Frauenfiguren in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Frauenfiguren in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (2002)
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ISBN: 9783638145695 bzw. 3638145697, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in den Komödien der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu untersuchen. Bei der Untersuchung stellten sich folgende Fragen: Welches Bild der Weiblichkeit wird in den deutschen Komödien dargestellt? Welche besonderen Merkmale weisen die unterschiedlichen Frauentypen auf? Welche Parallelen lassen sich zwischen den untersuchten weiblichen Charakteren ziehen? Gibt es auffällige Unterschiede in der Darstellung in den verschiedenen Epochen? In den Dramen Minna von Barnhelm, Die Soldaten, Der zerbrochne Krug handelt es sich ausschliesslich um Frauenfiguren männlicher Schöpfung, daher stellt sich die Frage, ob das Bild der Frauen eine Form männlicher Wunsch-/Ideologieproduktion darstellt, bzw. ob die Frauenfiguren männliche Ängste/Wünsche wiederspiegeln. Die untersuchten Werke entstanden in einem Zeitraum, beginnend mit der französischen Revolution im Jahre 1789 bis hin zur Märzrevolution 1848 in dem in ganz Europa weitreichende Veränderungen eingetreten sind. Da diese auch starken Einfluss aus das kulturelle Leben und die Stellung der Frau in der Gesellschaft hatten, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der sozial-politische Hintergrund zusammengefasst. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird zum einen auf die gesamtgesellschaftliche Rolle der Frau von der Zeit der Aufklärung, über den Sturm und Drang bis hin zur Romantik eingegangen, zum anderen die Darstellung der Frau in der oben genannten Literatur untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Lustspiel Minna von Barnhelm von Lessing, da hier ein signifikantes Frauenbild entwickelt wurde, dass für viele spätere Dramen richtungsweisend war und als Vorlage für nachfolgende Frauenfiguren diente. Als Annäherung an diese Thematik findet auch die Figur der Lisette Beachtung, da ihre Darstellung bereits in frühen Komödien von Lessing eine Entwicklung hin zur emanzipierten und aufgeklärten Frauenfigur andeutet. Um eventuelle epochale Unterschiede zur Diskussion zu stellen, werden die Marie aus Die Soldaten von dem Autor des Sturm und Drangs Jakob Michael Reinhold Lenz, und die Lena aus Leonce und Lena von Georg Büchner kurz vorgestellt. [...], 08.10.2002, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in den Komödien der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu untersuchen. Bei der Untersuchung stellten sich folgende Fragen: Welches Bild der Weiblichkeit wird in den deutschen Komödien dargestellt? Welche besonderen Merkmale weisen die unterschiedlichen Frauentypen auf? Welche Parallelen lassen sich zwischen den untersuchten weiblichen Charakteren ziehen? Gibt es auffällige Unterschiede in der Darstellung in den verschiedenen Epochen? In den Dramen Minna von Barnhelm, Die Soldaten, Der zerbrochne Krug handelt es sich ausschliesslich um Frauenfiguren männlicher Schöpfung, daher stellt sich die Frage, ob das Bild der Frauen eine Form männlicher Wunsch-/Ideologieproduktion darstellt, bzw. ob die Frauenfiguren männliche Ängste/Wünsche wiederspiegeln. Die untersuchten Werke entstanden in einem Zeitraum, beginnend mit der französischen Revolution im Jahre 1789 bis hin zur Märzrevolution 1848 in dem in ganz Europa weitreichende Veränderungen eingetreten sind. Da diese auch starken Einfluss aus das kulturelle Leben und die Stellung der Frau in der Gesellschaft hatten, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der sozial-politische Hintergrund zusammengefasst. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird zum einen auf die gesamtgesellschaftliche Rolle der Frau von der Zeit der Aufklärung, über den Sturm und Drang bis hin zur Romantik eingegangen, zum anderen die Darstellung der Frau in der oben genannten Literatur untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Lustspiel Minna von Barnhelm von Lessing, da hier ein signifikantes Frauenbild entwickelt wurde, dass für viele spätere Dramen richtungsweisend war und als Vorlage für nachfolgende Frauenfiguren diente. Als Annäherung an diese Thematik findet auch die Figur der Lisette Beachtung, da ihre Darstellung bereits in frühen Komödien von Lessing eine Entwicklung hin zur emanzipierten und aufgeklärten Frauenfigur andeutet. Um eventuelle epochale Unterschiede zur Diskussion zu stellen, werden die Marie aus Die Soldaten von dem Autor des Sturm und Drangs Jakob Michael Reinhold Lenz, und die Lena aus Leonce und Lena von Georg Büchner kurz vorgestellt. [...], 08.10.2002, PDF.
