Aktuelle Trends im Handelsmanagement - 8 Angebote vergleichen
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Hypertext - Eine textlinguistische Untersuchung (2001)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638137157 bzw. 3638137155, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Einleitung 1.1 Motivation und Problemstellung '1990 entwickelten Robert Cailliau und Tim Bernes-Lee im europäischen Kernforschungszentrum bei Genf (CERN) das World Wide Web (WWW), ein auf der Sprache Hypertext basierendes Informations- und Quellensystem mit einer grafischen Benutzeroberfläche.'(1) Seit dem globalen Siegeszug des Internets(2) sind Begriffe wie Multimedia, Hypermedia, und Hypertext in aller Munde.(3) Das obenstehende Zitat ist ein Beispiel von vielen für die Verbreitung falscher Vorstellungen und Definitionen von Hypertext: Es handelt sich bei dem Untersuchungsgegenstand weder um eine Sprache natürlicher oder formaler Art, noch um ein Software- bzw. Hardwareprodukt. Der Wortbestandteil {text} legt vielmehr die Vermutung nahe, daß es sich bei Hypertext in irgendeiner Art und Weise um ein textuelles Gebilde handle. Dem Nachgehen dieser Vermutung ist der Hauptteil der vorliegenden Arbeit gewidmet.(4) Dabei stellen sich aber teilweise gravierende Probleme: [...] ______ 1 Aus dem Artikel Die Geschichte des Internets der Süddeutschen Zeitung vom 24.11.1997 (S. 9). 2 Wenn in den Medien vom globalen Siegeszug des Internets gesprochen wird, so ist der Begriff in den meisten Fällen mit dem World Wide Web (WWW) gleichzusetzen. Dabei handelt es sich bei besagtem WWW nur um einen Teil des Internets, nämlich um den multimedial-orientierten, der ein Hypertext-Informationssystem auf Client/Server-Architektur darstellt. Die in der Sprache HTML (Hypertext Markup Language) verfaßten Dokumente können Texte, Bilder, Animationen oder Klänge enthalten (Einen aktuellen Einstieg in die Programmiersprache HTML bieten Tolksdorf 1997 und Lemay 1997). Die Dokumentenbeschreibungssprache HTML sowie das Protokoll HTTP (Hyper Text Transfer Protokoll), [...] 3 Eine umfassende Einführung in die Bereiche Multimedia und Hypermedia sowie eine Prognose über die Perspektiven multimedialer Kommunikation geben Glowalla und Schoop in einem von ihnen herausgegebenen Sammelband (Glowalla u. Schoop 1996). 4 Somit befindet sich die gesamte Untersuchung freilich in einer prekären Situation: Sie ist textlinguistisch ausgerichtet, beschäftigt sich also lediglich mit textuellen Gebilden. Sollte der Nachweis erbracht werden, daß Hypertexte keine Texte sind, macht sich die Arbeit selbst überflüssig. Vorausgreifend kann aber schon hier angedeutet werden, daß sich lediglich bestimmte hypertextuelle Besonderheiten einer textlinguistischen Analyse entziehen.
Einleitung 1.1 Motivation und Problemstellung '1990 entwickelten Robert Cailliau und Tim Bernes-Lee im europäischen Kernforschungszentrum bei Genf (CERN) das World Wide Web (WWW), ein auf der Sprache Hypertext basierendes Informations- und Quellensystem mit einer grafischen Benutzeroberfläche.'(1) Seit dem globalen Siegeszug des Internets(2) sind Begriffe wie Multimedia, Hypermedia, und Hypertext in aller Munde.(3) Das obenstehende Zitat ist ein Beispiel von vielen für die Verbreitung falscher Vorstellungen und Definitionen von Hypertext: Es handelt sich bei dem Untersuchungsgegenstand weder um eine Sprache natürlicher oder formaler Art, noch um ein Software- bzw. Hardwareprodukt. Der Wortbestandteil {text} legt vielmehr die Vermutung nahe, daß es sich bei Hypertext in irgendeiner Art und Weise um ein textuelles Gebilde handle. Dem Nachgehen dieser Vermutung ist der Hauptteil der vorliegenden Arbeit gewidmet.(4) Dabei stellen sich aber teilweise gravierende Probleme: [...] ______ 1 Aus dem Artikel Die Geschichte des Internets der Süddeutschen Zeitung vom 24.11.1997 (S. 9). 2 Wenn in den Medien vom globalen Siegeszug des Internets gesprochen wird, so ist der Begriff in den meisten Fällen mit dem World Wide Web (WWW) gleichzusetzen. Dabei handelt es sich bei besagtem WWW nur um einen Teil des Internets, nämlich um den multimedial-orientierten, der ein Hypertext-Informationssystem auf Client/Server-Architektur darstellt. Die in der Sprache HTML (Hypertext Markup Language) verfaßten Dokumente können Texte, Bilder, Animationen oder Klänge enthalten (Einen aktuellen Einstieg in die Programmiersprache HTML bieten Tolksdorf 1997 und Lemay 1997). Die Dokumentenbeschreibungssprache HTML sowie das Protokoll HTTP (Hyper Text Transfer Protokoll), [...] 3 Eine umfassende Einführung in die Bereiche Multimedia und Hypermedia sowie eine Prognose über die Perspektiven multimedialer Kommunikation geben Glowalla und Schoop in einem von ihnen herausgegebenen Sammelband (Glowalla u. Schoop 1996). 4 Somit befindet sich die gesamte Untersuchung freilich in einer prekären Situation: Sie ist textlinguistisch ausgerichtet, beschäftigt sich also lediglich mit textuellen Gebilden. Sollte der Nachweis erbracht werden, daß Hypertexte keine Texte sind, macht sich die Arbeit selbst überflüssig. Vorausgreifend kann aber schon hier angedeutet werden, daß sich lediglich bestimmte hypertextuelle Besonderheiten einer textlinguistischen Analyse entziehen.
