Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft bei feindlichen Übernahmen
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Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft bei feindlichen Übernahmen
DE NW EB DL
ISBN: 9783638113052 bzw. 3638113051, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Begriff feindliche Übernahme bezeichnet eine Unternehmensübernahme durch einen Interessenten, die unter Umgehung des Vorstandswillens der Zielgesellschaft stattfindet. Die Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft bei solch einer feindlichen Übernahmen zählt im Bereich des Übernahmerechts zu den meistdiskutiertesten Fragen. Ein bedeutsames Problem ergibt sich durch den Interessenskonflikt zwischen Vorstand-, Aktionärs- und Unternehmensinteressen bei Übernahmeversuchen. Im europäischen und speziell im deutschen Raum fehlte es bis in jüngste Zeit an einem geeigneten Regelwerk für die feindliche Übernahme von Aktiengesellschaften.1 Dieser Mangel begründet sich durch die bisher nur sehr seltenen Bedrohungen durch feindliche Übernahmen. Ausländische potentielle Bieter nahmen von Fortress Germany meistens Abstand. Mitbestimmung, Höchst- und Mehrfachstimmrechte, Unabhängigkeit des AG-Vorstandes, hohe Restrukturierungskosten (Sozialkosten und Steuern), treue Großaktionäre und daraus resultierende Kapitalverflechtungen, fehlende Squeeze-Out-Regelungen2 und das Fehlen eines klaren Übernahmerechts erforderten unverhältnismäßig große Anstrengungen für eine feindliche Unternehmensübernahme bzw. machten diese unmöglich.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Der Begriff feindliche Übernahme bezeichnet eine Unternehmensübernahme durch einen Interessenten, die unter Umgehung des Vorstandswillens der Zielgesellschaft stattfindet. Die Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft bei solch einer feindlichen Übernahmen zählt im Bereich des Übernahmerechts zu den meistdiskutiertesten Fragen. Ein bedeutsames Problem ergibt sich durch den Interessenskonflikt zwischen Vorstand-, Aktionärs- und Unternehmensinteressen bei Übernahmeversuchen. Im europäischen und speziell im deutschen Raum fehlte es bis in jüngste Zeit an einem geeigneten Regelwerk für die feindliche Übernahme von Aktiengesellschaften.1 Dieser Mangel begründet sich durch die bisher nur sehr seltenen Bedrohungen durch feindliche Übernahmen. Ausländische potentielle Bieter nahmen von Fortress Germany meistens Abstand. Mitbestimmung, Höchst- und Mehrfachstimmrechte, Unabhängigkeit des AG-Vorstandes, hohe Restrukturierungskosten (Sozialkosten und Steuern), treue Großaktionäre und daraus resultierende Kapitalverflechtungen, fehlende Squeeze-Out-Regelungen2 und das Fehlen eines klaren Übernahmerechts erforderten unverhältnismäßig große Anstrengungen für eine feindliche Unternehmensübernahme bzw. machten diese unmöglich.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft bei feindlichen Übernahmen
DE NW
ISBN: 9783638113052 bzw. 3638113051, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2002, 36 Seiten, Deutsch, Der Begriff feindliche Übernahme bezeichnet eine Unternehmensübernahme durch einen Interessenten, die unter Umgehung des Vorstandswillens der Zielgesellschaft stattfindet. Die Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft bei solch einer feindlichen Übernahmen zählt im Bereich des Übernahmerechts zu den meistdiskutiertesten Fragen. Ein bedeutsames Problem ergibt sich durch den Interessenskonflikt zwischen Vorstand-, Aktionärs- und Unternehmensinteressen bei Übernahmeversuchen. Im europäischen und speziell im deutschen Raum fehlte es bis in jüngste Zeit an einem geeigneten Regelwerk für die feindliche Übernahme von Aktiengesellschaften.1 Dieser Mangel begründet sich durch die bisher nur sehr seltenen Bedrohungen durch feindliche Übernahmen. Ausländische potentielle Bieter nahmen von Fortress Germany meistens Abstand. Mitbestimmung, Höchst- und Mehrfachstimmrechte, Unabhängigkeit des AG-Vorstandes, hohe Restrukturierungskosten (Sozialkosten und Steuern), treue Großaktionäre und daraus resultieren.
