Wettbewerbspolitik und Regulierung - 8 Angebote vergleichen
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Wettbewerbspolitik und Regulierung
DE NW EB DL
ISBN: 9783638134460 bzw. 3638134466, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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In der Wettbewerbstheorie und -politik wird der Wettbewerb als ein systembegründendes Prinzip der Marktwirtschaft gesehen. Die Literatur setzt oft sogar Marktwirtschaft mit Wettbewerbswirtschaft gleich, was im weiteren Sinn aussagt, dass Wettbewerb in allen (volkswirtschaftlichen) Bereichen einer Marktwirtschaft auftreten sollte. Ein Grundkonsens über die eigentliche Bedeutung und Funktion des Wettbewerbs lässt sich aus den gesellschaftlichen Grundrechten der Freiheit, des Wohlstands und der Verteilungsgerechtigkeit ableiten. Nur eine wettbewerbliche Organisation der Märkte sichert deren Teilnehmern hinreichend große Handlungsspielräume und Wahlmöglichkeiten (Freiheitsfunktion), verhindert das Entstehen / Bestehen von nicht leistungsgerechten Einkommen (Verteilungsfunktion) und zwingt die Marktteilnehmer zur Anpassung an Datenänderungen, zur Verbesserung des Faktoreinsatzes und zur Realisierung von Fortschritt (Anpassungs-, Allokations- und Fortschrittsfunktion). Der Wettbewerb weist jedoch eine Tendenz zur Selbstauflösung auf, da die Marktteilnehmer in der Regel versuchen, die Freiheitsspielräume anderer unangemessen einzuschränken, sich Verteilungsvorteile auf Kosten anderer zu verschaffen oder sich dem Anpassungs- und Fortschrittsdruck zu entziehen. Er muss daher durch wettbewerbs-politische Maßnahmen und regulierende Strategien des Staates geschützt und gefördert werden, was in diesem Zusammenhang auch den wichtigsten Aufgabenbereich der Wettbewerbspolitik darstellt. [...].
In der Wettbewerbstheorie und -politik wird der Wettbewerb als ein systembegründendes Prinzip der Marktwirtschaft gesehen. Die Literatur setzt oft sogar Marktwirtschaft mit Wettbewerbswirtschaft gleich, was im weiteren Sinn aussagt, dass Wettbewerb in allen (volkswirtschaftlichen) Bereichen einer Marktwirtschaft auftreten sollte. Ein Grundkonsens über die eigentliche Bedeutung und Funktion des Wettbewerbs lässt sich aus den gesellschaftlichen Grundrechten der Freiheit, des Wohlstands und der Verteilungsgerechtigkeit ableiten. Nur eine wettbewerbliche Organisation der Märkte sichert deren Teilnehmern hinreichend große Handlungsspielräume und Wahlmöglichkeiten (Freiheitsfunktion), verhindert das Entstehen / Bestehen von nicht leistungsgerechten Einkommen (Verteilungsfunktion) und zwingt die Marktteilnehmer zur Anpassung an Datenänderungen, zur Verbesserung des Faktoreinsatzes und zur Realisierung von Fortschritt (Anpassungs-, Allokations- und Fortschrittsfunktion). Der Wettbewerb weist jedoch eine Tendenz zur Selbstauflösung auf, da die Marktteilnehmer in der Regel versuchen, die Freiheitsspielräume anderer unangemessen einzuschränken, sich Verteilungsvorteile auf Kosten anderer zu verschaffen oder sich dem Anpassungs- und Fortschrittsdruck zu entziehen. Er muss daher durch wettbewerbs-politische Maßnahmen und regulierende Strategien des Staates geschützt und gefördert werden, was in diesem Zusammenhang auch den wichtigsten Aufgabenbereich der Wettbewerbspolitik darstellt. [...].
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Wettbewerbspolitik und Regulierung
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ISBN: 9783638134460 bzw. 3638134466, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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In der Wettbewerbstheorie und -politik wird der Wettbewerb als ein systembegründendes Prinzip der Marktwirtschaft gesehen. Die Literatur setzt oft sogar Marktwirtschaft mit Wettbewerbswirtschaft gleich, was im weiteren Sinn aussagt, dass Wettbewerb in allen (volkswirtschaftlichen) Bereichen einer Marktwirtschaft auftreten sollte. Ein Grundkonsens über die eigentliche Bedeutung und Funktion des Wettbewerbs lässt sich aus den gesellschaftlichen Grundrechten der Freiheit, des Wohlstands und der Verteilungsgerechtigkeit ableiten. Nur eine wettbewerbliche Organisation der Märkte sichert deren Teilnehmern hinreichend große Handlungsspielräume und Wahlmöglichkeiten (Freiheitsfunktion), verhindert das Entstehen / Bestehen von nicht leistungsgerechten Einkommen (Verteilungsfunktion) und zwingt die Marktteilnehmer zur Anpassung an Datenänderungen, zur Verbesserung des Faktoreinsatzes und zur Realisierung von Fortschritt (Anpassungs-, Allokations- und Fortschrittsfunktion).Der Wettbewerb weist jedoch eine Tende.
