Meissener Chinoiserien Author - 8 Angebote vergleichen
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Meissener Chinoiserien (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638110419 bzw. 3638110419, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Meissner Porzellan ist selbst Gegenstand und Ausdruck einer im späten 17. und frühen 18. Jh. blühenden Chinamode in Europa. Nachdem in einer Anfangsphase chinesische Originale in Form und Dekor lediglich durch direkte Abformung kopiert worden waren, entstanden fast zeitgleich chinoise Dekore europäischen Ursprungs. Die Meissner Manufaktur hat Chinoiserien in allen erdenklichen Formen entwickelt und bis zum heutigen Tage benutzt1. Da dies Dekore außerordentlich gut dokumentiert sind und keine andere Manufaktur im 18. Jh. eine derartig breite Palette chinoiser Dekore verwendet hat, kann die Meissner Manufaktur auf diesem Gebiet als exemplarisch gelten, wenn man sich einen Überblick über diese Dekorform auf Porzellan verschaffen will. Strenggenommen, müssten unter die Gattungsbezeichnung ,Chinoiserie' mindestens drei große Dekorgruppen gefasst werden: - Direkte Übernahmen ostasiatischer Vorbilder2 - Von europäischen Malern entwickelten Dekore im chinoisen Stil3 - Figürliche Chinoiserien (z.B. von Johann Gregorius Höroldt, Adam von Löwenfink, Johann Ehrenfried Stadler) Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit den figürlichen Chinoiserien befassen, sie in eine Chronologie zu stellen versuchen und ihre jeweiligen Besonderheiten aufzeigen.
Das Meissner Porzellan ist selbst Gegenstand und Ausdruck einer im späten 17. und frühen 18. Jh. blühenden Chinamode in Europa. Nachdem in einer Anfangsphase chinesische Originale in Form und Dekor lediglich durch direkte Abformung kopiert worden waren, entstanden fast zeitgleich chinoise Dekore europäischen Ursprungs. Die Meissner Manufaktur hat Chinoiserien in allen erdenklichen Formen entwickelt und bis zum heutigen Tage benutzt1. Da dies Dekore außerordentlich gut dokumentiert sind und keine andere Manufaktur im 18. Jh. eine derartig breite Palette chinoiser Dekore verwendet hat, kann die Meissner Manufaktur auf diesem Gebiet als exemplarisch gelten, wenn man sich einen Überblick über diese Dekorform auf Porzellan verschaffen will. Strenggenommen, müssten unter die Gattungsbezeichnung ,Chinoiserie' mindestens drei große Dekorgruppen gefasst werden: - Direkte Übernahmen ostasiatischer Vorbilder2 - Von europäischen Malern entwickelten Dekore im chinoisen Stil3 - Figürliche Chinoiserien (z.B. von Johann Gregorius Höroldt, Adam von Löwenfink, Johann Ehrenfried Stadler) Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit den figürlichen Chinoiserien befassen, sie in eine Chronologie zu stellen versuchen und ihre jeweiligen Besonderheiten aufzeigen.