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Frauenfiguren in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (2002)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in den Komödien der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu untersuchen. Bei der Untersuchung stellten sich folgende Fragen: Welches Bild der Weiblichkeit wird in den deutschen Komödien dargestellt? Welche besonderen Merkmale weisen die unterschiedlichen Frauentypen auf? Welche Parallelen lassen sich zwischen den untersuchten weiblichen Charakteren ziehen? Gibt es auffällige Unterschiede in der Darstellung in den verschiedenen Epochen? In den Dramen Minna von Barnhelm, Die Soldaten, Der zerbrochne Krug handelt es sich ausschliesslich um Frauenfiguren männlicher Schöpfung, daher stellt sich die Frage, ob das Bild der Frauen eine Form männlicher Wunsch-/Ideologieproduktion darstellt, bzw. ob die Frauenfiguren männliche Ängste/Wünsche wiederspiegeln. Die untersuchten Werke entstanden in einem Zeitraum, beginnend mit der französischen Revolution im Jahre 1789 bis hin zur Märzrevolution 1848 in dem in ganz Europa weitreichende Veränderungen eingetreten sind. Da diese auch starken Einfluss aus das kulturelle Leben und die Stellung der Frau in der Gesellschaft hatten, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der sozial-politische Hintergrund zusammengefasst. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird zum einen auf die gesamtgesellschaftliche Rolle der Frau von der Zeit der Aufklärung, über den Sturm und Drang bis hin zur Romantik eingegangen, zum anderen die Darstellung der Frau in der oben genannten Literatur untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Lustspiel Minna von Barnhelm von Lessing, da hier ein signifikantes Frauenbild entwickelt wurde, dass für viele spätere Dramen richtungsweisend war und als Vorlage für nachfolgende Frauenfiguren diente. Als Annäherung an diese Thematik findet auch die Figur der Lisette Beachtung, da ihre Darstellung bereits in frühen Komödien von Lessing eine Entwicklung hin zur emanzipierten und aufgeklärten Frauenfigur andeutet. Um eventuelle epochale Unterschiede zur Diskussion zu stellen, werden die Marie aus Die Soldaten von dem Autor des Sturm und Drangs Jakob Michael Reinhold Lenz, und die Lena aus Leonce und Lena von Georg Büchner kurz vorgestellt. [...], PDF, 08.10.2002.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in den Komödien der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu untersuchen. Bei der Untersuchung stellten sich folgende Fragen: Welches Bild der Weiblichkeit wird in den deutschen Komödien dargestellt? Welche besonderen Merkmale weisen die unterschiedlichen Frauentypen auf? Welche Parallelen lassen sich zwischen den untersuchten weiblichen Charakteren ziehen? Gibt es auffällige Unterschiede in der Darstellung in den verschiedenen Epochen? In den Dramen Minna von Barnhelm, Die Soldaten, Der zerbrochne Krug handelt es sich ausschliesslich um Frauenfiguren männlicher Schöpfung, daher stellt sich die Frage, ob das Bild der Frauen eine Form männlicher Wunsch-/Ideologieproduktion darstellt, bzw. ob die Frauenfiguren männliche Ängste/Wünsche wiederspiegeln. Die untersuchten Werke entstanden in einem Zeitraum, beginnend mit der französischen Revolution im Jahre 1789 bis hin zur Märzrevolution 1848 in dem in ganz Europa weitreichende Veränderungen eingetreten sind. Da diese auch starken Einfluss aus das kulturelle Leben und die Stellung der Frau in der Gesellschaft hatten, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der sozial-politische Hintergrund zusammengefasst. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird zum einen auf die gesamtgesellschaftliche Rolle der Frau von der Zeit der Aufklärung, über den Sturm und Drang bis hin zur Romantik eingegangen, zum anderen die Darstellung der Frau in der oben genannten Literatur untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Lustspiel Minna von Barnhelm von Lessing, da hier ein signifikantes Frauenbild entwickelt wurde, dass für viele spätere Dramen richtungsweisend war und als Vorlage für nachfolgende Frauenfiguren diente. Als Annäherung an diese Thematik findet auch die Figur der Lisette Beachtung, da ihre Darstellung bereits in frühen Komödien von Lessing eine Entwicklung hin zur emanzipierten und aufgeklärten Frauenfigur andeutet. Um eventuelle epochale Unterschiede zur Diskussion zu stellen, werden die Marie aus Die Soldaten von dem Autor des Sturm und Drangs Jakob Michael Reinhold Lenz, und die Lena aus Leonce und Lena von Georg Büchner kurz vorgestellt. [...], PDF, 08.10.2002.
