Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär
8 Angebote vergleichen

Preise20132014201920202021
Schnitt 12,99 11,28 4,63 4,49 3,99
Nachfrage
Bester Preis: 3,27 (vom 20.01.2019)
1
9783638124652 - Jens Radulovic: Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär
Jens Radulovic

Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär (2000)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638124652 bzw. 3638124657, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Grundkurs: Politik und Gesellschaft im antiken Rom zur Zeit des Kaisers Caligula, Sprache: Deutsch, Abstract: `Caligula War das nicht der, der sein Pferd zum Konsul machen wollte `. Diese oder ähnliche Antworten würde man wohl bekommen, wenn man in der Bevölkerung nach Assoziationen zu dem römischen Herrscher des 1. Jahrhunderts fragt. Gaius Iulius Caesar Germanicus, Caligula genannt(1) , ging als der verrückteste Herrscher Roms in die Geschichte ein. Wenn er heutzutage überhaupt einmal ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird, was aufgrund seiner kurzen Regierung von nicht einmal vier Jahren (2) nicht sehr oft passiert, wird im allgemeinen nur auf die berühmten Skurilit?ten verwiesen.Dieses Phänomen wird nicht zuletzt durch die antiken Quellen gespeist. Die Quellenlage ist zum einen davon bestimmt, da? nicht sehr viele antike Quellen über die Regierung des Caligula existieren (so sind z.B. die Bücher der Taccitus Annalen über diese Zeitepoche verlorengegangen) und zum anderen davon, da? die existierenden Quellen, hier wären vornehmlich Cassius Dio, Sueton, Philo und Flavius Josephus zu nennen, sich in einem nicht unerheblichen Ma? chronologisch und inhaltlich widersprechen. All diesen Quellen ist indes gemeinsam, da? sie der Person des Caligula sehr kritisch gegenüber stehen. [...] _____ 1 Im Text zuck?nftig Caligula genannt. 2 Linnert, U., Beiträge zur Geschichte Caligulas, Jena 1908, Seite 89-99. Ebook.
2
9783638124652 - Jens Radulovic: Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär
Jens Radulovic

Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638124652 bzw. 3638124657, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Grundkurs: Politik und Gesellschaft im antiken Rom zur Zeit des Kaisers Caligula, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Caligula? War das nicht der, der sein Pferd zum Konsul machen wollte?'. Diese oder ähnliche Antworten würde man wohl bekommen, wenn man in der Bevölkerung nach Assoziationen zu dem römischen Herrscher des 1. Jahrhunderts fragt. Gaius Iulius Caesar Germanicus, Caligula genannt(1) , ging als der verrückteste Herrscher Roms in die Geschichte ein. Wenn er heutzutage überhaupt einmal ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird, was aufgrund seiner kurzen Regierung von nicht einmal vier Jahren (2) nicht sehr oft passiert, wird im allgemeinen nur auf die berühmten Skurilitäten verwiesen. Dieses Phänomen wird nicht zuletzt durch die antiken Quellen gespeist. Die Quellenlage ist zum einen davon bestimmt, daß nicht sehr viele antike Quellen über die Regierung des Caligula existieren (so sind z.B. die Bücher der Taccitus Annalen über diese Zeitepoche verlorengegangen) und zum anderen davon, daß die existierenden Quellen, hier wären vornehmlich Cassius Dio, Sueton, Philo und Flavius Josephus zu nennen, sich in einem nicht unerheblichen Maß chronologisch und inhaltlich widersprechen. All diesen Quellen ist indes gemeinsam, daß sie der Person des Caligula sehr kritisch gegenüber stehen. [...] _____ 1 Im Text zuckünftig Caligula genannt. 2 Linnert, U., Beiträge zur Geschichte Caligulas, Jena 1908, Seite 89-99. ePUB, 03.05.2002.
3
9783638124652 - Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär

Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638124652 bzw. 3638124657, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Grundkurs: Politik und Gesellschaft im antiken Rom zur Zeit des Kaisers Caligula, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Caligula? War das nicht der, der sein Pferd zum Konsul machen wollte?'. Diese oder ähnliche Antworten würde man wohl bekommen, wenn man in der Bevölkerung nach Assoziationen zu dem römischen Herrscher des 1. Jahrhunderts fragt. Gaius Iulius Caesar Germanicus, Caligula genannt(1) , ging als der verrückteste Herrscher Roms in die Geschichte ein. Wenn er heutzutage überhaupt einmal ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird, was aufgrund seiner kurzen Regierung von nicht einmal vier Jahren (2) nicht sehr oft passiert, wird im allgemeinen nur auf die berühmten Skurilitäten verwiesen. Dieses Phänomen wird nicht zuletzt durch die antiken Quellen gespeist. Die Quellenlage ist zum einen davon bestimmt, daß nicht sehr viele antike Quellen über die Regierung des Caligula existieren (so sind z.B. die Bücher der Taccitus Annalen über diese Zeitepoche verlorengegangen) und zum anderen davon, daß die existierenden Quellen, hier wären vornehmlich Cassius Dio, Sueton, Philo und Flavius Josephus zu nennen, sich in einem nicht unerheblichen Maß chronologisch und inhaltlich widersprechen. All diesen Quellen ist indes gemeinsam, daß sie der Person des Caligula sehr kritisch gegenüber stehen. [...] _____ 1 Im Text zuckünftig Caligula genannt. 2 Linnert, U., Beiträge zur Geschichte Caligulas, Jena 1908, Seite 89-99. ePUB, 03.05.2002.
4
9783638124652 - Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär: Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär Jens Radulovic Author

Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär: Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär Jens Radulovic Author (2000)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638124652 bzw. 3638124657, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

4,99 ($ 5,49)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Grundkurs: Politik und Gesellschaft im antiken Rom zur Zeit des Kaisers Caligula, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Caligula? War das nicht der, der sein Pferd zum Konsul machen wollte?'. Diese oder ähnliche Antworten würde man wohl bekommen, wenn man in der Bevölkerung nach Assoziationen zu dem römischen Herrscher des 1. Jahrhunderts fragt. Gaius Iulius Caesar Germanicus, Caligula genannt(1) , ging als der verrückteste Herrscher Roms in die Geschichte ein. Wenn er heutzutage überhaupt einmal ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird, was aufgrund seiner kurzen Regierung von nicht einmal vier Jahren (2) nicht sehr oft passiert, wird im allgemeinen nur auf die berühmten Skurilitäten verwiesen. Dieses Phänomen wird nicht zuletzt durch die antiken Quellen gespeist. Die Quellenlage ist zum einen davon bestimmt, daß nicht sehr viele antike Quellen über die Regierung des Caligula existieren (so sind z.B. die Bücher der Taccitus Annalen über diese Zeitepoche verlorengegangen) und zum anderen davon, daß die existierenden Quellen, hier wären vornehmlich Cassius Dio, Sueton, Philo und Flavius Josephus zu nennen, sich in einem nicht unerheblichen Maß chronologisch und inhaltlich widersprechen. All diesen Quellen ist indes gemeinsam, daß sie der Person des Caligula sehr kritisch gegenüber stehen. [...] _____ 1 Im Text zuckünftig Caligula genannt. 2 Linnert, U., Beiträge zur Geschichte Caligulas, Jena 1908, Seite 89-99.
5
3638124657 - Jens Radulovic: Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär
Jens Radulovic

Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3638124657 bzw. 9783638124652, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Grundkurs: Politik und Gesellschaft im antiken Rom zur Zeit des Kaisers Caligula, Sprache: Deutsch, Abstract: Caligula? War das nicht der, der sein Pferd zum Konsul machen wollte?. Diese oder ähnliche Antworten würde man wohl bekommen, wenn man in der Bevölkerung nach Assoziationen zu dem römischen Herrscher des 1. Jahrhunderts fragt. Gaius Iulius Caesar Germanicus, Caligula genannt(1) , ging als der verrückteste Herrscher Roms in die Geschichte ein. Wenn er heutzutage überhaupt einmal ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird, was aufgrund seiner kurzen Regierung von nicht einmal vier Jahren (2) nicht sehr oft passiert, wird im allgemeinen nur auf die berühmten Skurilitäten verwiesen.Dieses Phänomen wird nicht zuletzt durch die antiken Quellen gespeist. Die Quellenlage ist zum einen davon bestimmt, daß nicht sehr viele antike Quellen über die Regierung des Caligula existieren (so sind z.B. die Bücher der Taccitus Annalen über diese Zeitepoche verlorengegangen) und zum anderen davon, daß die existierenden Quellen, hier wären vornehmlich Cassius Dio, Sueton, Philo und Flavius Josephus zu nennen, sich in einem nicht unerheblichen Maß chronologisch und inhaltlich widersprechen. All diesen Quellen ist indes gemeinsam, daß sie der Person des Caligula sehr kritisch gegenüber stehen.[...]_____1 Im Text zuckünftig Caligula genannt.2 Linnert, U., Beiträge zur Geschichte Caligulas, Jena 1908, Seite 89-99. 2002, 18 Seiten, eBooks.
6
9783638124652 - Jens Radulovic: Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär
Symbolbild
Jens Radulovic

Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638124652 bzw. 3638124657, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

4,77 (Fr. 5,40)¹ + Versand: 15,89 (Fr. 18,00)¹ = 20,66 (Fr. 23,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Grundkurs: Politik und Gesellschaft im antiken Rom zur Zeit des Kaisers Caligula, Sprache: Deutsch, Abstract: „Caligula? War das nicht der, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Grundkurs: Politik und Gesellschaft im antiken Rom zur Zeit des Kaisers Caligula, Sprache: Deutsch, Abstract: Caligula? War das nicht der, der sein Pferd zum Konsul machen wollte?. Diese oder ähnliche Antworten würde man wohl bekommen, wenn man in der Bevölkerung nach Assoziationen zu dem römischen Herrscher des 1. Jahrhunderts fragt. Gaius Iulius Caesar Germanicus, Caligula genannt(1) , ging als der verrückteste Herrscher Roms in die Geschichte ein. Wenn er heutzutage überhaupt einmal ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird, was aufgrund seiner kurzen Regierung von nicht einmal vier Jahren (2) nicht sehr oft passiert, wird im allgemeinen nur auf die berühmten Skurilitäten verwiesen. Dieses Phänomen wird nicht zuletzt durch die antiken Quellen gespeist. Die Quellenlage ist zum einen davon bestimmt, dass nicht sehr viele antike Quellen über die Regierung des Caligula existieren (so sind z.B. die Bücher der Taccitus Annalen über diese Zeitepoche verlorengegangen) und zum anderen davon, dass die existierenden Quellen, hier wären vornehmlich Cassius Dio, Sueton, Philo und Flavius Josephus zu nennen, sich in einem nicht unerheblichen Mass chronologisch und inhaltlich widersprechen. All diesen Quellen ist indes gemeinsam, dass sie der Person des Caligula sehr kritisch gegenüber stehen. [...] _____ 1 Im Text zuckünftig Caligula genannt. 2 Linnert, U., Beiträge zur Geschichte Caligulas, Jena 1908, Seite 89-99. ePUB, 03.05.2002.
7
9783638124652 - Jens Radulovic: Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär
Symbolbild
Jens Radulovic

Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638124652 bzw. 3638124657, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Grundkurs: Politik und Gesellschaft im antiken Rom zur Zeit des Kaisers Caligula, Sprache: Deutsch, Abstract: „Caligula? War das nicht der, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Grundkurs: Politik und Gesellschaft im antiken Rom zur Zeit des Kaisers Caligula, Sprache: Deutsch, Abstract: Caligula? War das nicht der, der sein Pferd zum Konsul machen wollte?. Diese oder ähnliche Antworten würde man wohl bekommen, wenn man in der Bevölkerung nach Assoziationen zu dem römischen Herrscher des 1. Jahrhunderts fragt. Gaius Iulius Caesar Germanicus, Caligula genannt(1) , ging als der verrückteste Herrscher Roms in die Geschichte ein. Wenn er heutzutage überhaupt einmal ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird, was aufgrund seiner kurzen Regierung von nicht einmal vier Jahren (2) nicht sehr oft passiert, wird im allgemeinen nur auf die berühmten Skurilitäten verwiesen. Dieses Phänomen wird nicht zuletzt durch die antiken Quellen gespeist. Die Quellenlage ist zum einen davon bestimmt, daß nicht sehr viele antike Quellen über die Regierung des Caligula existieren (so sind z.B. die Bücher der Taccitus Annalen über diese Zeitepoche verlorengegangen) und zum anderen davon, daß die existierenden Quellen, hier wären vornehmlich Cassius Dio, Sueton, Philo und Flavius Josephus zu nennen, sich in einem nicht unerheblichen Maß chronologisch und inhaltlich widersprechen. All diesen Quellen ist indes gemeinsam, daß sie der Person des Caligula sehr kritisch gegenüber stehen. [...] _____ 1 Im Text zuckünftig Caligula genannt. 2 Linnert, U., Beiträge zur Geschichte Caligulas, Jena 1908, Seite 89-99. 03.05.2002, ePUB.
8
9783638124652 - Jens Radulovic: Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär
Jens Radulovic

Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638124652 bzw. 3638124657, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Panem et Circensis - Caligulas Beziehungen zu Volk und Militär ab 3.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Lade…