Werbung in Theorien globaler Kommunikation. Von den 70er Jahren bis heute
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9783638143004 - Till Westermayer: Werbung in Theorien globaler Kommunikation. Von den 70er Jahren bis heute
Till Westermayer

Werbung in Theorien globaler Kommunikation. Von den 70er Jahren bis heute (2000)

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Werbung in Theorien globaler Kommunikation. Von den 70er Jahren bis heute: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Kulturelle Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auslöser für die Beschäftigung mit der Fragestellung, wie Werbung und kulturelle Globalisierungzusammenh?ngen, war ein Artikel in der Desktop-Publishing-Zeitschrift PAGE (1999), in dem über die Diplomarbeit der Designstudentin Irma Schick berichtet wurde. Diese hatte in Indien alltägliche Gegenstände und Verpackungen genauso wie religiöse Postkarten und Abbildungen handgemalter Werbeposter an Häuserwänden gesammelt, um damit zu Aussagen über spezifisches indisches visuelles Design zu kommen. Auf besonderes Interesse stie? bei mir dabei der Teil dieses Artikels, der näher auf handgemalte Plakatwerbung einging. Im Westen1 werden Werbeplakate längst mit Desktop-Publishing (also computerunterstütztem Layout) gefertigt und dann auf für den Werbedruck spezialisierten Druckmaschinen ausgedruckt. Der hierfür zuständige Teil der Kulturindustrie ist hochgradig spezialisiert und professionalisiert. Den Ergebnissen dieses Prozesses begegnen wir täglich an Plakatwänden und auf Bahnhöfen. Im Gegensatz dazu warben die in dem Artikel gezeigten Plakatwände zwar auch für moderne Produkte - sowohl im High-Tech-Bereich, als auch im Consumer-Bereich, sprich Waschmittel -, wurden aber auf sehr viel traditionellere Weise hergestellt, nämlich einzeln von Hand gemalt ebenfalls ein hochgradig professionalisiertes und spezialisiertes Tätigkeitsfeld, aber doch offensichtlich anders als im Westen. Anscheinend ist es sogar so, dass die Vorlagen für die Plakatwände - ebenso wie Anzeigenvorlagen für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften - durchaus mit "westlichen" Methoden wie Desktop-Publishing hergestellt wurden, dass diese dann aber für die Verwendung in der Plakatwerbung eben nicht gedruckt, sondern an Werbemaler übergeben wurden, die nach diesen Vorlagen die Plakatwände gestalteten. Das fährt dazu, dass die Produkte und Markenzeichen der globalisierten Moderne - z.B. das Logo von IBM - auch in Indien im öffentlichen Raum in Erscheinung treten, im Gegensatz zum Westen aber in einer traditioneller Machart, die jedem einzelnen Plakat etwas Individuelles gibt - und die an eine lange Tradition der Plakatmalerei anschließt. Dieses Fallbeispiel kann genauso wie seine beiden Gegenstücke2 als ein Beleg dafür genommen werden, dass kulturelle Globalisierung - sofern es sich hier um solche handelt - alles andere als ein geradliniger Prozess ist, und dass es vor allem auch alles andere als ein nur in eine Richtung verlaufender Prozess ist. [...], Ebook.