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Meissener Chinoiserien (2002)
DE NW EB
ISBN: 9783638110419 bzw. 3638110419, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 2+, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Proseminar / Übung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Meissner Porzellan ist selbst Gegenstand und Ausdruck einer im späten 17. und frühen 18. Jh. blühenden Chinamode in Europa. Nachdem in einer Anfangsphase chinesische Originale in Form und Dekor lediglich durch direkte Abformung kopiert worden waren, entstanden fast zeitgleich chinoise Dekore europäischen Ursprungs. Die Meissner Manufaktur hat Chinoiserien in allen erdenklichen Formen entwickelt und bis zum heutigen Tage benutzt1. Da dies Dekore außerordentlich gut dokumentiert sind und keine andere Manufaktur im 18. Jh. eine derartig breite Palette chinoiser Dekore verwendet hat, kann die Meissner Manufaktur auf diesem Gebiet als exemplarisch gelten, wenn man sich einen Überblick über diese Dekorform auf Porzellan verschaffen will. Strenggenommen, müssten unter die Gattungsbezeichnung ,Chinoiserie' mindestens drei große Dekorgruppen gefasst werden: - Direkte Übernahmen ostasiatischer Vorbilder2 - Von europäischen Malern entwickelten Dekore im chinoisen Stil3 - Figürliche Chinoiserien (z.B. von Johann Gregorius Höroldt, Adam von Löwenfink, Johann Ehrenfried Stadler) Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit den figürlichen Chinoiserien befassen, sie in eine Chronologie zu stellen versuchen und ihre jeweiligen Besonderheiten aufzeigen. ePUB, 25.01.2002.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 2+, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Proseminar / Übung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Meissner Porzellan ist selbst Gegenstand und Ausdruck einer im späten 17. und frühen 18. Jh. blühenden Chinamode in Europa. Nachdem in einer Anfangsphase chinesische Originale in Form und Dekor lediglich durch direkte Abformung kopiert worden waren, entstanden fast zeitgleich chinoise Dekore europäischen Ursprungs. Die Meissner Manufaktur hat Chinoiserien in allen erdenklichen Formen entwickelt und bis zum heutigen Tage benutzt1. Da dies Dekore außerordentlich gut dokumentiert sind und keine andere Manufaktur im 18. Jh. eine derartig breite Palette chinoiser Dekore verwendet hat, kann die Meissner Manufaktur auf diesem Gebiet als exemplarisch gelten, wenn man sich einen Überblick über diese Dekorform auf Porzellan verschaffen will. Strenggenommen, müssten unter die Gattungsbezeichnung ,Chinoiserie' mindestens drei große Dekorgruppen gefasst werden: - Direkte Übernahmen ostasiatischer Vorbilder2 - Von europäischen Malern entwickelten Dekore im chinoisen Stil3 - Figürliche Chinoiserien (z.B. von Johann Gregorius Höroldt, Adam von Löwenfink, Johann Ehrenfried Stadler) Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit den figürlichen Chinoiserien befassen, sie in eine Chronologie zu stellen versuchen und ihre jeweiligen Besonderheiten aufzeigen. ePUB, 25.01.2002.
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Meissener Chinoiserien (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 3638110419 bzw. 9783638110419, in Deutsch, 13 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 2+, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Proseminar / Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Meissner Porzellan ist selbst Gegenstand und Ausdruck einer im späten 17. und frühen 18. Jh. blühenden Chinamode in Europa. Nachdem in einer Anfangsphase chinesische Originale in Form und Dekor lediglich durch direkte Abformung kopiert worden waren, entstanden fast zeitgleich chinoise Dekore europäischen Ursprungs. Die Meissner Manufaktur hat Chinoiserien in allen erdenklichen Formen entwickelt und bis zum heutigen Tage benutzt1. Da dies Dekore außerordentlich gut dokumentiert sind und keine andere Manufaktur im 18. Jh. eine derartig breite Palette chinoiser Dekore verwendet hat, kann die Meissner Manufaktur auf diesem Gebiet als exemplarisch gelten, wenn man sich einen Überblick über diese Dekorform auf Porzellan verschaffen will.Strenggenommen, müssten unter die Gattungsbezeichnung ,Chinoiserie mindestens drei große Dekorgruppen gefasst werden:- Direkte Übernahmen ostasiatischer Vorbilder2- Von europäischen Malern entwickelten Dekore im chinoisen Stil3- Figürliche Chinoiserien (z.B. von Johann Gregorius Höroldt, Adam von Löwenfink, Johann Ehrenfried Stadler)Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit den figürlichen Chinoiserien befassen, sie in eine Chronologie zu stellen versuchen und ihre jeweiligen Besonderheiten aufzeigen. 