Politische Herrschaft bei Max Weber und Wilhelm Hennis
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Politische Herrschaft bei Max Weber und Wilhelm Hennis (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: I. EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND EINE KLEINE GESCHICHTE DES HERRSCHAFTSBEGRIFFES Die Beschäftigung mit dem Phänomen der Herrschaft bildet zweifellos einen der Hauptgegenstände politikwissenschaftlicher Forschung. Die wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang beziehen sich auf die Entstehung von Herrschaft, deren Legitimation, aber auch auf die Umstände ihres Vergehens. Unter dem Begriff Herrschaft verstehen wir heute 'eine asymmetrische soziale Wechselbeziehung von Befehlsgebung und Gehorsamsleistung', die erst durch Regelmäßigkeit und dauerhaften Erfolg zur Institution wird. Als solche wirkt sie auf eine ansonsten von Chaos und permanentem Wechsel geprägte soziale Welt nicht nur stabilisierend, sondern bildet deren strukturelles Zentrum. Die Relation zwischen Herrschenden und Beherrschten kann dabei folgendermaßen klassifiziert werden: Zum einen vertikal als Verhältnis von Oben und Unten und zum anderen horizontal, das heißt als eine soziale Beziehung unter Gleichen. Die erstere dieser beiden Perspektiven wird unter anderen von Max Weber repräsentiert, die zweite vertritt - ebenfalls nicht allein - Wilhelm Hennis. Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden oben genannten Autoren bei deren Annäherung an das rein Begriffliche und die Legitimation politischer Herrschaft herauszuarbeiten. Zunächst werden Max Webers Herrschafts- und Staatssoziologie aus 'Wirtschaft und Gesellschaft' (erschienen 1922) - einem seiner Hauptwerke - vorgestellt, wobei allerdings eine Beschränkung auf deren themenrelevante Aspekte notwendig ist. Diese wollen wir anschließend mit der Bearbeitung desselben Sujets durch Wilhelm Hennis in seinen beiden Schriften 'Ende der Politik? Zur Krisis der Politik in der Neuzeit' (1971) und 'Legitimität. Zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft' (1976) konfrontieren. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse dieses Vergleiches soll abschließend noch auf Akzentverschiebungen innerhalb der Herrschaftstheorie im Rahmen von Fragmentierung und Globalisierung hingewiesen werden. [...], ePUB, 10.07.2002.
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Arndt Schreiber

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: I. EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND EINE KLEINE GESCHICHTE DES HERRSCHAFTSBEGRIFFES Die Beschäftigung mit dem Phänomen der Herrschaft bildet zweifellos ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: I. EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND EINE KLEINE GESCHICHTE DES HERRSCHAFTSBEGRIFFES Die Beschäftigung mit dem Phänomen der Herrschaft bildet zweifellos einen der Hauptgegenstände politikwissenschaftlicher Forschung. Die wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang beziehen sich auf die Entstehung von Herrschaft, deren Legitimation, aber auch auf die Umstände ihres Vergehens. Unter dem Begriff Herrschaft verstehen wir heute ´´eine asymmetrische soziale Wechselbeziehung von Befehlsgebung und Gehorsamsleistung´´, die erst durch Regelmäßigkeit und dauerhaften Erfolg zur Institution wird. Als solche wirkt sie auf eine ansonsten von Chaos und permanentem Wechsel geprägte soziale Welt nicht nur stabilisierend, sondern bildet deren strukturelles Zentrum. Die Relation zwischen Herrschenden und Beherrschten kann dabei folgendermaßen klassifiziert werden: Zum einen vertikal als Verhältnis von Oben und Unten und zum anderen horizontal, das heißt als eine soziale Beziehung unter Gleichen. Die erstere dieser beiden Perspektiven wird unter anderen von Max Weber repräsentiert, die zweite vertritt - ebenfalls nicht allein - Wilhelm Hennis. Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden oben genannten Autoren bei deren Annäherung an das rein Begriffliche und die Legitimation politischer Herrschaft herauszuarbeiten. Zunächst werden Max Webers Herrschafts- und Staatssoziologie aus ´´Wirtschaft und Gesellschaft´´ (erschienen 1922) - einem seiner Hauptwerke - vorgestellt, wobei allerdings eine Beschränkung auf deren themenrelevante Aspekte notwendig ist. Diese wollen wir anschließend mit der Bearbeitung desselben Sujets durch Wilhelm Hennis in seinen beiden Schriften ´´Ende der Politik? Zur Krisis der Politik in der Neuzeit´´ (1971) und ´´Legitimität. Zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft´´ (1976) konfrontieren. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse dieses Vergleiches soll abschließend noch auf Akzentverschiebungen innerhalb der Herrschaftstheorie im Rahmen von Fragmentierung und Globalisierung hingewiesen werden. [...], 10.07.2002, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: I. EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND EINE KLEINE GESCHICHTE DES HERRSCHAFTSBEGRIFFES Die Beschäftigung mit dem Phänomen der Herrschaft bildet zweifellos ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: I. EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND EINE KLEINE GESCHICHTE DES HERRSCHAFTSBEGRIFFES Die Beschäftigung mit dem Phänomen der Herrschaft bildet zweifellos einen der Hauptgegenstände politikwissenschaftlicher Forschung. Die wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang beziehen sich auf die Entstehung von Herrschaft, deren Legitimation, aber auch auf die Umstände ihres Vergehens. Unter dem Begriff Herrschaft verstehen wir heute ´´eine asymmetrische soziale Wechselbeziehung von Befehlsgebung und Gehorsamsleistung´´, die erst durch Regelmässigkeit und dauerhaften Erfolg zur Institution wird. Als solche wirkt sie auf eine ansonsten von Chaos und permanentem Wechsel geprägte soziale Welt nicht nur stabilisierend, sondern bildet deren strukturelles Zentrum. Die Relation zwischen Herrschenden und Beherrschten kann dabei folgendermassen klassifiziert werden: Zum einen vertikal als Verhältnis von Oben und Unten und zum anderen horizontal, das heisst als eine soziale Beziehung unter Gleichen. Die erstere dieser beiden Perspektiven wird unter anderen von Max Weber repräsentiert, die zweite vertritt - ebenfalls nicht allein - Wilhelm Hennis. Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden oben genannten Autoren bei deren Annäherung an das rein Begriffliche und die Legitimation politischer Herrschaft herauszuarbeiten. Zunächst werden Max Webers Herrschafts- und Staatssoziologie aus ´´Wirtschaft und Gesellschaft´´ (erschienen 1922) - einem seiner Hauptwerke - vorgestellt, wobei allerdings eine Beschränkung auf deren themenrelevante Aspekte notwendig ist. Diese wollen wir anschliessend mit der Bearbeitung desselben Sujets durch Wilhelm Hennis in seinen beiden Schriften ´´Ende der Politik? Zur Krisis der Politik in der Neuzeit´´ (1971) und ´´Legitimität. Zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft´´ (1976) konfrontieren. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse dieses Vergleiches soll abschliessend noch auf Akzentverschiebungen innerhalb der Herrschaftstheorie im Rahmen von Fragmentierung und Globalisierung hingewiesen werden. [...], ePUB, 10.07.2002.
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