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Werbung in Theorien globaler Kommunikation. Von den 70er Jahren bis heute (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Kulturelle Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auslöser für die Beschäftigung mit der Fragestellung, wie Werbung und kulturelle Globalisierung zusammenhängen, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Kulturelle Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auslöser für die Beschäftigung mit der Fragestellung, wie Werbung und kulturelle Globalisierung zusammenhängen, war ein Artikel in der Desktop-Publishing-Zeitschrift PAGE (1999), in dem über die Diplomarbeit der Designstudentin Irma Schick berichtet wurde. Diese hatte in Indien alltägliche Gegenstände und Verpackungen genauso wie religiöse Postkarten und Abbildungen handgemalter Werbeposter an Häuserwänden gesammelt, um damit zu Aussagen über spezifisches indisches visuelles Design zu kommen. Auf besonderes Interesse stieß bei mir dabei der Teil dieses Artikels, der näher auf handgemalte Plakatwerbung einging. Im Westen1 werden Werbeplakate längst mit Desktop-Publishing (also computerunterstütztem Layout) gefertigt und dann auf für den Werbedruck spezialisierten Druckmaschinen ausgedruckt. Der hierfür zuständige Teil der Kulturindustrie ist hochgradig spezialisiert und professionalisiert. Den Ergebnissen dieses Prozesses begegnen wir täglich an Plakatwänden und auf Bahnhöfen. Im Gegensatz dazu warben die in dem Artikel gezeigten Plakatwände zwar auch für moderne Produkte sowohl im High-Tech-Bereich, als auch im Consumer-Bereich, sprich Waschmittel , wurden aber auf sehr viel traditionellere Weise hergestellt, nämlich einzeln von Hand gemalt; ebenfalls ein hochgradig professionalisiertes und spezialisiertes Tätigkeitsfeld, aber doch offensichtlich anders als im Westen. Anscheinend ist es sogar so, dass die Vorlagen für die Plakatwände ebenso wie Anzeigenvorlagen für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften durchaus mit »westlichen« Methoden wie Desktop-Publishing hergestellt wurden, dass diese dann aber für die Verwendung in der Plakatwerbung eben nicht gedruckt, sondern an Werbemaler übergeben wurden, die nach diesen Vorlagen die Plakatwände gestalteten. Das führt dazu, dass die Produkte und Markenzeichen der globalisierten Moderne z.B. das Logo von IBM auch in Indien im öffentlichen Raum in Erscheinung treten, im Gegensatz zum Westen aber in einer traditioneller Machart, die jedem einzelnen Plakat etwas Individuelles gibt und die an eine lange Tradition der Plakatmalerei anschließt. Dieses Fallbeispiel kann genauso wie seine beiden Gegenstücke2 als ein Beleg dafür genommen werden, dass kulturelle Globalisierung sofern es sich hier um solche handelt alles andere als ein geradliniger Prozess ist, und dass es vor allem auch alles andere als ein nur in eine Richtung verlaufender Prozess ist. [...], 17.09.2002, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Kulturelle Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auslöser für die Beschäftigung mit der Fragestellung, wie Werbung und kulturelle Globalisierung zusammenhängen, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Kulturelle Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auslöser für die Beschäftigung mit der Fragestellung, wie Werbung und kulturelle Globalisierung zusammenhängen, war ein Artikel in der Desktop-Publishing-Zeitschrift PAGE (1999), in dem über die Diplomarbeit der Designstudentin Irma Schick berichtet wurde. Diese hatte in Indien alltägliche Gegenstände und Verpackungen genauso wie religiöse Postkarten und Abbildungen handgemalter Werbeposter an Häuserwänden gesammelt, um damit zu Aussagen über spezifisches indisches visuelles Design zu kommen. Auf besonderes Interesse stiess bei mir dabei der Teil dieses Artikels, der näher auf handgemalte Plakatwerbung einging. Im Westen1 werden Werbeplakate längst mit Desktop-Publishing (also computerunterstütztem Layout) gefertigt und dann auf für den Werbedruck spezialisierten Druckmaschinen ausgedruckt. Der hierfür zuständige Teil der Kulturindustrie ist hochgradig spezialisiert und professionalisiert. Den Ergebnissen dieses Prozesses begegnen wir täglich an Plakatwänden und auf Bahnhöfen. Im Gegensatz dazu warben die in dem Artikel gezeigten Plakatwände zwar auch für moderne Produkte sowohl im High-Tech-Bereich, als auch im Consumer-Bereich, sprich Waschmittel , wurden aber auf sehr viel traditionellere Weise hergestellt, nämlich einzeln von Hand gemalt; ebenfalls ein hochgradig professionalisiertes und spezialisiertes Tätigkeitsfeld, aber doch offensichtlich anders als im Westen. Anscheinend ist es sogar so, dass die Vorlagen für die Plakatwände ebenso wie Anzeigenvorlagen für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften durchaus mit »westlichen« Methoden wie Desktop-Publishing hergestellt wurden, dass diese dann aber für die Verwendung in der Plakatwerbung eben nicht gedruckt, sondern an Werbemaler übergeben wurden, die nach diesen Vorlagen die Plakatwände gestalteten. Das führt dazu, dass die Produkte und Markenzeichen der globalisierten Moderne z.B. das Logo von IBM auch in Indien im öffentlichen Raum in Erscheinung treten, im Gegensatz zum Westen aber in einer traditioneller Machart, die jedem einzelnen Plakat etwas Individuelles gibt und die an eine lange Tradition der Plakatmalerei anschliesst. Dieses Fallbeispiel kann genauso wie seine beiden Gegenstücke2 als ein Beleg dafür genommen werden, dass kulturelle Globalisierung sofern es sich hier um solche handelt alles andere als ein geradliniger Prozess ist, und dass es vor allem auch alles andere als ein nur in eine Richtung verlaufender Prozess ist. [...], ePUB, 17.09.2002.