2002, 13 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 2+, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Proseminar / Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Meissner Porzellan ist selbst Gegenstand und Ausdruck einer im späten 17. und frühen 18. Jh. blühenden Chinamode in Europa. Nachdem in einer Anfangsphase chinesische Originale in Form und Dekor lediglich durch direkte Abformung kopiert worden waren, entstanden fast zeitgleich chinoise Dekore europäischen Ursprungs. Die Meissner Manufaktur hat Chinoiserien in allen erdenklichen Formen entwickelt und bis zum heutigen Tage benutzt1. Da dies Dekore außerordentlich gut dokumentiert sind und keine andere Manufaktur im 18. Jh. eine derartig breite Palette chinoiser Dekore verwendet hat, kann die Meissner Manufaktur auf diesem Gebiet als exemplarisch gelten, wenn man sich einen Überblick über diese Dekorform auf Porzellan verschaffen will.Strenggenommen, müssten unter die Gattungsbezeichnung ,Chinoiserie mindestens drei große Dekorgruppen gefasst werden:- Direkte Übernahmen ostasiatischer Vorbilder2- Von europäischen Malern entwickelten Dekore im chinoisen Stil3- Figürliche Chinoiserien (z.B. von Johann Gregorius Höroldt, Adam von Löwenfink, Johann Ehrenfried Stadler)Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit den figürlichen Chinoiserien befassen, sie in eine Chronologie zu stellen versuchen und ihre jeweiligen Besonderheiten aufzeigen. 2002, 13 Seiten, eBooks.
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Meissener Chinoiserien (1999)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638110419 bzw. 3638110419, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Meissener Chinoiserien: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 2+, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Proseminar / Übung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Meissner Porzellan ist selbst Gegenstand und Ausdruck einer im späten 17. und frühen 18. Jh. blähenden Chinamode in Europa. Nachdem in einer Anfangsphase chinesische Originale in Form und Dekor lediglich durch direkte Abformung kopiert worden waren, entstanden fast zeitgleich chinoise Dekore europäischen Ursprungs. Die Meissner Manufaktur hat Chinoiserien in allen erdenklichen Formen entwickelt und bis zum heutigen Tage benutzt1. Da dies Dekore außerordentlich gut dokumentiert sind und keine andere Manufaktur im 18. Jh. eine derartig breite Palette chinoiser Dekore verwendet hat, kann die Meissner Manufaktur auf diesem Gebiet als exemplarisch gelten, wenn man sich einen Überblick über diese Dekorform auf Porzellan verschaffen will. Strenggenommen, müssten unter die Gattungsbezeichnung ,Chinoiserie` mindestens drei große Dekorgruppen gefasst werden: - Direkte übernahmen ostasiatischer Vorbilder2 - Von europäischen Malern entwickelten Dekore im chinoisen Stil3 - Figürliche Chinoiserien (z.B. von Johann Gregorius H?roldt, Adam von L?wenfink, Johann Ehrenfried Stadler) Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit den figürlichen Chinoiserien befassen, sie in eine Chronologie zu stellen versuchen und ihre jeweiligen Besonderheiten aufzeigen. Ebook.
Meissener Chinoiserien: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 2+, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Proseminar / Übung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Meissner Porzellan ist selbst Gegenstand und Ausdruck einer im späten 17. und frühen 18. Jh. blähenden Chinamode in Europa. Nachdem in einer Anfangsphase chinesische Originale in Form und Dekor lediglich durch direkte Abformung kopiert worden waren, entstanden fast zeitgleich chinoise Dekore europäischen Ursprungs. Die Meissner Manufaktur hat Chinoiserien in allen erdenklichen Formen entwickelt und bis zum heutigen Tage benutzt1. Da dies Dekore außerordentlich gut dokumentiert sind und keine andere Manufaktur im 18. Jh. eine derartig breite Palette chinoiser Dekore verwendet hat, kann die Meissner Manufaktur auf diesem Gebiet als exemplarisch gelten, wenn man sich einen Überblick über diese Dekorform auf Porzellan verschaffen will. Strenggenommen, müssten unter die Gattungsbezeichnung ,Chinoiserie` mindestens drei große Dekorgruppen gefasst werden: - Direkte übernahmen ostasiatischer Vorbilder2 - Von europäischen Malern entwickelten Dekore im chinoisen Stil3 - Figürliche Chinoiserien (z.B. von Johann Gregorius H?roldt, Adam von L?wenfink, Johann Ehrenfried Stadler) Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit den figürlichen Chinoiserien befassen, sie in eine Chronologie zu stellen versuchen und ihre jeweiligen Besonderheiten aufzeigen. Ebook.
