Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik
8 Angebote vergleichen

Preise2013201420192021
Schnitt 12,99 11,79 7,36 6,99
Nachfrage
Bester Preis: 6,99 (vom 20.01.2019)
1
9783638110549 - Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik

Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638110549 bzw. 3638110540, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

12,99 + Versand: 43,99 = 56,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Einen anderen Menschen zu töten, erscheint uns im Normalfall wohl als eines der schwersten Vergehen, das sich jemand überhaupt zuschulden kommen lassen kann. Dieser Überzeugung wird durch die Verankerung eines strikten Tötungsverbots in unserem Rechtssystem entsprochen. Wer dagegen verstößt, hat mit mehr oder weniger schwerwiegenden Konsequenzen zu rechnen.Der allgemeine Konsens über die gravierende Unrechtmäßigkeit des Tötens schwindet jedoch, sobald es um die Beurteilung von ,Sonderfällen"" geht: Abtreibung, Tötung während des Kriegs, Notwehr, Sterbehilfe usw.. Wie es scheint, läßt sich die Uneinigkeit bezüglich dieser ,Sonderfälle"" vor allem auf die Uneinigkeit darüber zurückführen, welche Gründe es sind, die uns das Töten überhaupt, im Normalfall, als unrecht erscheinen lassen. Je nach dem, warum wir es normalerweise für unrecht halten, zu töten, werden wir die Frage unterschiedlich beantworten, in welchen konkreten Fällen es sich tatsächlich um ein Vergehen handelt und in welchen Fällen es sich.
2
9783638110549 - Michael Turinsky: Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik
Michael Turinsky

Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638110549 bzw. 3638110540, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universität Wien (Insitut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Sind alle Menschen Personen? Rechtsethische Probleme des Begriffs der Person, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen anderen Menschen zu töten, erscheint uns im Normalfall wohl als eines der schwersten Vergehen, das sich jemand überhaupt zuschulden kommen lassen kann. Dieser Überzeugung wird durch die Verankerung eines strikten Tötungsverbots in unserem Rechtssystem entsprochen. Wer dagegen verstößt, hat mit mehr oder weniger schwerwiegenden Konsequenzen zu rechnen. Der allgemeine Konsens über die gravierende Unrechtmäßigkeit des Tötens schwindet jedoch, sobald es um die Beurteilung von ,Sonderfällen' geht: Abtreibung, Tötung während des Kriegs, Notwehr, Sterbehilfe usw.. Wie es scheint, läßt sich die Uneinigkeit bezüglich dieser ,Sonderfälle' vor allem auf die Uneinigkeit darüber zurückführen, welche Gründe es sind, die uns das Töten überhaupt, im Normalfall, als unrecht erscheinen lassen. Je nach dem, warum wir es normalerweise für unrecht halten, zu töten, werden wir die Frage unterschiedlich beantworten, in welchen konkreten Fällen es sich tatsächlich um ein Vergehen handelt und in welchen Fällen es sich nicht um einen Verstoß gegen ein fundamentales moralisches Prinzip handelt. Unterschiedliche Begründungen eines Tötungsverbots führen zu einer unterschiedlichen Beurteilung konkreter Fälle. Das Kernstück einer bedeutenden Position im gegenwärtigen moral- und rechtsphilosophischen Diskurs ist es, moralische beziehungsweise rechtliche Normen (d.h. Gebote, Verbote usw.) insofern zu begründen, als sie den Schutz bestimmter Interessen gewährleisten sollen. Nur weil und insofern solche Normen den Schutz bestimmter Interessen gewährleisten sollen, besitzen sie begründete Geltung. Eine Ethik, die diese These zu ihrem Prinzip hat, bezeichne ich im Folgenden als präferenzutilitaristische beziehungsweise interessensorientierte Ethik. PDF, 27.01.2002.
3
9783638110549 - Michael Turinsky: Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik
Michael Turinsky

Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638110549 bzw. 3638110540, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Einen anderen Menschen zu töten, erscheint uns im Normalfall wohl als eines der schwersten Vergehen, das sich jemand überhaupt zuschulden kommen lassen kann. Dieser Überzeugung wird durch die Verankerung eines strikten Tötungsverbots in unserem Rechtssystem entsprochen. Wer dagegen verstößt, hat mit mehr oder weniger schwerwiegenden Konsequenzen zu rechnen. Der allgemeine Konsens über die gravierende Unrechtmäßigkeit des Tötens schwindet jedoch, sobald es um die Beurteilung von ,Sonderfällen geht: Abtreibung, Tötung während des Kriegs, Notwehr, Sterbehilfe usw.. Wie es scheint, läßt sich die Uneinigkeit bezüglich dieser ,Sonderfälle vor allem auf die Uneinigkeit darüber zurückführen, welche Gründe es sind, die uns das Töten überhaupt, im Normalfall, als unrecht erscheinen lassen. Je nach dem, warum wir es normalerweise für unrecht halten, zu töten, werden wir die Frage unterschiedlich beantworten, in welchen konkreten Fällen es sich tatsächlich um ein Vergehen handelt und in welchen Fällen es sich nicht um einen Verstoß gegen ein fundamentales moralisches Prinzip handelt. Unterschiedliche Begründungen eines Tötungsverbots führen zu einer unterschiedlichen Beurteilung konkreter Fälle. Das Kernstück einer bedeutenden Position im gegenwärtigen moral- und rechtsphilosophischen Diskurs ist es, moralische beziehungsweise rechtliche Normen (d.h. Gebote, Verbote usw.) insofern zu begründen, als sie den Schutz bestimmter Interessen gewährleisten sollen. Nur weil und insofern solche Normen den Schutz bestimmter Interessen gewährleisten sollen, besitzen sie begründete Geltung. Eine Ethik, die diese These zu ihrem Prinzip hat, bezeichne ich im Folgenden als präferenzutilitaristische beziehungsweise interessensorientierte Ethik.
4
9783638110549 - Michael Turinsky: Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik
Michael Turinsky

Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638110549 bzw. 3638110540, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universität Wien (Insitut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Sind alle Menschen Personen? Rechtsethische Probleme des Begriffs der Person, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universität Wien (Insitut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Sind alle Menschen Personen? Rechtsethische Probleme des Begriffs der Person, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen anderen Menschen zu töten, erscheint uns im Normalfall wohl als eines der schwersten Vergehen, das sich jemand überhaupt zuschulden kommen lassen kann. Dieser Überzeugung wird durch die Verankerung eines strikten Tötungsverbots in unserem Rechtssystem entsprochen. Wer dagegen verstößt, hat mit mehr oder weniger schwerwiegenden Konsequenzen zu rechnen. Der allgemeine Konsens über die gravierende Unrechtmäßigkeit des Tötens schwindet jedoch, sobald es um die Beurteilung von ,Sonderfällen´´ geht: Abtreibung, Tötung während des Kriegs, Notwehr, Sterbehilfe usw.. Wie es scheint, läßt sich die Uneinigkeit bezüglich dieser ,Sonderfälle´´ vor allem auf die Uneinigkeit darüber zurückführen, welche Gründe es sind, die uns das Töten überhaupt, im Normalfall, als unrecht erscheinen lassen. Je nach dem, warum wir es normalerweise für unrecht halten, zu töten, werden wir die Frage unterschiedlich beantworten, in welchen konkreten Fällen es sich tatsächlich um ein Vergehen handelt und in welchen Fällen es sich nicht um einen Verstoß gegen ein fundamentales moralisches Prinzip handelt. Unterschiedliche Begründungen eines Tötungsverbots führen zu einer unterschiedlichen Beurteilung konkreter Fälle. Das Kernstück einer bedeutenden Position im gegenwärtigen moral- und rechtsphilosophischen Diskurs ist es, moralische beziehungsweise rechtliche Normen (d.h. Gebote, Verbote usw.) insofern zu begründen, als sie den Schutz bestimmter Interessen gewährleisten sollen. Nur weil und insofern solche Normen den Schutz bestimmter Interessen gewährleisten sollen, besitzen sie begründete Geltung. Eine Ethik, die diese These zu ihrem Prinzip hat, bezeichne ich im Folgenden als präferenzutilitaristische beziehungsweise interessensorientierte Ethik. 27.01.2002, PDF.
5
9783638110549 - Michael Turinsky: Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik
Michael Turinsky

Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638110549 bzw. 3638110540, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

7,85 (Fr. 8,90)¹ + Versand: 15,89 (Fr. 18,00)¹ = 23,74 (Fr. 26,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universität Wien (Insitut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Sind alle Menschen Personen? Rechtsethische Probleme des Begriffs der Person, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universität Wien (Insitut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Sind alle Menschen Personen? Rechtsethische Probleme des Begriffs der Person, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen anderen Menschen zu töten, erscheint uns im Normalfall wohl als eines der schwersten Vergehen, das sich jemand überhaupt zuschulden kommen lassen kann. Dieser Überzeugung wird durch die Verankerung eines strikten Tötungsverbots in unserem Rechtssystem entsprochen. Wer dagegen verstösst, hat mit mehr oder weniger schwerwiegenden Konsequenzen zu rechnen. Der allgemeine Konsens über die gravierende Unrechtmässigkeit des Tötens schwindet jedoch, sobald es um die Beurteilung von ,Sonderfällen´´ geht: Abtreibung, Tötung während des Kriegs, Notwehr, Sterbehilfe usw.. Wie es scheint, lässt sich die Uneinigkeit bezüglich dieser ,Sonderfälle´´ vor allem auf die Uneinigkeit darüber zurückführen, welche Gründe es sind, die uns das Töten überhaupt, im Normalfall, als unrecht erscheinen lassen. Je nach dem, warum wir es normalerweise für unrecht halten, zu töten, werden wir die Frage unterschiedlich beantworten, in welchen konkreten Fällen es sich tatsächlich um ein Vergehen handelt und in welchen Fällen es sich nicht um einen Verstoss gegen ein fundamentales moralisches Prinzip handelt. Unterschiedliche Begründungen eines Tötungsverbots führen zu einer unterschiedlichen Beurteilung konkreter Fälle. Das Kernstück einer bedeutenden Position im gegenwärtigen moral- und rechtsphilosophischen Diskurs ist es, moralische beziehungsweise rechtliche Normen (d.h. Gebote, Verbote usw.) insofern zu begründen, als sie den Schutz bestimmter Interessen gewährleisten sollen. Nur weil und insofern solche Normen den Schutz bestimmter Interessen gewährleisten sollen, besitzen sie begründete Geltung. Eine Ethik, die diese These zu ihrem Prinzip hat, bezeichne ich im Folgenden als präferenzutilitaristische beziehungsweise interessensorientierte Ethik. PDF, 27.01.2002.
6
9783638110549 - Michael Turinsky: Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik
Michael Turinsky

Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638110549 bzw. 3638110540, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universität Wien (Insitut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Sind alle Menschen Personen Rechtsethische Probleme des Begriffs der Person, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Ebook.
7
9783638110549 - Michael Turinsky: Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik
Michael Turinsky

Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638110549 bzw. 3638110540, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik ab 6.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.
8
9783638110549 - Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik

Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638110549 bzw. 3638110540, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Die Begründung des Tötungsverbots im Kontext interessensorientierter bzw. präferenzutilitaristischer Ethik ab 6.99 EURO.
Lade…