Kleiderordnungen in den deutschen Städten der frühen Neuzeit
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Robert Albrecht

Kleiderordnungen in den deutschen Städten der frühen Neuzeit (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (FB Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Städte und Herrschaft in der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Hausarbeit sind die deutschen Kleiderordnungen im 16. und 17. Jahrhundert. 'Kleiderordnungen sind Verfügungen einer Obrigkeit über die Kleidungen ihrer Untertanen. Sie wollen auf die Kleidung EinfluB nehmen, weil diese nicht nur Geschmack oder Reichtum eines Menschen anzeigen kann, sondern auch seinen sozialen Standort repräsentiert und manchmal sein sittliches Wesen offenbart.'(1) Die Hausarbeit bemüht sich die Kleiderordnungen als Instrument und Ausdruck der Denkweisen dieser Obrigkeiten in der frühen Neuzeit zu sehen. Kleiderordnungen tauchen mit der Durchsetzung der Herrschaft der Territorialherren ab dem Ende des 15. Jahrhunderts vermehrt auf. Zunächst sind sie Teil von Polizeiordnungen, später auch selbstständig doch stets im Zusammenhang mit dem Begriff der 'Polizei.' 'Unter Policey verstand der frühmoderne Staat noch nicht die Institution, die für innere Sicherheit zuständig war, sondern den ganzen Komplex der Verwaltung, Ökonomie und Ordnung einer Herrschaft.'(2) Angelegenheiten der Polizei sind alle Dinge, die zur Ordnung des Gemeinwesens gehören und damit auch die Ordnung der Kleidung. Das Wohl des Einzelnen wird dem Wohl der Gemeinschaft untergeordnet. [.] 1 Eisenbart, Liselotte Constanze: Kleiderordnungen der deutschen Städte zwis chen 1350 und 1700. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des deutschen Bürgertums. Göttingen/ Berlin/ Frankfurt 1962. 2 Van Dülmen, Richard: Kultur und Alltag in der frühen Neuzeit. Bd. 2: Dorf und Stadt im 16. bis 18. Jahrhundert. München 1992. S. 223.
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Kleiderordnungen in den deutschen Städten der frühen Neuzeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (FB Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Städte und Herrschaft in der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Hausarbeit sind die deutschen Kleiderordnungen im 16. und 17. Jahrhundert. `Kleiderordnungen sind Verfügungen einer Obrigkeit über die Kleidungen ihrer Untertanen. Sie wollen auf die Kleidung Einflu? nehmen, weil diese nicht nur Geschmack oder Reichtum eines Menschen anzeigen kann, sondern auch seinen sozialen Standort repräsentiert und manchmal sein sittlichesWesen offenbart.`(1) Die Hausarbeit bemüht sich die Kleiderordnungen als Instrument und Ausdruck der Denkweisen dieser Obrigkeiten in der frühen Neuzeit zu sehen. Kleiderordnungen tauchen mit der Durchsetzung der Herrschaft der Territorialherren ab dem Ende des 15. Jahrhunderts vermehrt auf. Zunächst sind sie Teil von Polizeiordnungen, später auch selbstständig doch stets im Zusammenhang mit dem Begriff der `Polizei.` `Unter Policey verstand der frühmoderne Staat noch nicht die Institution, die für innere Sicherheit zuständig war, sondern den ganzen Komplex der Verwaltung, Ökonomie und Ordnung einer Herrschaft.`(2) Angelegenheiten der Polizei sind alle Dinge, die zur Ordnung des Gemeinwesens gehören und damit auch die Ordnung der Kleidung. Das Wohl des Einzelnen wird dem Wohl der Gemeinschaft untergeordnet. [...] ______ 1 Eisenbart, Liselotte Constanze: Kleiderordnungen der deutschen Städte zwis chen 1350 und 1700. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des deutschen Bürgertums. Göttingen/ Berlin/ Frankfurt 1962. 2 Van Dülmen, Richard: Kultur und Alltag in der frühen Neuzeit. Bd. 2: Dorf und Stadt im 16. bis 18. Jahrhundert. München 1992. S. 223. Ebook.
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