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Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg100%: Jana Lippmann: Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg (ISBN: 9783638119719) in Deutsch, Band: 13, auch als eBook.
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Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit?50%: Jan Philipp Soennecken: Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit? (ISBN: 9783638118934) in Deutsch, Band: 13, auch als eBook.
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Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg
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9783638118934 - Jana Lippmann: Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg
Jana Lippmann

Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638118934 bzw. 3638118932, Band: 13, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Einleitung 'Wenn ich der Presse die Zügel locker ließe, würde ich keine drei Monate im Besitz der Macht bleiben.'(1) Diese Worte stammen von dem Französischen Feldherren Napoleon und stehen stellvertretend für ganze Generationen von Machthabern, die sich über Jahrhunderte hinweg vor der Presse fürchteten. Zeugen hierfür sind die harten Verfolgungen, denen sich Schriften über Jahrtausende hinweg ausgesetzt sahen. Von den Bücherverfolgungen im antiken Athen über die Inquisition bis zum Mai 1933 waren Schriften oft Opfer harter Verfolgungen. Doch obwohl diese Geschichte mehr als ein Jahrtausend umfaßt, sind die Gründe immer die gleichen geblieben: es sind politische, theologische und moralische - lediglich die Schwerpunkte der Verfolgung haben sich gewandelt. 'Im Gegensatz zu den Jahrhunderten zuvor spielten im 19. Jahrhundert religiöse Schriften als Gegenstand von Zensur und Unterdrückung zunächst kaum mehr eine Rolle.'(2) Dafür kamen neue Zensurrichtlinien hinzu. Die Gründe für ein Verbot waren nun häufiger moralischer oder politischer Natur. Ich möchte im Folgenden versuchen, die Geschichte der Zensur von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum ersten Weltkrieg näher zu beleuchten.Es wird zu zeigen sein, daß es für die deutsche Geschichte charakteristisch ist, daß 'Zensur in der Regel gestützt auf geltendes Recht ausgeübt' wurde. Somit muß sich eine Arbeit, die sich mit dem Verbot von Schriften auf deutschem Boden befaßt, hauptsächlich mit einem Stück Rechtsgeschichte beschäftigen. [...] _____ 1 Hier zitiert nach: Jipp, Karl-Ernst: Medien, Mächte, Meinungen. Eine Sammlung von Zitaten über Medien und Gesellschaft, Journalisten und Politiker, Leser und Verleger, Macht und Moral, Pressefreiheit und Zensur, Multimedia und Zukunft, Stuttgart: Berthelsen-Verlag, 1998, S.151. 2 Eisenhardt, Ulrich: 'Wandlungen von Zweck und Methoden der Zensur im 18. und 19. Jahrhundert', in: Göpfert, Herbert G. u. Weyrauch, Erdmann (Hrsg.): 'Unmoralisch an sich...'. Zensur im 18. Und 19. Jahrhundert, In: 'Wolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens', Band 13, Wiesbaden: Harrassowitz, 1988, S. 22.
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9783638119719 - Jana Lippmann: Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg
Jana Lippmann

Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638119719 bzw. 3638119718, Band: 13, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationskontrolle in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung `Wenn ich der Presse die Zügel locker ließe, würde ich keine drei Monate im Besitz der Macht bleiben.`(1) Diese Worte stammen von dem Französischen Feldherren Napoleon und stehen stellvertretend für ganze Generationen von Machthabern, die sich über Jahrhunderte hinweg vor der Presse fürchteten. Zeugen hierfür sind die harten Verfolgungen, denen sich Schriften über Jahrtausende hinweg ausgesetzt sahen. Von den B?cherverfolgungen im antiken Athen über die Inquisition bis zum Mai 1933 waren Schriften oft Opfer harter Verfolgungen. Doch obwohl diese Geschichte mehr als ein Jahrtausend umfa?t, sind die Gründe immer die gleichen geblieben: es sind politische, theologische und moralische - lediglich die Schwerpunkte der Verfolgung haben sich gewandelt. `Im Gegensatz zu den Jahrhunderten zuvor spielten im 19. Jahrhundert religiöse Schriften als Gegenstand von Zensur und Unterdrückung zunächst kaum mehr eine Rolle.`(2) Dafür kamen neue Zensurrichtlinien hinzu. Die Gründe für ein Verbot waren nun häufiger moralischer oder politischer Natur. Ich mächte im Folgenden versuchen, die Geschichte der Zensur von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum ersten Weltkrieg näher zu beleuchten. Es wird zu zeigen sein, da? es für die deutsche Geschichte charakteristisch ist, da? `Zensur in der Regel gestützt auf geltendes Recht ausgeübt` wurde. Somit mu? sich eine Arbeit, die sich mit dem Verbot von Schriften auf deutschem Boden befa?t, hauptsächlich mit einem Stück Rechtsgeschichte beschäftigen. [...] _____ 1 Hier zitiert nach: Jipp, Karl-Ernst: Medien, Mächte, Meinungen. Eine Sammlung von Zitaten über Medien und Gesellschaft, Journalisten und Politiker, Leser und Verleger, Macht und Moral, Pressefreiheit und Zensur, Multimedia und Zukunft, Stuttgart: Berthelsen-Verlag, 1998, S.151. 2 Eisenhardt, Ulrich: `Wandlungen von Zweck und Methoden der Zensur im 18. und 19. Jahrhundert`, in: G?pfert, Herbert G. u. Weyrauch, Erdmann (Hrsg.): `Unmoralisch an sich...`. Zensur im 18. Und 19. Jahrhundert, In: `Wolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens`, Band 13, Wiesbaden: Harrassowitz, 1988, S. 22. Ebook.
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9783638119719 - Jana Lippmann: Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg
Jana Lippmann

Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg (2002)

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ISBN: 9783638119719 bzw. 3638119718, Band: 13, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationskontrolle in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 'Wenn ich der Presse die Zügel locker ließe, würde ich keine drei Monate im Besitz der Macht bleiben.'(1) Diese Worte stammen von dem Französischen Feldherren Napoleon und stehen stellvertretend für ganze Generationen von Machthabern, die sich über Jahrhunderte hinweg vor der Presse fürchteten. Zeugen hierfür sind die harten Verfolgungen, denen sich Schriften über Jahrtausende hinweg ausgesetzt sahen. Von den Bücherverfolgungen im antiken Athen über die Inquisition bis zum Mai 1933 waren Schriften oft Opfer harter Verfolgungen. Doch obwohl diese Geschichte mehr als ein Jahrtausend umfaßt, sind die Gründe immer die gleichen geblieben: es sind politische, theologische und moralische - lediglich die Schwerpunkte der Verfolgung haben sich gewandelt. 'Im Gegensatz zu den Jahrhunderten zuvor spielten im 19. Jahrhundert religiöse Schriften als Gegenstand von Zensur und Unterdrückung zunächst kaum mehr eine Rolle.'(2) Dafür kamen neue Zensurrichtlinien hinzu. Die Gründe für ein Verbot waren nun häufiger moralischer oder politischer Natur. Ich möchte im Folgenden versuchen, die Geschichte der Zensur von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum ersten Weltkrieg näher zu beleuchten. Es wird zu zeigen sein, daß es für die deutsche Geschichte charakteristisch ist, daß 'Zensur in der Regel gestützt auf geltendes Recht ausgeübt' wurde. Somit muß sich eine Arbeit, die sich mit dem Verbot von Schriften auf deutschem Boden befaßt, hauptsächlich mit einem Stück Rechtsgeschichte beschäftigen. [...] _____ 1 Hier zitiert nach: Jipp, Karl-Ernst: Medien, Mächte, Meinungen. Eine Sammlung von Zitaten über Medien und Gesellschaft, Journalisten und Politiker, Leser und Verleger, Macht und Moral, Pressefreiheit und Zensur, Multimedia und Zukunft, Stuttgart: Berthelsen-Verlag, 1998, S.151. 2 Eisenhardt, Ulrich: 'Wandlungen von Zweck und Methoden der Zensur im 18. und 19. Jahrhundert', in: Göpfert, Herbert G. u. Weyrauch, Erdmann (Hrsg.): 'Unmoralisch an sich...'. Zensur im 18. Und 19. Jahrhundert, In: 'Wolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens', Band 13, Wiesbaden: Harrassowitz, 1988, S. 22. ePUB, 09.04.2002.
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9783638119719 - Jana Lippmann: Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg
Jana Lippmann

Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg (2002)

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ISBN: 9783638119719 bzw. 3638119718, Band: 13, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationskontrolle in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Wenn ich der Presse die Zügel locker liesse, würde ich keine drei ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationskontrolle in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Wenn ich der Presse die Zügel locker liesse, würde ich keine drei Monate im Besitz der Macht bleiben.(1) Diese Worte stammen von dem Französischen Feldherren Napoleon und stehen stellvertretend für ganze Generationen von Machthabern, die sich über Jahrhunderte hinweg vor der Presse fürchteten. Zeugen hierfür sind die harten Verfolgungen, denen sich Schriften über Jahrtausende hinweg ausgesetzt sahen. Von den Bücherverfolgungen im antiken Athen über die Inquisition bis zum Mai 1933 waren Schriften oft Opfer harter Verfolgungen. Doch obwohl diese Geschichte mehr als ein Jahrtausend umfasst, sind die Gründe immer die gleichen geblieben: es sind politische, theologische und moralische - lediglich die Schwerpunkte der Verfolgung haben sich gewandelt. Im Gegensatz zu den Jahrhunderten zuvor spielten im 19. Jahrhundert religiöse Schriften als Gegenstand von Zensur und Unterdrückung zunächst kaum mehr eine Rolle.(2) Dafür kamen neue Zensurrichtlinien hinzu. Die Gründe für ein Verbot waren nun häufiger moralischer oder politischer Natur. Ich möchte im Folgenden versuchen, die Geschichte der Zensur von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum ersten Weltkrieg näher zu beleuchten. Es wird zu zeigen sein, dass es für die deutsche Geschichte charakteristisch ist, dass Zensur in der Regel gestützt auf geltendes Recht ausgeübt wurde. Somit muss sich eine Arbeit, die sich mit dem Verbot von Schriften auf deutschem Boden befasst, hauptsächlich mit einem Stück Rechtsgeschichte beschäftigen. [...] _____ 1 Hier zitiert nach: Jipp, Karl-Ernst: Medien, Mächte, Meinungen. Eine Sammlung von Zitaten über Medien und Gesellschaft, Journalisten und Politiker, Leser und Verleger, Macht und Moral, Pressefreiheit und Zensur, Multimedia und Zukunft, Stuttgart: Berthelsen-Verlag, 1998, S.151. 2 Eisenhardt, Ulrich: ´´Wandlungen von Zweck und Methoden der Zensur im 18. und 19. Jahrhundert´´, in: Göpfert, Herbert G. u. Weyrauch, Erdmann (Hrsg.): Unmoralisch an sich.... Zensur im 18. Und 19. Jahrhundert, In: Wolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens, Band 13, Wiesbaden: Harrassowitz, 1988, S. 22. ePUB, 09.04.2002.
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9783638119719 - Jana Lippmann: Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg
Jana Lippmann

