Prägung und Deprivation - 8 Angebote vergleichen
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Prägung und Deprivation (1998)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638115926 bzw. 3638115925, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Prägung und Deprivation: Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: PS : Elementare Prozesse des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den wissenschaftlichen biologischen Annahmen des Verhaltensforschers und Ethnologen Konrad Lorenz, der die Prägung als Lernproze? beschrieb, ihr aber ein genetisch determiniertes Verhaltensprogramm zugrunde legte und durch seine Beobachtungen an frisch geschlüpften Gänseküken untermauerte, mächte ich in dieser Hausarbeit 1. den Begriff der Nachfolgeprägung im biologisch-ethologischen Sinne klären, 2. deutlich machen, das auch die menschliche Beziehung zwischen Mutter und Neugeborenem durchaus auf einem genetisch festgelegten pr?gungs?hnlichen Phänomen beruht, welches zu einer festen Bindung zur Bezugsperson fährt, 3. dabei Bezug nehmen auf die Entwicklung des Bindungsverhaltens bei höheren Tieren und beim Menschen und schließlich 4. in diesem Zusammenhang übergreifend die Entstehung von Deprivationssyndromen, aufgrund mangelnder emotionaler Zuwendung, schildern.Bewiesen wurde, da? die langfristig partielle oder totale Trennung des Kindes von den Eltern - in erster Linie von der Mutter - nachhaltige Entwicklungsbeeinträchtigungen zur Folge hat. Das Ausbleiben der Befriedigung frühkindlicher Zuwendungsbed?rfnisse kann sich ungünstig auf das soziale und emotionale Verhalten des Kindes auswirken. Rene A. Spitz untersuchte die Auswirkungen mütterlicher Abwesenheit an mehreren hundert Kindern in Waisenhäusern und faîte die unterschiedlich stark ausgeprägten Verhaltensstörungen unter dem Überbegriff Hospitalismus zusammen.Meine Hausarbeit basiert auf der Vermutung, Deprivation als Ausdruck mi?lungener Bindung im frühen Kindesalter ist auf das Mi?lingen der Prägung im biologischen Sinne zurückzuführen. Hierbei sollte deutlich werden, da? ich eine Verbindung zwischen den Begriffen Prägung und Deprivation herzustellen versuche.Verwendet wurde unter anderem Material über die Nachfolgeprägung nach Konrad Lorenz, über das Verhaltenssystem Bindung nach John Bowlby, über die Kaspar-Hauser-Versuche des Ehepaares Harlow und Schriften über Hospitalismus von Rene A. Spitz. Ebook.
Prägung und Deprivation: Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: PS : Elementare Prozesse des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den wissenschaftlichen biologischen Annahmen des Verhaltensforschers und Ethnologen Konrad Lorenz, der die Prägung als Lernproze? beschrieb, ihr aber ein genetisch determiniertes Verhaltensprogramm zugrunde legte und durch seine Beobachtungen an frisch geschlüpften Gänseküken untermauerte, mächte ich in dieser Hausarbeit 1. den Begriff der Nachfolgeprägung im biologisch-ethologischen Sinne klären, 2. deutlich machen, das auch die menschliche Beziehung zwischen Mutter und Neugeborenem durchaus auf einem genetisch festgelegten pr?gungs?hnlichen Phänomen beruht, welches zu einer festen Bindung zur Bezugsperson fährt, 3. dabei Bezug nehmen auf die Entwicklung des Bindungsverhaltens bei höheren Tieren und beim Menschen und schließlich 4. in diesem Zusammenhang übergreifend die Entstehung von Deprivationssyndromen, aufgrund mangelnder emotionaler Zuwendung, schildern.Bewiesen wurde, da? die langfristig partielle oder totale Trennung des Kindes von den Eltern - in erster Linie von der Mutter - nachhaltige Entwicklungsbeeinträchtigungen zur Folge hat. Das Ausbleiben der Befriedigung frühkindlicher Zuwendungsbed?rfnisse kann sich ungünstig auf das soziale und emotionale Verhalten des Kindes auswirken. Rene A. Spitz untersuchte die Auswirkungen mütterlicher Abwesenheit an mehreren hundert Kindern in Waisenhäusern und faîte die unterschiedlich stark ausgeprägten Verhaltensstörungen unter dem Überbegriff Hospitalismus zusammen.Meine Hausarbeit basiert auf der Vermutung, Deprivation als Ausdruck mi?lungener Bindung im frühen Kindesalter ist auf das Mi?lingen der Prägung im biologischen Sinne zurückzuführen. Hierbei sollte deutlich werden, da? ich eine Verbindung zwischen den Begriffen Prägung und Deprivation herzustellen versuche.Verwendet wurde unter anderem Material über die Nachfolgeprägung nach Konrad Lorenz, über das Verhaltenssystem Bindung nach John Bowlby, über die Kaspar-Hauser-Versuche des Ehepaares Harlow und Schriften über Hospitalismus von Rene A. Spitz. Ebook.