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Meissener Chinoiserien Detlev Freigang Author (1999)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783638110419 bzw. 3638110419, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 2+, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Proseminar / Übung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Meissner Porzellan ist selbst Gegenstand und Ausdruck einer im späten 17. und frühen 18. Jh. blühenden Chinamode in Europa. Nachdem in einer Anfangsphase chinesische Originale in Form und Dekor lediglich durch direkte Abformung kopiert worden waren, entstanden fast zeitgleich chinoise Dekore europäischen Ursprungs. Die Meissner Manufaktur hat Chinoiserien in allen erdenklichen Formen entwickelt und bis zum heutigen Tage benutzt1. Da dies Dekore außerordentlich gut dokumentiert sind und keine andere Manufaktur im 18. Jh. eine derartig breite Palette chinoiser Dekore verwendet hat, kann die Meissner Manufaktur auf diesem Gebiet als exemplarisch gelten, wenn man sich einen Überblick über diese Dekorform auf Porzellan verschaffen will. Strenggenommen, müssten unter die Gattungsbezeichnung ,Chinoiserie' mindestens drei große Dekorgruppen gefasst werden: - Direkte Übernahmen ostasiatischer Vorbilder2 - Von europäischen Malern entwickelten Dekore im chinoisen Stil3 - Figürliche Chinoiserien (z.B. von Johann Gregorius Höroldt, Adam von Löwenfink, Johann Ehrenfried Stadler) Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit den figürlichen Chinoiserien befassen, sie in eine Chronologie zu stellen versuchen und ihre jeweiligen Besonderheiten aufzeigen.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 2+, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Proseminar / Übung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Meissner Porzellan ist selbst Gegenstand und Ausdruck einer im späten 17. und frühen 18. Jh. blühenden Chinamode in Europa. Nachdem in einer Anfangsphase chinesische Originale in Form und Dekor lediglich durch direkte Abformung kopiert worden waren, entstanden fast zeitgleich chinoise Dekore europäischen Ursprungs. Die Meissner Manufaktur hat Chinoiserien in allen erdenklichen Formen entwickelt und bis zum heutigen Tage benutzt1. Da dies Dekore außerordentlich gut dokumentiert sind und keine andere Manufaktur im 18. Jh. eine derartig breite Palette chinoiser Dekore verwendet hat, kann die Meissner Manufaktur auf diesem Gebiet als exemplarisch gelten, wenn man sich einen Überblick über diese Dekorform auf Porzellan verschaffen will. Strenggenommen, müssten unter die Gattungsbezeichnung ,Chinoiserie' mindestens drei große Dekorgruppen gefasst werden: - Direkte Übernahmen ostasiatischer Vorbilder2 - Von europäischen Malern entwickelten Dekore im chinoisen Stil3 - Figürliche Chinoiserien (z.B. von Johann Gregorius Höroldt, Adam von Löwenfink, Johann Ehrenfried Stadler) Die vorliegende Arbeit wird sich ausschließlich mit den figürlichen Chinoiserien befassen, sie in eine Chronologie zu stellen versuchen und ihre jeweiligen Besonderheiten aufzeigen.
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