Die Täter-Opfer-Beziehung aus Sicht der Subkulturtheorie
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Die Täter-Opfer-Beziehung aus Sicht der Subkulturtheorie: Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Siegen (FB 2), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird einleitend die Subkulturtheorie des A. COHEN kurz vorgestellt. Dabei soll erkennbar werden, da? man Kriminalit?tserscheinungen durchaus vor dem Hintergrund kleinerer `Ausschnitte` einer Gesellschaft betrachten kann, da? es aber sinnvoll ist, wenn man den Zusammenhang zwischen kleineren Gesellschaftssystemen mit der Gesamtgesellschaft nicht außer acht l??t. Da es sich bei der Theorie COHEN?S um einen relativ frühen Ansatz zur Kriminalit?tserkl?rung handelt, wird anschließend die Ausbreitung des Subkulturverst?ndnisses aufgezeigt, um dann die Verwendung des Subkulturbegriffs in dieser Arbeit festzusetzen, da es sich bestimmt als hinderlich erweisen würde, wenn das Subkulturverst?ndnis des A. COHEN oder aber auch ein kaum eingegrenztes Subkulturverst?ndnis in dieser Arbeit leitend wäre. Um das Verhältnis zwischen Opfer und Täter behandeln zu können, ist es notwendig, die Opferdefinition in der Victimologie und die einzelnen Stufen der Opferwerdung aufzuzeigen, bevor dann die Person des Täters nicht allgemein, sondern vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit dem Opfer beschrieben wird. Es wäre zu umfangreich, hier dem Vorschlag G?PPINGERS zu folgen und den Täter in seinen sozialen Bezögen vorzustellen. Anschließend soll dann anhand zweier Beispiele die Täter-Opfer-Beziehung beschrieben werden, wobei primär die Sichtweise de Victimologie vertreten wird, da es sich bei dieser Disziplin um diejenige handelt, die den Täter, das Opfer und deren Beziehung zueinander untersucht hat. Diese zunächst allgemeine Betrachtungsweise der Täter-Opfer-Beziehung wird dann ein wenig eingeengt, indem ich versuche anhand der Drogen-Subkultur diese Beziehung ausschließlich subkulturintern zu betrachten, um dann anschließend aufzuzeigen, da? subkulturinternes Verhalten auch vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Zusammenhänge betrachtet werden sollte. [...], Ebook.

Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Siegen (FB 2), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird einleitend die Subkulturtheorie des A. COHEN kurz vorgestellt. Dabei soll erkennbar werden, daß man Kriminalitätserscheinungen durchaus vor dem Hintergrund ... Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Siegen (FB 2), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird einleitend die Subkulturtheorie des A. COHEN kurz vorgestellt. Dabei soll erkennbar werden, daß man Kriminalitätserscheinungen durchaus vor dem Hintergrund kleinerer ´´Ausschnitte´´ einer Gesellschaft betrachten kann, daß es aber sinnvoll ist, wenn man den Zusammenhang zwischen kleineren Gesellschaftssystemen mit der Gesamtgesellschaft nicht außer acht läßt. Da es sich bei der Theorie COHEN´S um einen relativ frühen Ansatz zur Kriminalitätserklärung handelt, wird anschließend die Ausbreitung des Subkulturverständnisses aufgezeigt, um dann die Verwendung des Subkulturbegriffs in dieser Arbeit festzusetzen, da es sich bestimmt als hinderlich erweisen würde, wenn das Subkulturverständnis des A. COHEN oder aber auch ein kaum eingegrenztes Subkulturverständnis in dieser Arbeit leitend wäre. Um das Verhältnis zwischen Opfer und Täter behandeln zu können, ist es notwendig, die Opferdefinition in der Victimologie und die einzelnen Stufen der Opferwerdung aufzuzeigen, bevor dann die Person des Täters nicht allgemein, sondern vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit dem Opfer beschrieben wird. Es wäre zu umfangreich, hier dem Vorschlag GÖPPINGERS zu folgen und den Täter in seinen sozialen Bezügen vorzustellen. Anschließend soll dann anhand zweier Beispiele die Täter-Opfer-Beziehung beschrieben werden, wobei primär die Sichtweise de Victimologie vertreten wird, da es sich bei dieser Disziplin um diejenige handelt, die den Täter, das Opfer und deren Beziehung zueinander untersucht hat. Diese zunächst allgemeine Betrachtungsweise der Täter-Opfer-Beziehung wird dann ein wenig eingeengt, indem ich versuche anhand der Drogen-Subkultur diese Beziehung ausschließlich subkulturintern zu betrachten, um dann anschließend aufzuzeigen, daß subkulturinternes Verhalten auch vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Zusammenhänge betrachtet werden sollte. [...], 05.05.2002, ePUB.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Siegen (FB 2), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird einleitend die Subkulturtheorie des A. COHEN kurz vorgestellt. Dabei soll erkennbar werden, dass man Kriminalitätserscheinungen durchaus vor dem Hintergrund ... Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Siegen (FB 2), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird einleitend die Subkulturtheorie des A. COHEN kurz vorgestellt. Dabei soll erkennbar werden, dass man Kriminalitätserscheinungen durchaus vor dem Hintergrund kleinerer ´´Ausschnitte´´ einer Gesellschaft betrachten kann, dass es aber sinnvoll ist, wenn man den Zusammenhang zwischen kleineren Gesellschaftssystemen mit der Gesamtgesellschaft nicht ausser acht lässt. Da es sich bei der Theorie COHEN´S um einen relativ frühen Ansatz zur Kriminalitätserklärung handelt, wird anschliessend die Ausbreitung des Subkulturverständnisses aufgezeigt, um dann die Verwendung des Subkulturbegriffs in dieser Arbeit festzusetzen, da es sich bestimmt als hinderlich erweisen würde, wenn das Subkulturverständnis des A. COHEN oder aber auch ein kaum eingegrenztes Subkulturverständnis in dieser Arbeit leitend wäre. Um das Verhältnis zwischen Opfer und Täter behandeln zu können, ist es notwendig, die Opferdefinition in der Victimologie und die einzelnen Stufen der Opferwerdung aufzuzeigen, bevor dann die Person des Täters nicht allgemein, sondern vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit dem Opfer beschrieben wird. Es wäre zu umfangreich, hier dem Vorschlag GÖPPINGERS zu folgen und den Täter in seinen sozialen Bezügen vorzustellen. Anschliessend soll dann anhand zweier Beispiele die Täter-Opfer-Beziehung beschrieben werden, wobei primär die Sichtweise de Victimologie vertreten wird, da es sich bei dieser Disziplin um diejenige handelt, die den Täter, das Opfer und deren Beziehung zueinander untersucht hat. Diese zunächst allgemeine Betrachtungsweise der Täter-Opfer-Beziehung wird dann ein wenig eingeengt, indem ich versuche anhand der Drogen-Subkultur diese Beziehung ausschliesslich subkulturintern zu betrachten, um dann anschliessend aufzuzeigen, dass subkulturinternes Verhalten auch vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Zusammenhänge betrachtet werden sollte. [...], ePUB, 05.05.2002.

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2002, 33 Seiten, Deutsch, EinleitungIn der vorliegenden Arbeit wird einleitend die Subkulturtheorie des A. COHEN kurz vorgestellt. Dabei soll erkennbar werden, daß man Kriminalitätserscheinungen durchaus vor dem Hintergrund kleinerer ""Ausschnitte"" einer Gesellschaft betrachten kann, daß es aber sinnvoll ist, wenn man den Zusammenhang zwischen kleineren Gesellschaftssystemen mit der Gesamtgesellschaft nicht außer acht läßt.Da es sich bei der Theorie COHENS um einen relativ frühen Ansatz zur Kriminalitätserklärung handelt, wird anschließend die Ausbreitung des Subkulturverständnisses aufgezeigt, um dann die Verwendung des Subkulturbegriffs in dieser Arbeit festzusetzen, da es sich bestimmt als hinderlich erweisen würde, wenn das Subkulturverständnis des A. COHEN oder aber auch ein kaum eingegrenztes Subkulturverständnis in dieser Arbeit leitend wäre.Um das Verhältnis zwischen Opfer und Täter behandeln zu können, ist es notwendig, die Opferdefinition in der Victimologie und die einzelnen Stufen der Opferwerdung.

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