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Goethes Islambeziehung in seinen literarischen Projekten (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638137157 bzw. 3638137155, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Goethes Islambeziehung in seinen literarischen Projekten Goethes Beziehung bzw. Affinität dem Islam gegenüber muss in zwei wesentlichen Steigerungsstufen, von denen eine zu Beginn seines literarischen Schaffens und die zweite gegen ende desselben anzusetzen ist, behandelt werden. Dazu sollte vorab geklärt werden, welche Art der Auseinandersetzung mit der Religion der Muslime bis dato überhaupt stattgefunden hatte. Obwohl die muslimische Welt schon seit dem Mittelalter auch das Abendland beeinflusst hatte, erschien jedoch der islamische Glaube den Christen fremd, falsch und abstoßend sowie gleichermaßen Muhammad als Ketzer, Lügner und Betrüger betrachtet wurde. Übersetzungen des Koran, wie die von Robertus Ketenensis 1143 ins Lateinische dienten denn auch keinem wahren Interesse am Islam sondern nur missionarischen Zwecken. Die Errichtung von arabischen Lehrstühlen an europäischen Universitäten diente selbigem Zweck und keiner wissenschaftlichen Erforschung. [...].
Goethes Islambeziehung in seinen literarischen Projekten Goethes Beziehung bzw. Affinität dem Islam gegenüber muss in zwei wesentlichen Steigerungsstufen, von denen eine zu Beginn seines literarischen Schaffens und die zweite gegen ende desselben anzusetzen ist, behandelt werden. Dazu sollte vorab geklärt werden, welche Art der Auseinandersetzung mit der Religion der Muslime bis dato überhaupt stattgefunden hatte. Obwohl die muslimische Welt schon seit dem Mittelalter auch das Abendland beeinflusst hatte, erschien jedoch der islamische Glaube den Christen fremd, falsch und abstoßend sowie gleichermaßen Muhammad als Ketzer, Lügner und Betrüger betrachtet wurde. Übersetzungen des Koran, wie die von Robertus Ketenensis 1143 ins Lateinische dienten denn auch keinem wahren Interesse am Islam sondern nur missionarischen Zwecken. Die Errichtung von arabischen Lehrstühlen an europäischen Universitäten diente selbigem Zweck und keiner wissenschaftlichen Erforschung. [...].
