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Der Rheinische Städtebund
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ISBN: 9783638115483 bzw. 3638115488, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mit dem Dynastienamen staufer oder Hohenstaufer verbinden sich auch heute noch Vorstellungen von einer glanzvollen Epoche der deutschen Geschichte. Der Name des Geschlechts leitet sich von seinem Stammsitz ab, der Burg Stauf auf dem Hohenstaufen am Nordrand der Schwäbischen Alb. Schon die Herzöge von Schwaben aus diesem Hause waren die Gründer von Städten und Burgen, vor allem in Schwaben und im Elsaß, hervorgetreten. 1138 bestieg erstmals ein Mitglied der Familie den Thron, Friedrich I. (Barbarossa), König seit 1152, Kaiser seit 1155, gewann damit eine führende Position in der europäischen Politik zurück. Sein Ansehen machte ihn zum Anführer des Kreuzzuges, auf dem er 1190 starb. Seine Politik allerdings hatte bei den Städten Oberitaliens ein Gefühl der Bedrohung hervorgerufen, das durch die Ehe seines Sohnes Heinrich VI. (König 1190, Kaiser 1191) mit der Erbin des Königreiches Sizilien noch verstärkt wurde. Dieser normannische Staat in Unteritalien und Sizilien war der modernste des ausgehenden 12.Jahrhunderts. Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Hochschule Vechta (FB Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Fürsten brechen Städtemacht - die Beseitigung städtischer Freiheiten in Europa vom ausgehenden 14., Sprache: Deutsch.
Mit dem Dynastienamen staufer oder Hohenstaufer verbinden sich auch heute noch Vorstellungen von einer glanzvollen Epoche der deutschen Geschichte. Der Name des Geschlechts leitet sich von seinem Stammsitz ab, der Burg Stauf auf dem Hohenstaufen am Nordrand der Schwäbischen Alb. Schon die Herzöge von Schwaben aus diesem Hause waren die Gründer von Städten und Burgen, vor allem in Schwaben und im Elsaß, hervorgetreten. 1138 bestieg erstmals ein Mitglied der Familie den Thron, Friedrich I. (Barbarossa), König seit 1152, Kaiser seit 1155, gewann damit eine führende Position in der europäischen Politik zurück. Sein Ansehen machte ihn zum Anführer des Kreuzzuges, auf dem er 1190 starb. Seine Politik allerdings hatte bei den Städten Oberitaliens ein Gefühl der Bedrohung hervorgerufen, das durch die Ehe seines Sohnes Heinrich VI. (König 1190, Kaiser 1191) mit der Erbin des Königreiches Sizilien noch verstärkt wurde. Dieser normannische Staat in Unteritalien und Sizilien war der modernste des ausgehenden 12.Jahrhunderts. Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Hochschule Vechta (FB Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Fürsten brechen Städtemacht - die Beseitigung städtischer Freiheiten in Europa vom ausgehenden 14., Sprache: Deutsch.
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