2002, 36 Seiten, Deutsch, Der Begriff feindliche Übernahme bezeichnet eine Unternehmensübernahme durch einen Interessenten, die unter Umgehung des Vorstandswillens der Zielgesellschaft stattfindet. Die Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft bei solch einer feindlichen Übernahmen zählt im Bereich des Übernahmerechts zu den meistdiskutiertesten Fragen. Ein bedeutsames Problem ergibt sich durch den Interessenskonflikt zwischen Vorstand-, Aktionärs- und Unternehmensinteressen bei Übernahmeversuchen. Im europäischen und speziell im deutschen Raum fehlte es bis in jüngste Zeit an einem geeigneten Regelwerk für die feindliche Übernahme von Aktiengesellschaften.1 Dieser Mangel begründet sich durch die bisher nur sehr seltenen Bedrohungen durch feindliche Übernahmen. Ausländische potentielle Bieter nahmen von Fortress Germany meistens Abstand. Mitbestimmung, Höchst- und Mehrfachstimmrechte, Unabhängigkeit des AG-Vorstandes, hohe Restrukturierungskosten (Sozialkosten und Steuern), treue Großaktionäre und daraus resultieren.
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ISBN: 9783638113052 bzw. 3638113051, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Der Begriff feindliche Übernahme bezeichnet eine Unternehmensübernahme durch einen Interessenten, die unter Umgehung des Vorstandswillens der Zielgesellschaft stattfindet. Die Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft bei solch einer feindlichen Übernahmen zählt im Bereich des Übernahmerechts zu den meistdiskutiertesten Fragen. Ein bedeutsames Problem ergibt sich durch den Interessenskonflikt zwischen Vorstand-, Aktionärs- und Unternehmensinteressen bei Übernahmeversuchen. Im europäischen und speziell im deutschen Raum fehlte es bis in jüngste Zeit an einem geeigneten Regelwerk für die feindliche Übernahme von Aktiengesellschaften.1 Dieser Mangel begründet sich durch die bisher nur sehr seltenen Bedrohungen durch feindliche Übernahmen. Ausländische potentielle Bieter nahmen von Fortress Germany meistens Abstand. Mitbestimmung, Höchst- und Mehrfachstimmrechte, Unabhängigkeit des AG-Vorstandes, hohe Restrukturierungskosten (Sozialkosten und Steuern), treue Großaktionäre und daraus resultieren.
Der Begriff feindliche Übernahme bezeichnet eine Unternehmensübernahme durch einen Interessenten, die unter Umgehung des Vorstandswillens der Zielgesellschaft stattfindet. Die Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft bei solch einer feindlichen Übernahmen zählt im Bereich des Übernahmerechts zu den meistdiskutiertesten Fragen. Ein bedeutsames Problem ergibt sich durch den Interessenskonflikt zwischen Vorstand-, Aktionärs- und Unternehmensinteressen bei Übernahmeversuchen. Im europäischen und speziell im deutschen Raum fehlte es bis in jüngste Zeit an einem geeigneten Regelwerk für die feindliche Übernahme von Aktiengesellschaften.1 Dieser Mangel begründet sich durch die bisher nur sehr seltenen Bedrohungen durch feindliche Übernahmen. Ausländische potentielle Bieter nahmen von Fortress Germany meistens Abstand. Mitbestimmung, Höchst- und Mehrfachstimmrechte, Unabhängigkeit des AG-Vorstandes, hohe Restrukturierungskosten (Sozialkosten und Steuern), treue Großaktionäre und daraus resultieren.
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Verhaltenspflichten des Vorstandes der Zielgesellschaft bei feindlichen Übernahmen (2002)
DE NW
ISBN: 9783638113052 bzw. 3638113051, in Deutsch, 35 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: GRIN Verlag.
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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: GRIN Verlag.
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ISBN: 9783638113052 bzw. 3638113051, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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1. Auflage, 1. Auflage.
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