Möglichkeiten und Grenzen von Freiarbeit im Religionsunterricht - Untersucht an Unterrichtsbeispielen zum Thema Einführung in die Bibel
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9783638139922 - Kathrin Woltering: Die Außenpolitik Willy Brandts
Kathrin Woltering

Die Außenpolitik Willy Brandts (2002)

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ISBN: 9783638139922 bzw. 3638139921, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Einleitung ,Deutschland [...] kann [...] nur dann als einheitlicher Staat hervorgehen, wenn der Neuaufbau im Einvernehmen und in Zusammenarbeit mit sowohl dem Osten wie dem Westen vollzogen wird. Jede einseitige Lösung [...] trägt dazu bei, die Zonengrenzen zu stabilisieren [...]'1 Dieses Zitat Willy Brandts aus dem Jahr 1946 illustriert seine Position zur Situation Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem sich jedoch die Teilung Deutschlands in den unmittelbaren Nachkriegsjahren immer stärker abzeichnete, rückte das Ziel bzw. der Wunsch eines einheitlichen deutschen Staates in immer weitere Ferne. Brandt gestaltete zunächst als Regierender Bürgermeister von Berlin in den Jahren 1949-1966 und anschließend als Bundesaußenminister die Außenpolitik Deutschlands maßgeblich mit. Auch in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) wirkte Brandt durch seine Reformbestrebungen und besonders durch seine außenpolitische Zielsetzung am Wandel der Partei entscheidend mit. Unter besonderer Berücksichtigung seiner außenpolitischen Position - in Bezug auf die deutsche Frage - soll im Folgenden die biographische Dimension Willy Brandts für die bundesrepublikanische Geschichte veranschaulicht werden. Dabei stellt sich zunächst die große Frage, welche außenpolitischen Konzepte und Ideen Brandt entwickelte und welche Ziele er damit verfolgte. Im Rahmen dieser übergeordneten Fragestellung ist es erkenntnisreich, die drei Etappen auf dem Weg zum Kanzleramt 19692 im Hinblick auf die Ost- und Deutschlandpolitik zu betrachten. Nach einer sehr kurzen Einführung in den Lebenslauf Willy Brandts wird seine Amtszeit als Berliner Bürgermeister dargestellt. Wie weit war er als Regierender Bürgermeister in außenpolitische Probleme mit einbezogen - was konnte Brandt in dieser Funktion hinsichtlich gesamtdeutscher Interessen erreichen? In diesem Kontext werden besonders das Jahr des Mauerbaus, die ersten Gedanken zur ,Neuen Ostpolitik' (Politik der kleinen Schritte) und der Bundestagswahlkampf 1961 beleuchtet. Anschließend wird unter Berücksichtigung einiger Einzelaspekte die Amtszeit Willy Brandts als deutscher Außenminister dargestellt. In wieweit konnte er möglicherweise außenpolitische Erfahrungen in diese Tätigkeit mit einbringen und seine außenpolitischen Ziele verwirklichen? [...] _____ 1 Brandt, Willy: Draußen. Schriften während der Emigration, Berlin / Bonn-Bad Godesberg 1976, S.58. 2 (das ich in dieser Arbeit nicht berücksichtigen werde).
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9783638139922 - Katja Pabst: Verbvalenz - Valenzmodelle Gerhard Helbigs
Katja Pabst

Verbvalenz - Valenzmodelle Gerhard Helbigs (2002)