In der Wettbewerbstheorie und -politik wird der Wettbewerb als ein systembegründendes Prinzip der Marktwirtschaft gesehen. Die Literatur setzt oft sogar Marktwirtschaft mit Wettbewerbswirtschaft gleich, was im weiteren Sinn aussagt, dass Wettbewerb in allen (volkswirtschaftlichen) Bereichen einer Marktwirtschaft auftreten sollte. Ein Grundkonsens über die eigentliche Bedeutung und Funktion des Wettbewerbs lässt sich aus den gesellschaftlichen Grundrechten der Freiheit, des Wohlstands und der Verteilungsgerechtigkeit ableiten. Nur eine wettbewerbliche Organisation der Märkte sichert deren Teilnehmern hinreichend große Handlungsspielräume und Wahlmöglichkeiten (Freiheitsfunktion), verhindert das Entstehen / Bestehen von nicht leistungsgerechten Einkommen (Verteilungsfunktion) und zwingt die Marktteilnehmer zur Anpassung an Datenänderungen, zur Verbesserung des Faktoreinsatzes und zur Realisierung von Fortschritt (Anpassungs-, Allokations- und Fortschrittsfunktion).Der Wettbewerb weist jedoch eine Tende.
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Wettbewerbspolitik und Regulierung (2002)
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Wettbewerbspolitik und Regulierung: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,4, Fachhochschule Erfurt (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wettbewerbstheorie und -politik wird der Wettbewerb als ein systembegr?ndendes Prinzip der Marktwirtschaft gesehen. Die Literatur setzt oft sogar Marktwirtschaft mit Wettbewerbswirtschaft gleich, was im weiteren Sinn aussagt, dass Wettbewerb in allen (volkswirtschaftlichen) Bereichen einer Marktwirtschaft auftreten sollte. Ein Grundkonsens über die eigentliche Bedeutung und Funktion des Wettbewerbs lässt sich aus den gesellschaftlichen Grundrechten der Freiheit, des Wohlstands und der Verteilungsgerechtigkeit ableiten. Nur eine wettbewerbliche Organisation der Märkte sichert deren Teilnehmern hinreichend große Handlungsspielräume und Wahlmöglichkeiten (Freiheitsfunktion), verhindert das Entstehen / Bestehen von nicht leistungsgerechten Einkommen (Verteilungsfunktion) und zwingt die Marktteilnehmer zur Anpassung an Datenänderungen, zur Verbesserung des Faktoreinsatzes und zur Realisierung von Fortschritt (Anpassungs-, Allokations- und Fortschrittsfunktion). Der Wettbewerb weist jedoch eine Tendenz zur Selbstauflösung auf, da die Marktteilnehmer in der Regel versuchen, die Freiheitsspielräume anderer unangemessen einzuschränken, sich Verteilungsvorteile auf Kosten anderer zu verschaffen oder sich dem Anpassungs- und Fortschrittsdruck zu entziehen. Er muss daher durch wettbewerbs-politische Maßnahmen und regulierende Strategien des Staates geschätzt und gefördert werden, was in diesem Zusammenhang auch den wichtigsten Aufgabenbereich der Wettbewerbspolitik darstellt. [...], Ebook.
Wettbewerbspolitik und Regulierung: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,4, Fachhochschule Erfurt (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wettbewerbstheorie und -politik wird der Wettbewerb als ein systembegr?ndendes Prinzip der Marktwirtschaft gesehen. Die Literatur setzt oft sogar Marktwirtschaft mit Wettbewerbswirtschaft gleich, was im weiteren Sinn aussagt, dass Wettbewerb in allen (volkswirtschaftlichen) Bereichen einer Marktwirtschaft auftreten sollte. Ein Grundkonsens über die eigentliche Bedeutung und Funktion des Wettbewerbs lässt sich aus den gesellschaftlichen Grundrechten der Freiheit, des Wohlstands und der Verteilungsgerechtigkeit ableiten. Nur eine wettbewerbliche Organisation der Märkte sichert deren Teilnehmern hinreichend große Handlungsspielräume und Wahlmöglichkeiten (Freiheitsfunktion), verhindert das Entstehen / Bestehen von nicht leistungsgerechten Einkommen (Verteilungsfunktion) und zwingt die Marktteilnehmer zur Anpassung an Datenänderungen, zur Verbesserung des Faktoreinsatzes und zur Realisierung von Fortschritt (Anpassungs-, Allokations- und Fortschrittsfunktion). Der Wettbewerb weist jedoch eine Tendenz zur Selbstauflösung auf, da die Marktteilnehmer in der Regel versuchen, die Freiheitsspielräume anderer unangemessen einzuschränken, sich Verteilungsvorteile auf Kosten anderer zu verschaffen oder sich dem Anpassungs- und Fortschrittsdruck zu entziehen. Er muss daher durch wettbewerbs-politische Maßnahmen und regulierende Strategien des Staates geschätzt und gefördert werden, was in diesem Zusammenhang auch den wichtigsten Aufgabenbereich der Wettbewerbspolitik darstellt. [...], Ebook.
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Wettbewerbspolitik und Regulierung (2002)
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Wettbewerbspolitik und Regulierung (2002)
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ISBN: 9783638134460 bzw. 3638134466, in Deutsch, 27 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Wettbewerbspolitik und Regulierung (2002)
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