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Frauenfiguren in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (2002)
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Frauenfiguren in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in denKom?dien der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu untersuchen. Bei der Untersuchung stellten sich folgende Fragen: Welches Bild der Weiblichkeit wird in den deutschen Komödien dargestellt Welche besonderen Merkmale weisen die unterschiedlichen Frauentypen auf Welche Parallelen lassen sich zwischen den untersuchten weiblichen Charakteren ziehen Gibt es auffällige Unterschiede in der Darstellung in den verschiedenen Epochen In den Dramen `Minna von Barnhelm`, `Die Soldaten`, `Der zerbrochne Krug` handelt es sich ausschliesslich um Frauenfiguren männlicher Schöpfung, daher stellt sich die Frage, ob das Bild der Frauen eine Form männlicher Wunsch-/Ideologieproduktion darstellt, bzw. ob die Frauenfiguren männliche ängste/Wünsche wiederspiegeln. Die untersuchten Werke entstanden in einem Zeitraum, - beginnend mit der französischen Revolution im Jahre 1789 bis hin zur Märzrevolution 1848 - in dem in ganz Europa weitreichende Veränderungen eingetreten sind. Da diese auch starken Einfluss aus das kulturelle Leben und die Stellung der Frau in der Gesellschaft hatten, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der sozial-politische Hintergrund zusammengefasst. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird zum einen auf die gesamtgesellschaftliche Rolle der Frau von der Zeit der Aufklärung, über den Sturm und Drang bis hin zur Romantik eingegangen, zum anderen die Darstellung der Frau in der oben genannten Literatur untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Lustspiel `Minna von Barnhelm` von Lessing, da hier ein signifikantes Frauenbild entwickelt wurde, dass für viele spätere Dramen richtungsweisend war und als Vorlage für nachfolgende Frauenfiguren diente. Als Annäherung an diese Thematik findet auch die Figur der Lisette Beachtung, da ihre Darstellung bereits in frühen Komödien von Lessing eine Entwicklung hin zur emanzipierten und aufgeklärten Frauenfigur andeutet. Um eventuelle epochale Unterschiede zur Diskussion zu stellen, werden die Marie aus `Die Soldaten` von dem Autor des Sturm und Drangs Jakob Michael Reinhold Lenz, und die Lena aus `Leonce und Lena` von Georg Büchner kurz vorgestellt. [...], Ebook.
Frauenfiguren in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in denKom?dien der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu untersuchen. Bei der Untersuchung stellten sich folgende Fragen: Welches Bild der Weiblichkeit wird in den deutschen Komödien dargestellt Welche besonderen Merkmale weisen die unterschiedlichen Frauentypen auf Welche Parallelen lassen sich zwischen den untersuchten weiblichen Charakteren ziehen Gibt es auffällige Unterschiede in der Darstellung in den verschiedenen Epochen In den Dramen `Minna von Barnhelm`, `Die Soldaten`, `Der zerbrochne Krug` handelt es sich ausschliesslich um Frauenfiguren männlicher Schöpfung, daher stellt sich die Frage, ob das Bild der Frauen eine Form männlicher Wunsch-/Ideologieproduktion darstellt, bzw. ob die Frauenfiguren männliche ängste/Wünsche wiederspiegeln. Die untersuchten Werke entstanden in einem Zeitraum, - beginnend mit der französischen Revolution im Jahre 1789 bis hin zur Märzrevolution 1848 - in dem in ganz Europa weitreichende Veränderungen eingetreten sind. Da diese auch starken Einfluss aus das kulturelle Leben und die Stellung der Frau in der Gesellschaft hatten, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der sozial-politische Hintergrund zusammengefasst. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird zum einen auf die gesamtgesellschaftliche Rolle der Frau von der Zeit der Aufklärung, über den Sturm und Drang bis hin zur Romantik eingegangen, zum anderen die Darstellung der Frau in der oben genannten Literatur untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Lustspiel `Minna von Barnhelm` von Lessing, da hier ein signifikantes Frauenbild entwickelt wurde, dass für viele spätere Dramen richtungsweisend war und als Vorlage für nachfolgende Frauenfiguren diente. Als Annäherung an diese Thematik findet auch die Figur der Lisette Beachtung, da ihre Darstellung bereits in frühen Komödien von Lessing eine Entwicklung hin zur emanzipierten und aufgeklärten Frauenfigur andeutet. Um eventuelle epochale Unterschiede zur Diskussion zu stellen, werden die Marie aus `Die Soldaten` von dem Autor des Sturm und Drangs Jakob Michael Reinhold Lenz, und die Lena aus `Leonce und Lena` von Georg Büchner kurz vorgestellt. [...], Ebook.