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Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Verbvalenz und ihrer Darstellung in den zwei Valenzmodellen Gerhard Helbigs. Ich gehe der Frage nachgehen, wie diese Modelle aufgebaut sind und zeige, welche Valenztypen darin berücksichtigt werden. Im weiteren möchte ich klären, was Helbigs Motivation ist, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Zu Beginn der Arbeit werde ich zunächst den Begriff Verbvalenz vorstellen und im weiteren Verlauf auch auf andere Begriffe (z.B. fakultativ, obligatorisch etc.) erklärend eingehen. Ich werde von den zwei Modellen Helbigs zunächst den Entwurf vorstellen, der erstmalig im 1969 erschienenen Wörterbuch zur Valenz und Distribution deutscher Verben Anwendung findet und in dem Helbig die syntaktische und semantische Umgebung von Verben auf drei Stufen beschreibt. Dabei dient mir als Textgrundlage die siebte unveränderte Auflage von 1983. Das 3-Stufen-Modell von Helbig weist einige Schwachpunkte auf, die hauptsächlich darin bestehen, dass die Valenz der Verben vorrangig in ihrer syntaktischen Umgebung beschrieben werden. Der semantische Aspekt wird zwar berücksichtigt, doch bedarf es einer weitergehenden lexikographischen Beschreibung der Verben. Um eine Anleitung für die korrekte Benutzung von Verben zu sein, enthält dieses Modell zu wenig Informationen. Aus diesem Grund wurde das 3-Stufen-Modell später von Helbig überarbeitet und die Valenz der Verben in einem erweiterten 6-Stufen-Modell dargestellt. Auch dieses Modell werde ich vergleichend präsentieren. Ziel der Arbeit ist es, den inhaltlichen und strukturellen Aufbau des Valenzwörterbuchs von 1969 und des 3- bzw. 6-Stufen-Modells aufzuzeigen, die Unterschiede beider Modelle darzustellen und ihren Nutzen für die Anwender in der Praxis zu klären. [...].
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9783638139922 - Kathrin Holtmann: Möglichkeiten und Grenzen von Freiarbeit im Religionsunterricht - Untersucht an Unterrichtsbeispielen zum Thema Einführung in die Bibel
Kathrin Holtmann

Möglichkeiten und Grenzen von Freiarbeit im Religionsunterricht - Untersucht an Unterrichtsbeispielen zum Thema Einführung in die Bibel (2002)

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Genauso, wie sich unsere Gesellschaft stetig verändert, befindet sich auch die Kindheit in einem Entwicklungsprozess. Die Familiensituation hat sich in den vergangenen Jahren immens gewandelt. Kaum ein Kind wächst noch in einer 'normalen' Familie auf. Scheidung der Eltern, erwerbstätige Mütter, rückläufige Geburtenraten und eine zunehmende Zahl von Einzelkindern zeichnen Kindheit heute aus. Unsichere Zukunftsperspektiven, Enttraditionalisierung und bestimmte Trends erschweren dem Einzelnen die Identitätsfindung und die Planung einer sinnvollen Lebensgestaltung. Der Tagesablauf ist geprägt durch schulische Verpflichtungen, zunehmend organisierte Freizeitgestaltung und anwachsenden Medienkonsum. Betrachtet man diese gravierenden Veränderungen, dann erscheint es logisch, dass die Schule auf diese Entwicklung reagieren muss. Sie hat die Aufgabe, die Kinder auf die Anforderungen ihrer Zukunft in unserer Gesellschaft vorzubereiten. Ändern sich diese Anforderungen, so muss sich auch die Schule verändern. Unsere heutige Gesellschaft erwartet vom mündigen Bürger, Verantwortung zu übernehmen und selbständig zu arbeiten; genau dies müssen Schüler schon im Unterricht erlernen. 'Wer in der Schule mit Freiräumen beim Lernen umzugehen weiß, wer früh lernt, dass er für seine Tätigkeit und sein Lernen selbst verantwortlich ist, der wird außerhalb der Schule mit den dort verlangten Verantwortlichkeiten besser zurechtkommen.' Um den veränderten Ansprüchen zu genügen, sind bereits verschiedene Unterrichtsmethoden und -prinzipien entwickelt worden. Eine Möglichkeit, die insbesondere in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt, ist die Freiarbeit, mit der versucht wird, die Selbständigkeit der Schüler zu fördern. Das klingt zunächst plausibel, und der verstärkte Einsatz dieses Unterrichtsprinzips, das zunehmend auch in die weiterführenden Schulen Einzug hält, scheint für sich zu sprechen. Dass den gesellschaftlichen Veränderungen auch im Unterricht begegnet werden muss, steht fest. Fraglich ist allerdings, inwieweit Freiarbeit die geeignete Möglichkeit dazu bietet. Ich werde im Folgenden zunächst allgemein klären, was unter Freiarbeit zu verstehen ist, um in meinem Hauptteil zu analysieren, ob Freiarbeit zweckmäßig und erfolgreich im Religionsunterricht der Sekundarstufe 1 durchgeführt werden kann. Hierfür werde ich beispielhaft ein Freiarbeitsmaterial mit einer traditionellen Unterrichtseinheit zum Thema 'Einführung in die Bibel' vergleichen. [...].
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9783638139922 - Karoline Lerche: Alldeutscher Verband
Karoline Lerche

Alldeutscher Verband (2002)