Zensur in Deutschland von der 48er Revolution bis zum 1. Weltkrieg (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationskontrolle in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Wenn ich der Presse die Zügel locker ließe, würde ich keine drei ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationskontrolle in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Wenn ich der Presse die Zügel locker ließe, würde ich keine drei Monate im Besitz der Macht bleiben.(1) Diese Worte stammen von dem Französischen Feldherren Napoleon und stehen stellvertretend für ganze Generationen von Machthabern, die sich über Jahrhunderte hinweg vor der Presse fürchteten. Zeugen hierfür sind die harten Verfolgungen, denen sich Schriften über Jahrtausende hinweg ausgesetzt sahen. Von den Bücherverfolgungen im antiken Athen über die Inquisition bis zum Mai 1933 waren Schriften oft Opfer harter Verfolgungen. Doch obwohl diese Geschichte mehr als ein Jahrtausend umfaßt, sind die Gründe immer die gleichen geblieben: es sind politische, theologische und moralische - lediglich die Schwerpunkte der Verfolgung haben sich gewandelt. Im Gegensatz zu den Jahrhunderten zuvor spielten im 19. Jahrhundert religiöse Schriften als Gegenstand von Zensur und Unterdrückung zunächst kaum mehr eine Rolle.(2) Dafür kamen neue Zensurrichtlinien hinzu. Die Gründe für ein Verbot waren nun häufiger moralischer oder politischer Natur. Ich möchte im Folgenden versuchen, die Geschichte der Zensur von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum ersten Weltkrieg näher zu beleuchten. Es wird zu zeigen sein, daß es für die deutsche Geschichte charakteristisch ist, daß Zensur in der Regel gestützt auf geltendes Recht ausgeübt wurde. Somit muß sich eine Arbeit, die sich mit dem Verbot von Schriften auf deutschem Boden befaßt, hauptsächlich mit einem Stück Rechtsgeschichte beschäftigen. [...] _____ 1 Hier zitiert nach: Jipp, Karl-Ernst: Medien, Mächte, Meinungen. Eine Sammlung von Zitaten über Medien und Gesellschaft, Journalisten und Politiker, Leser und Verleger, Macht und Moral, Pressefreiheit und Zensur, Multimedia und Zukunft, Stuttgart: Berthelsen-Verlag, 1998, S.151. 2 Eisenhardt, Ulrich: ´´Wandlungen von Zweck und Methoden der Zensur im 18. und 19. Jahrhundert´´, in: Göpfert, Herbert G. u. Weyrauch, Erdmann (Hrsg.): Unmoralisch an sich.... Zensur im 18. Und 19. Jahrhundert, In: Wolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens, Band 13, Wiesbaden: Harrassowitz, 1988, S. 22. 09.04.2002, ePUB.
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9783638118934 - Jan Philipp Soennecken: Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit?
Jan Philipp Soennecken

Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit? (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Problemen der Europäischen Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung in die Thematik Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Effekte von Zuwanderung auf die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Problemen der Europäischen Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung in die Thematik Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Effekte von Zuwanderung auf die Beschäftigungssituation der Arbeitnehmer eines Einwanderungslandes. Zentrale Fragestellung ist hierbei, ob vorhandene Arbeitslosigkeit einer Volkswirtschaft durch die Zuwanderung erhöht wird. Dafür wird zunächst der neoklassische Arbeitsmarkt und seine Funktionsweise beleuchtet, um die Anpassungsmechanismen des Arbeitsmarktes zu erklären. Ferner wird im Vorhandensein von Lohnrigiditäten eine Begründung für das Vorhandensein von Arbeitslosigkeit vorgestellt. Um eine differenzierte Betrachtung der Zuwanderungseffekte zu ermöglichen, wird nach einer homogenen Betrachtungsweise des Produktionsfaktors Arbeit eine Einteilung in qualifizierte und unqualifizierte Arbeiter vorgenommen. Es wird ein Modell vorgestellt, das die möglichen Lohn- und Beschäftigungseffekte ableitet, die bei einer unterschiedlichen Zusammensetzung der Zuwanderer hinsichtlich ihrer Qualifikation zu erwarten sind. Das Modell analysiert die Wirkungsweise von Immigration anhand einer Verhaltensfunktion einer Monopolgewerkschaft, die die Löhne unqualifizierter Arbeiter bestimmt. [...], ePUB, 04.04.2002.
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9783638118934 - Jan Philipp Soennecken: Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit?
Jan Philipp Soennecken

Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit? (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Problemen der Europäischen Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung in die Thematik Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Effekte von Zuwanderung auf die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Problemen der Europäischen Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung in die Thematik Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Effekte von Zuwanderung auf die Beschäftigungssituation der Arbeitnehmer eines Einwanderungslandes. Zentrale Fragestellung ist hierbei, ob vorhandene Arbeitslosigkeit einer Volkswirtschaft durch die Zuwanderung erhöht wird. Dafür wird zunächst der neoklassische Arbeitsmarkt und seine Funktionsweise beleuchtet, um die Anpassungsmechanismen des Arbeitsmarktes zu erklären. Ferner wird im Vorhandensein von Lohnrigiditäten eine Begründung für das Vorhandensein von Arbeitslosigkeit vorgestellt. Um eine differenzierte Betrachtung der Zuwanderungseffekte zu ermöglichen, wird nach einer homogenen Betrachtungsweise des Produktionsfaktors Arbeit eine Einteilung in qualifizierte und unqualifizierte Arbeiter vorgenommen. Es wird ein Modell vorgestellt, das die möglichen Lohn- und Beschäftigungseffekte ableitet, die bei einer unterschiedlichen Zusammensetzung der Zuwanderer hinsichtlich ihrer Qualifikation zu erwarten sind. Das Modell analysiert die Wirkungsweise von Immigration anhand einer Verhaltensfunktion einer Monopolgewerkschaft, die die Löhne unqualifizierter Arbeiter bestimmt. [...], 04.04.2002, ePUB.
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9783638118934 - Jan Philipp Soennecken: Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit?
Jan Philipp Soennecken

Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit? (2001)

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Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit?: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Problemen der Europäischen Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung in die Thematik Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Effekte von Zuwanderung auf die Beschäftigungssituation der Arbeitnehmer eines Einwanderungslandes. Zentrale Fragestellung ist hierbei, ob vorhandene Arbeitslosigkeit einer Volkswirtschaft durch die Zuwanderung erhöht wird. Dafür wird zunächst der neoklassische Arbeitsmarkt und seine Funktionsweise beleuchtet, um die Anpassungsmechanismen des Arbeitsmarktes zu erklären. Ferner wird im Vorhandensein von Lohnrigidit?ten eine Begründung für das Vorhandensein von Arbeitslosigkeit vorgestellt. Um eine differenzierte Betrachtung der Zuwanderungseffekte zu ermöglichen, wird nach einer homogenen Betrachtungsweise des Produktionsfaktors Arbeit eine Einteilung in qualifizierte und unqualifizierte Arbeiter vorgenommen. Es wird ein Modell vorgestellt, das die möglichen Lohn- und Beschäftigungseffekte ableitet, die bei einer unterschiedlichen Zusammensetzung der Zuwanderer hinsichtlich ihrer Qualifikation zu erwarten sind. Das Modell analysiert die Wirkungsweise von Immigration anhand einer Verhaltensfunktion einer Monopolgewerkschaft, die die Löhne unqualifizierter Arbeiter bestimmt. [...], Ebook.
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9783638118934 - Soennecken, Jan Philipp: Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit? (eBook, PDF)
Soennecken, Jan Philipp

Erhöht Zuwanderung Arbeitslosigkeit? (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Problemen der Europäischen Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Einführung in die ThematikDie vorliegende Hausarbeit untersucht die Effekte von Zuwanderung auf die Beschäftigungssituation der Arbeitnehmer eines Einwanderungslandes. Zentrale Fragestellung ist hierbei, ob vorhandene Arbeitslosigkeit einer Volkswirtschaft durch die Zuwanderung erhöht wird. Dafür wird zunächst der neoklassischeArbeitsmarkt und seine Funktionsweise beleuchtet, um die Anpassungsmechanismen des Arbeitsmarktes zu erklären. Ferner wird im Vorhandensein von Lohnrigiditäten eine Begründung für das Vorhandensein von Arbeitslosigkeit vorgestellt.Um eine differenzierte Betrachtung der Zuwanderungseffekte zu ermöglichen, wird nach einer homogenen Betrachtungsweise des Produktionsfaktors Arbeit eine Einteilung in qualifizierte und unqualifizierte Arbeiter vorgenommen. Es wird ein Modell vorgestellt, das die möglichen Lohn- und Beschäftigungseffekteableitet, die bei einer unterschiedlichen Zusammensetzung der Zuwanderer hinsichtlich ihrer Qualifikation zu erwarten sind. Das Modell analysiert die Wirkungsweise von Immigration anhand einer Verhaltensfunktion einer Monopolgewerkschaft, die die Löhne unqualifizierter Arbeiter bestimmt.[...].
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9783638118934 - Jan Kercher: Was ist die ICANN und von wem wird sie regiert ?
Jan Kercher

Was ist die ICANN und von wem wird sie regiert ? (2002)

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'Was ist die ICANN und von wem wird sie 'regiert'?' Dieser zentralen Fragestellung widmet sich diese Hausarbeit und beleuchtet dabei kurz die (Vor-) Geschichte, Organisationsform und -struktur sowie die wichtigsten Funktionen und Aufgabenfelder der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN). Aus aktuellem Anlass liegt ein besonderer Schwerpunkt dieser Arbeit auf der seit der Gründung der Organisation bestehenden Legitimitätsproblematik und den bisherigen Lösungsansätzen bzw. Demokratisierungsversuchen.
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