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Prägung und Deprivation
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ISBN: 9783638115926 bzw. 3638115925, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Ausgehend von den wissenschaftlichen biologischen Annahmen des Verhaltensforschers und Ethnologen Konrad Lorenz, der die Prägung als Lernprozeß beschrieb, ihr aber ein genetisch determiniertes Verhaltensprogramm zugrunde legte und durch seine Beobachtungen an frisch geschlüpften Gänseküken untermauerte, möchte ich in dieser Hausarbeit 1. den Begriff der Nachfolgeprägung im biologisch-ethologischen Sinne klären, 2. deutlich machen, das auch die menschliche Beziehung zwischen Mutter und Neugeborenem durchaus auf einem genetisch festgelegten prägungsähnlichen Phänomen beruht, welches zu einer festen Bindung zur Bezugsperson führt, 3. dabei Bezug nehmen auf die Entwicklung des Bindungsverhaltens bei höheren Tieren und beim Menschen und schließlich 4. in diesem Zusammenhang übergreifend die Entstehung von Deprivationssyndromen, aufgrund mangelnder emotionaler Zuwendung, schildern.Bewiesen wurde, daß die langfristig partielle oder totale Trennung des Kindes von den Eltern - in erster Linie.
Ausgehend von den wissenschaftlichen biologischen Annahmen des Verhaltensforschers und Ethnologen Konrad Lorenz, der die Prägung als Lernprozeß beschrieb, ihr aber ein genetisch determiniertes Verhaltensprogramm zugrunde legte und durch seine Beobachtungen an frisch geschlüpften Gänseküken untermauerte, möchte ich in dieser Hausarbeit 1. den Begriff der Nachfolgeprägung im biologisch-ethologischen Sinne klären, 2. deutlich machen, das auch die menschliche Beziehung zwischen Mutter und Neugeborenem durchaus auf einem genetisch festgelegten prägungsähnlichen Phänomen beruht, welches zu einer festen Bindung zur Bezugsperson führt, 3. dabei Bezug nehmen auf die Entwicklung des Bindungsverhaltens bei höheren Tieren und beim Menschen und schließlich 4. in diesem Zusammenhang übergreifend die Entstehung von Deprivationssyndromen, aufgrund mangelnder emotionaler Zuwendung, schildern.Bewiesen wurde, daß die langfristig partielle oder totale Trennung des Kindes von den Eltern - in erster Linie.
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Prägung und Deprivation (2002)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: PS : Elementare Prozesse des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den wissenschaftlichen biologischen Annahmen des Verhaltensforschers und ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: PS : Elementare Prozesse des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den wissenschaftlichen biologischen Annahmen des Verhaltensforschers und Ethnologen Konrad Lorenz, der die Prägung als Lernprozess beschrieb, ihr aber ein genetisch determiniertes Verhaltensprogramm zugrunde legte und durch seine Beobachtungen an frisch geschlüpften Gänseküken untermauerte, möchte ich in dieser Hausarbeit 1. den Begriff der Nachfolgeprägung im biologisch-ethologischen Sinne klären, 2. deutlich machen, das auch die menschliche Beziehung zwischen Mutter und Neugeborenem durchaus auf einem genetisch festgelegten prägungsähnlichen Phänomen beruht, welches zu einer festen Bindung zur Bezugsperson führt, 3. dabei Bezug nehmen auf die Entwicklung des Bindungsverhaltens bei höheren Tieren und beim Menschen und schliesslich 4. in diesem Zusammenhang übergreifend die Entstehung von Deprivationssyndromen, aufgrund mangelnder emotionaler Zuwendung, schildern. Bewiesen wurde, dass die langfristig partielle oder totale Trennung des Kindes von den Eltern - in erster Linie von der Mutter - nachhaltige Entwicklungsbeeinträchtigungen zur Folge hat. Das Ausbleiben der Befriedigung frühkindlicher Zuwendungsbedürfnisse kann sich ungünstig auf das soziale und emotionale Verhalten des Kindes auswirken. Rene A. Spitz untersuchte die Auswirkungen mütterlicher Abwesenheit an mehreren hundert Kindern in Waisenhäusern und fasste die unterschiedlich stark ausgeprägten Verhaltensstörungen unter dem Überbegriff Hospitalismus zusammen. Meine Hausarbeit basiert auf der Vermutung, Deprivation als Ausdruck misslungener Bindung im frühen Kindesalter ist auf das Misslingen der Prägung im biologischen Sinne zurückzuführen. Hierbei sollte deutlich werden, dass ich eine Verbindung zwischen den Begriffen Prägung und Deprivation herzustellen versuche. Verwendet wurde unter anderem Material über die Nachfolgeprägung nach Konrad Lorenz, über das Verhaltenssystem Bindung nach John Bowlby, über die Kaspar-Hauser-Versuche des Ehepaares Harlow und Schriften über Hospitalismus von Rene A. Spitz. ePUB, 13.03.2002.