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ISBN: 9783638139922 bzw. 3638139921, Band: 899, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,7, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführungs-/Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Im Rahmen des Einführungsseminars ''Die Probleme des Ersten Weltkriegs'' habe ich mich für das Thema ''Heinrich Claß als Wegbereiter des Antisemitismus und Imperialismus innerhalb des Alldeutschen Verbands'' entschieden, weil der Alldeutsche Verband als agitatorisches Organ vor allem durch Heinrich Claß` Wirken eine radikale, regierungsfeindliche und antisemitische Politik vertrat. In den folgenden Ausführungen werde ich den Lebensweg Heinrich Claß`, sowie die Entwicklung des Alldeutschen Verbands bis zum Jahre 1908 beleuchten. Zu Beginn werde ich auf die verschiedenen Einflüsse, die Heinrich Claß in seinem Denken und Handeln geprägt haben, eingehen. Wie sich diese Einflüsse in seinen späteren Handlungen bemerkbar machten, werde ich im Verlauf der Arbeit darlegen. Außerdem werde ich die Zeit von der Gründung des Alldeutschen Verbands bis zum Jahre 1908 grob erläutern. Ab dem Jahr 1894 werde ich beide Themen in Beziehung zueinander setzen. Ich habe diesen Zeitrahmen gewählt, weil das Thema sehr komplex ist, und ich mich deshalb auf einen Grundtenor, den Einfluss von Heinrich Claß, festlegen muss. Die Entwicklung, die Ziele und die Politik des Alldeutschen Verbands möchte ich allerdings auch berücksichtigen. [...].
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9783638139922 - Katharina Strohmeier: Von der Großmutter zur Göttin. Zur Konsekration der Livia unter Claudius
Katharina Strohmeier

Von der Großmutter zur Göttin. Zur Konsekration der Livia unter Claudius (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PS: Livia. Roms erste ''Kaiserin'', 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 42 n. Chr. erwirkte Kaiser Claudius die Konsekration seiner Großmutter, der Augustus-Gattin Livia. Warum ließ Claudius seiner Großmutter diese Ehrung zukommen? War es nur ein letzter Ehrerweis des Enkels? Vielleicht sogar ein Liebesdienst? Oder ein politisches Symbol, das dazu dienen sollte, einem frischgebackenen Herrscher auf wankendem Thron zusätzliche Legitimation zu verschaffen? Und kann diese Handlungsweise als richtungsweisend für spätere Konsekrationen von Kaiserinnen betrachtet werden? Die Suche nach Antworten führt zuallererst in die Biographie des Claudius. Es stellt sich die Frage, wie die Kindheit des Claudius sich dargestellt hatte, und wie sie sein Vorgehen beeinflusste. Besonders der Einfluss Livias auf die Charakterbildung des Claudius ist zu untersuchen. Weiterhin wird zu analysieren sein, mit welchen Mitteln er seine Herrschaft zu deren Beginn zu konsolidieren suchte, und welche Rolle Livia in diesem Zusammenhang zukam. Eine interessante Frage ist, welche Konsequenzen die Apotheose der Livia nach sich zog. Welche Ehrungen wurden ihr zuteil? Welche Stellung nahm sie fortan im römischen Staatskult ein? Inwieweit wurde sie zum Vorbild für spätere Konsekrationen? In der Literatur wird dieses Thema leider kaum behandelt. Die Lebensbeschreibung des Claudius und die Biographien Livias enthalten lediglich kurze Absätze, die sich damit befassen. Als erstklassige Ressource für die Beantwortung der Fragen nach dem wie und warum der Konsekration Livias hat sich das Papier Marleen B. Florys erwiesen. Das Buch Hildegard Temporinis über die Frauen am Hofe Traians bot wertvolle Informationen über Konsekrationen nach Livia. In Barbara Levicks Claudius-Biographie fand sich umfassendes Material zum Familienleben am Hof des Augustus und zur Erziehung des Claudius. Als Quellengrundlage dient vor allem die Claudius-Vita des Sueton. Auch Tacitus'' Annalen und eine kurze Beschreibung der Ehrungen des Claudius für seine Familie, verfasst von Cassius Dio, boten Einblicke in das Geschehen am römischen Hof. Zusätzlich stützt sich diese Arbeit auf diverse Münzprägungen verschiedener Kaiser, auf denen weibliche Angehörige des Kaiserhauses dargestellt werden. Eine hervorragende Zusammenstellung bedeutender Prägungen findet sich bei Hans-Markus von Kaenel. Ulrike Hahn bietet einen umfassenden Kommentar zu Münzen aus den verschiedensten Gegenden des Reiches, vornehmlich dem Osten.
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