In den Wahlkampfreden während der Präsidentschaftskampagnen sowohl von George Bush als auch von Bill Clinton tauchte der Begriff der ´´international zone of ´democratic peace´´´ regelmässig auf . Clinton hat die Demokratisierung regelmässig als ´third pillar´ seiner Aussenpolitik bezeichnet und festgestellt: Democracies don´t attack each other. Democratic Peace Theory [...] has become a lodestar that guides America´s post-Cold War foreign policy. Überraschend daran ist, wie schnell diese These den Weg von der Wissenschaft in die politische Praxis gefunden zu haben scheint. Zwar ist die Idee der friedlichen Demokratie nicht sonderlich neu, jedoch verdichteten sich seit den 70er Jahren empirische Hinweise auf eine tatsächliche Existenz des demokratischen Friedens. In der vorliegenden Arbeit sollen die verschiedenen theoretischen Erklärungsversuche des demokratischen Friedens auf ihre Stichhaltigkeit untersucht werden. Hierbei soll gezeigt werden, dass sowohl die Empirie als auch die Theorien des demokratischen Friedens mit vielen Unstimmigkeiten behaftet sind. Nur im Lichte der Schwachstellen lässt sich beurteilen, wo der demokratische Frieden zwischen den Eingangszitaten anzusiedeln ist, d.h. zwischen dem sicheren und politisch unmittelbar realisierbaren Weltfriedensrezept oder der Adaption politisch opportuner, aber wissenschaftlich zweifelhafter Thesen, die auf der frommen Hoffnung in das gutwillige Verhalten der Gegner basieren. ePUB, 21.01.2002.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, sofort als Download lieferbar.
Demokratisierung - der Königsweg zum Weltfrieden?. Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Frankreich als internationaler Akteur, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, daß Demokratien keine Kriege gegeneinander führen scheint auf den ersten Blick einleuchtend und unumstritten zu sein. Spätestens seit US-Präsident Woodrow Wilsons 14-Punkten hatte die Vision einer demokratischen und daher friedlichen Welt ihren festen Platz in der Riege der politischen Philosophien eingenommen. Mittlerweile gehört sie sogar zum Standardprogramm der politischen Populärrethorik: In den Wahlkampfreden während der Präsidentschaftskampagnen sowohl von George Bush als auch von Bill Clinton tauchte der Begriff der "international zone of 'democratic peace'" regelmäßig auf . Clinton hat die Demokratisierung regelmäßig als 'third pillar' seiner Außenpolitik bezeichnet und festgest... eBooks.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Demokratisierung-der-K-nigsweg-zum-Weltfrieden~~Hans-Christian-Siller, Demokratisierung - der Königsweg zum Weltfrieden?: der Königsweg zum Weltfrieden? NOOK Book (eBook).

Demokratisierung - der Königsweg zum Weltfrieden? ab 6.99 EURO 1. Auflage.

Demokratisierung - der Königsweg zum Weltfrieden? ab 6.99 EURO.