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Gegen Hitler und den Krieg. Die Biographie des Attentäters Johann Georg Elser (2002)
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Am 9. November 1939 wurde bei einer nationalsozialistischen Propagandaveranstaltung im Bürgerbräukeller in München ein Attentat verübt, das Adolf Hitler galt, ihn durch Zufall jedoch unverletzt ließ. Als Täter wurde Johann Georg Elser (Rufname: Georg) ermittelt, ein Schreinergeselle aus Königsbronn (Landkreis Heidenheim), der kurze Zeit später verhaftet und unmittelbar vor Kriegsende im Konzentrationslager Dachau von den Nationalsozialisten liquidiert wurde. Mit dem Attentat wie mit dem Attentäter hat sich bis heute nur ein kleiner Kreis von Historikern beschäftigt, der Öffentlichkeit ist Elser als Mensch ebenso unbekannt geblieben wie Motive, Durchführung und Hintergründe seiner Tat, die auch nach dem Zusammenbruch der Hitlerdiktatur verschwiegen, verdrängt und mit Legenden umwoben wurde. Dies trifft insbesondere für den Heimatort des Attentäters und dessen unmittelbare Umgebung zu. Hier gilt es, ein Stück nationalsozialistischer Vergangenheit zu entdecken, die auch im Hinblick auf den Geschichtsunterricht an Hauptschulen von Interesse ist. Die didaktische Bedeutung des Themas bestimmt sich nicht nur aus dem regionalgeschichtlichen Aspekt, sondern reicht weit darüber hinaus. Persönlichkeit, Lebensumstände und Motive des Attentäters fordern zur persönlichen Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit heraus, die im weitesten Sinne hinführen soll zur Erkenntnis der Grundwerte einer humanen und demokratischen Gesellschaft. In einer Zeit, in der neofaschistisches Gedankengut und entsprechende Verhaltensrituale von manchen Jugendlichen wieder zunehmend akzeptiert werden, ist dies von besonderer pädagogischer Bedeutung. Das Thema beinhaltet somit fachwissenschaftliche wie fachdidaktische Aspekte. Im fachwissenschaftlichen Teil wird sich diese Arbeit mit drei Fragekomplexen zu befassen haben. Im ersten Kapitel sollen die Umstände dargestellt werden, die Elser zu dem Attentat auf Hitler veranlaßten. Geht man davon aus, daß der Entschluß zur Tat ebenso seiner Persönlichkeit entsprang wie der Lebenswelt, die seinen Erfahrungshorizont bestimmte, wird man sich zunächst diesen beiden Faktoren zuwenden. Die Lebensgeschichte Elsers bis zur Planung des Attentats, seine Wesenszüge und Einstellungen werden einerseits zu beleuchten sein; andererseits fordern seine Stellungnahmen zu den real erlebten gesellschaftlichen und politischen Bedingungen seiner Zeit zur Reflexion darüber heraus. [...].
Am 9. November 1939 wurde bei einer nationalsozialistischen Propagandaveranstaltung im Bürgerbräukeller in München ein Attentat verübt, das Adolf Hitler galt, ihn durch Zufall jedoch unverletzt ließ. Als Täter wurde Johann Georg Elser (Rufname: Georg) ermittelt, ein Schreinergeselle aus Königsbronn (Landkreis Heidenheim), der kurze Zeit später verhaftet und unmittelbar vor Kriegsende im Konzentrationslager Dachau von den Nationalsozialisten liquidiert wurde. Mit dem Attentat wie mit dem Attentäter hat sich bis heute nur ein kleiner Kreis von Historikern beschäftigt, der Öffentlichkeit ist Elser als Mensch ebenso unbekannt geblieben wie Motive, Durchführung und Hintergründe seiner Tat, die auch nach dem Zusammenbruch der Hitlerdiktatur verschwiegen, verdrängt und mit Legenden umwoben wurde. Dies trifft insbesondere für den Heimatort des Attentäters und dessen unmittelbare Umgebung zu. Hier gilt es, ein Stück nationalsozialistischer Vergangenheit zu entdecken, die auch im Hinblick auf den Geschichtsunterricht an Hauptschulen von Interesse ist. Die didaktische Bedeutung des Themas bestimmt sich nicht nur aus dem regionalgeschichtlichen Aspekt, sondern reicht weit darüber hinaus. Persönlichkeit, Lebensumstände und Motive des Attentäters fordern zur persönlichen Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit heraus, die im weitesten Sinne hinführen soll zur Erkenntnis der Grundwerte einer humanen und demokratischen Gesellschaft. In einer Zeit, in der neofaschistisches Gedankengut und entsprechende Verhaltensrituale von manchen Jugendlichen wieder zunehmend akzeptiert werden, ist dies von besonderer pädagogischer Bedeutung. Das Thema beinhaltet somit fachwissenschaftliche wie fachdidaktische Aspekte. Im fachwissenschaftlichen Teil wird sich diese Arbeit mit drei Fragekomplexen zu befassen haben. Im ersten Kapitel sollen die Umstände dargestellt werden, die Elser zu dem Attentat auf Hitler veranlaßten. Geht man davon aus, daß der Entschluß zur Tat ebenso seiner Persönlichkeit entsprang wie der Lebenswelt, die seinen Erfahrungshorizont bestimmte, wird man sich zunächst diesen beiden Faktoren zuwenden. Die Lebensgeschichte Elsers bis zur Planung des Attentats, seine Wesenszüge und Einstellungen werden einerseits zu beleuchten sein; andererseits fordern seine Stellungnahmen zu den real erlebten gesellschaftlichen und politischen Bedingungen seiner Zeit zur Reflexion darüber heraus. [...].