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ISBN: 3638143007 bzw. 9783638143004, in Deutsch, 64 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Kulturelle Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auslöser für die Beschäftigung mit der Fragestellung, wie Werbung und kulturelle Globalisierungzusammenhängen, war ein Artikel in der Desktop-Publishing-Zeitschrift PAGE (1999), in demüber die Diplomarbeit der Designstudentin Irma Schick berichtet wurde. Diese hatte in Indien alltäglicheGegenstände und Verpackungen genauso wie religiöse Postkarten und Abbildungenhandgemalter Werbeposter an Häuserwänden gesammelt, um damit zu Aussagen über spezifischesindisches visuelles Design zu kommen. Auf besonderes Interesse stieß bei mir dabei derTeil dieses Artikels, der näher auf handgemalte Plakatwerbung einging. Im Westen1 werden Werbeplakatelängst mit Desktop-Publishing (also computerunterstütztem Layout) gefertigt und dannauf für den Werbedruck spezialisierten Druckmaschinen ausgedruckt. Der hierfür zuständige Teilder Kulturindustrie ist hochgradig spezialisiert und professionalisiert. Den Ergebnissen dieses Prozessesbegegnen wir täglich an Plakatwänden und auf Bahnhöfen.Im Gegensatz dazu warben die in dem Artikel gezeigten Plakatwände zwar auch für moderneProdukte - sowohl im High-Tech-Bereich, als auch im Consumer-Bereich, sprich Waschmittel -,wurden aber auf sehr viel traditionellere Weise hergestellt, nämlich einzeln von Hand gemalt;ebenfalls ein hochgradig professionalisiertes und spezialisiertes Tätigkeitsfeld, aber dochoffensichtlich anders als im Westen. Anscheinend ist es sogar so, dass die Vorlagen für diePlakatwände - ebenso wie Anzeigenvorlagen für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften -durchaus mit »westlichen« Methoden wie Desktop-Publishing hergestellt wurden, dass diese dannaber für die Verwendung in der Plakatwerbung eben nicht gedruckt, sondern an Werbemalerübergeben wurden, die nach diesen Vorlagen die Plakatwände gestalteten. Das führt dazu, dassdie Produkte und Markenzeichen der globalisierten Moderne - z.B. das Logo von IBM - auch inIndien im öffentlichen Raum in Erscheinung treten, im Gegensatz zum Westen aber in einertraditioneller Machart, die jedem einzelnen Plakat etwas Individuelles gibt - und die an eine langeTradition der Plakatmalerei anschließt. Dieses Fallbeispiel kann genauso wie seine beiden Gegenstücke2 als ein Beleg dafür genommenwerden, dass kulturelle Globalisierung - sofern es sich hier um solche handelt - alles andere alsein geradliniger Prozess ist, und dass es vor allem auch alles andere als ein nur in eine Richtungverlaufender Prozess ist. [...], 2002, 64 Seiten, eBooks.
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