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: PS : Elementare Prozesse des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den wissenschaftlichen biologischen Annahmen des Verhaltensforschers und ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: PS : Elementare Prozesse des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den wissenschaftlichen biologischen Annahmen des Verhaltensforschers und Ethnologen Konrad Lorenz, der die Prägung als Lernprozess beschrieb, ihr aber ein genetisch determiniertes Verhaltensprogramm zugrunde legte und durch seine Beobachtungen an frisch geschlüpften Gänseküken untermauerte, möchte ich in dieser Hausarbeit 1. den Begriff der Nachfolgeprägung im biologisch-ethologischen Sinne klären, 2. deutlich machen, das auch die menschliche Beziehung zwischen Mutter und Neugeborenem durchaus auf einem genetisch festgelegten prägungsähnlichen Phänomen beruht, welches zu einer festen Bindung zur Bezugsperson führt, 3. dabei Bezug nehmen auf die Entwicklung des Bindungsverhaltens bei höheren Tieren und beim Menschen und schliesslich 4. in diesem Zusammenhang übergreifend die Entstehung von Deprivationssyndromen, aufgrund mangelnder emotionaler Zuwendung, schildern. Bewiesen wurde, dass die langfristig partielle oder totale Trennung des Kindes von den Eltern - in erster Linie von der Mutter - nachhaltige Entwicklungsbeeinträchtigungen zur Folge hat. Das Ausbleiben der Befriedigung frühkindlicher Zuwendungsbedürfnisse kann sich ungünstig auf das soziale und emotionale Verhalten des Kindes auswirken. Rene A. Spitz untersuchte die Auswirkungen mütterlicher Abwesenheit an mehreren hundert Kindern in Waisenhäusern und fasste die unterschiedlich stark ausgeprägten Verhaltensstörungen unter dem Überbegriff Hospitalismus zusammen. Meine Hausarbeit basiert auf der Vermutung, Deprivation als Ausdruck misslungener Bindung im frühen Kindesalter ist auf das Misslingen der Prägung im biologischen Sinne zurückzuführen. Hierbei sollte deutlich werden, dass ich eine Verbindung zwischen den Begriffen Prägung und Deprivation herzustellen versuche. Verwendet wurde unter anderem Material über die Nachfolgeprägung nach Konrad Lorenz, über das Verhaltenssystem Bindung nach John Bowlby, über die Kaspar-Hauser-Versuche des Ehepaares Harlow und Schriften über Hospitalismus von Rene A. Spitz. ePUB, 13.03.2002.
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Prägung und Deprivation (2002)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: PS : Elementare Prozesse des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den wissenschaftlichen biologischen Annahmen des Verhaltensforschers und ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: PS : Elementare Prozesse des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den wissenschaftlichen biologischen Annahmen des Verhaltensforschers und Ethnologen Konrad Lorenz, der die Prägung als Lernprozeß beschrieb, ihr aber ein genetisch determiniertes Verhaltensprogramm zugrunde legte und durch seine Beobachtungen an frisch geschlüpften Gänseküken untermauerte, möchte ich in dieser Hausarbeit 1. den Begriff der Nachfolgeprägung im biologisch-ethologischen Sinne klären, 2. deutlich machen, das auch die menschliche Beziehung zwischen Mutter und Neugeborenem durchaus auf einem genetisch festgelegten prägungsähnlichen Phänomen beruht, welches zu einer festen Bindung zur Bezugsperson führt, 3. dabei Bezug nehmen auf die Entwicklung des Bindungsverhaltens bei höheren Tieren und beim Menschen und schließlich 4. in diesem Zusammenhang übergreifend die Entstehung von Deprivationssyndromen, aufgrund mangelnder emotionaler Zuwendung, schildern. Bewiesen wurde, daß die langfristig partielle oder totale Trennung des Kindes von den Eltern - in erster Linie von der Mutter - nachhaltige Entwicklungsbeeinträchtigungen zur Folge hat. Das Ausbleiben der Befriedigung frühkindlicher Zuwendungsbedürfnisse kann sich ungünstig auf das soziale und emotionale Verhalten des Kindes auswirken. Rene A. Spitz untersuchte die Auswirkungen mütterlicher Abwesenheit an mehreren hundert Kindern in Waisenhäusern und faßte die unterschiedlich stark ausgeprägten Verhaltensstörungen unter dem Überbegriff Hospitalismus zusammen. Meine Hausarbeit basiert auf der Vermutung, Deprivation als Ausdruck mißlungener Bindung im frühen Kindesalter ist auf das Mißlingen der Prägung im biologischen Sinne zurückzuführen. Hierbei sollte deutlich werden, daß ich eine Verbindung zwischen den Begriffen Prägung und Deprivation herzustellen versuche. Verwendet wurde unter anderem Material über die Nachfolgeprägung nach Konrad Lorenz, über das Verhaltenssystem Bindung nach John Bowlby, über die Kaspar-Hauser-Versuche des Ehepaares Harlow und Schriften über Hospitalismus von Rene A. Spitz. 13.03.2002, ePUB.
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Prägung und Deprivation (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638115926 bzw. 3638115925, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Prägung und Deprivation (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638115926 bzw. 3638115925, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Prägung und Deprivation (1998)
DE NW
ISBN: 9783638115926 bzw. 3638115925, in Deutsch, 22 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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