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Aktuelle Trends im Handelsmanagement (2002)
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ISBN: 9783638137157 bzw. 3638137155, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Gut - sehr gut, Fachhochschule Wien (-), Veranstaltung: Strategisches Marketingmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionellerweise ist der Handel einem permanenten Wandel unterzogen. Verantwortlich für ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Gut - sehr gut, Fachhochschule Wien (-), Veranstaltung: Strategisches Marketingmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionellerweise ist der Handel einem permanenten Wandel unterzogen. Verantwortlich für diese Veränderungen sind lt. Foscht/Jungwirth/Schnedlitz (vgl. 2000, S. 26) folgende Ursachen: Veränderungen in der Gesellschaft und im Konsumentenverhalten Neue Informations- und Kommunikationstechnologien Internationalisierung und Globalisierung Unternehmen und Betriebe müssen sich lt. Dichtl (vgl. 1999, S. 987) aus folgenden Gründen diesen Veränderungen anpassen: Aussicht auf Produktivitätssteigerung, Schaffung von Wettbewerbsvorteilen, Der Gesetzgeber versucht Fehlentwicklungen entgegenzusteuern. ePUB, 07.08.2002.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Gut - sehr gut, Fachhochschule Wien (-), Veranstaltung: Strategisches Marketingmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionellerweise ist der Handel einem permanenten Wandel unterzogen. Verantwortlich für ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Gut - sehr gut, Fachhochschule Wien (-), Veranstaltung: Strategisches Marketingmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionellerweise ist der Handel einem permanenten Wandel unterzogen. Verantwortlich für diese Veränderungen sind lt. Foscht/Jungwirth/Schnedlitz (vgl. 2000, S. 26) folgende Ursachen: Veränderungen in der Gesellschaft und im Konsumentenverhalten Neue Informations- und Kommunikationstechnologien Internationalisierung und Globalisierung Unternehmen und Betriebe müssen sich lt. Dichtl (vgl. 1999, S. 987) aus folgenden Gründen diesen Veränderungen anpassen: Aussicht auf Produktivitätssteigerung, Schaffung von Wettbewerbsvorteilen, Der Gesetzgeber versucht Fehlentwicklungen entgegenzusteuern. ePUB, 07.08.2002.
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Aktuelle Trends im Handelsmanagement (2002)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Gut - sehr gut, Fachhochschule Wien (-), Veranstaltung: Strategisches Marketingmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionellerweise ist der Handel einem permanenten Wandel unterzogen. Verantwortlich für ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Gut - sehr gut, Fachhochschule Wien (-), Veranstaltung: Strategisches Marketingmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionellerweise ist der Handel einem permanenten Wandel unterzogen. Verantwortlich für diese Veränderungen sind lt. Foscht/Jungwirth/Schnedlitz (vgl. 2000, S. 26) folgende Ursachen: Veränderungen in der Gesellschaft und im Konsumentenverhalten Neue Informations- und Kommunikationstechnologien Internationalisierung und Globalisierung Unternehmen und Betriebe müssen sich lt. Dichtl (vgl. 1999, S. 987) aus folgenden Gründen diesen Veränderungen anpassen: Aussicht auf Produktivitätssteigerung, Schaffung von Wettbewerbsvorteilen, Der Gesetzgeber versucht Fehlentwicklungen entgegenzusteuern. 07.08.2002, ePUB.
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Aktuelle Trends im Handelsmanagement (2002)
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ISBN: 9783638137157 bzw. 3638137155, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Aktuelle Trends im Handelsmanagement: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Gut - sehr gut, Fachhochschule Wien (-), Veranstaltung: Strategisches Marketingmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionellerweise ist der Handel einem permanenten Wandel unterzogen. Verantwortlich für diese Veränderungen sind lt. Foscht/Jungwirth/Schnedlitz (vgl. 2000, S. 26) folgende Ursachen: Veränderungen in der Gesellschaft und im Konsumentenverhalten Neue Informations- und Kommunikationstechnologien Internationalisierung und Globalisierung Unternehmen und Betriebe müssen sich lt. Dichtl (vgl. 1999, S. 987) aus folgenden Gründen diesen Veränderungen anpassen: Aussicht auf Produktivitätssteigerung, Schaffung von Wettbewerbsvorteilen, Der Gesetzgeber versucht Fehlentwicklungen entgegenzusteuern. Ebook.
Aktuelle Trends im Handelsmanagement: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Gut - sehr gut, Fachhochschule Wien (-), Veranstaltung: Strategisches Marketingmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionellerweise ist der Handel einem permanenten Wandel unterzogen. Verantwortlich für diese Veränderungen sind lt. Foscht/Jungwirth/Schnedlitz (vgl. 2000, S. 26) folgende Ursachen: Veränderungen in der Gesellschaft und im Konsumentenverhalten Neue Informations- und Kommunikationstechnologien Internationalisierung und Globalisierung Unternehmen und Betriebe müssen sich lt. Dichtl (vgl. 1999, S. 987) aus folgenden Gründen diesen Veränderungen anpassen: Aussicht auf Produktivitätssteigerung, Schaffung von Wettbewerbsvorteilen, Der Gesetzgeber versucht Fehlentwicklungen entgegenzusteuern. Ebook.
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Aktuelle Trends im Handelsmanagement (2002)
DE NW EB DL
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