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Frauenfiguren in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (German Edition) (2002)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783638145695 bzw. 3638145697, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in den Komödien der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu untersuchen. Bei der Untersuchung stellten sich folgende Fragen: Welches Bild der Weiblichkeit wird in den deutschen Komödien dargestellt? Welche besonderen Merkmale weisen die unterschiedlichen Frauentypen auf? Welche Parallelen lassen sich zwischen den untersuchten weiblichen Charakteren ziehen? Gibt es auffällige Unterschiede in der Darstellung in den verschiedenen Epochen? In den Dramen „Minna von Barnhelm“, „Die Soldaten“, „Der zerbrochne Krug“ handelt es sich ausschliesslich um Frauenfiguren männlicher Schöpfung, daher stellt sich die Frage, ob das Bild der Frauen eine Form männlicher Wunsch-/Ideologieproduktion darstellt, bzw. ob die Frauenfiguren männliche Ängste/Wünsche wiederspiegeln. Die untersuchten Werke entstanden in einem Zeitraum, – beginnend mit der französischen Revolution im Jahre 1789 bis hin zur Märzrevolution 1848 – in dem in ganz Europa weitreichende Veränderungen eingetreten sind. Da diese auch starken Einfluss aus das kulturelle Leben und die Stellung der Frau in der Gesellschaft hatten, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der sozial-politische Hintergrund zusammengefasst. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird zum einen auf die gesamtgesellschaftliche Rolle der Frau von der Zeit der Aufklärung, über den Sturm und Drang bis hin zur Romantik eingegangen, zum anderen die Darstellung der Frau in der oben genannten Literatur untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Lustspiel „Minna von Barnhelm“ von Lessing, da hier ein signifikantes Frauenbild entwickelt wurde, dass für viele spätere Dramen richtungsweisend war und als Vorlage für nachfolgende Frauenfiguren diente. Als Annäherung an diese Thematik findet auch die Figur der Lisette Beachtung, da ihre Darstellung bereits in frühen Komödien von Lessing eine Entwicklung hin zur emanzipierten und aufgeklärten Frauenfigur andeutet. Um eventuelle epochale Unterschiede zur Diskussion zu stellen, werden die Marie aus „Die Soldaten“ von dem Autor des Sturm und Drangs Jakob Michael Reinhold Lenz, und die Lena aus „Leonce und Lena“ von Georg Büchner kurz vorgestellt. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2002-10-07, Freigegeben: 2002-10-08, Studio: GRIN Verlag.
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Frauenfiguren in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (2002)
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ISBN: 9783638145695 bzw. 3638145697, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Komödien von Lessing bis Hofmannsthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Darstellung der Frauenfiguren in den Komödien der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu untersuchen. Bei der Untersuchung stellten sich folgende Fragen: Welches Bild der Weiblichkeit wird in den deutschen Komödien dargestellt? Welche besonderen Merkmale weisen die unterschiedlichen Frauentypen auf? Welche Parallelen lassen sich zwischen den untersuchten weiblichen Charakteren ziehen? Gibt es auffällige Unterschiede in der Darstellung in den verschiedenen Epochen? In den Dramen „Minna von Barnhelm“, „Die Soldaten“, „Der zerbrochne Krug“ handelt es sich ausschliesslich um Frauenfiguren männlicher Schöpfung, daher stellt sich die Frage, ob das Bild der Frauen eine Form männlicher Wunsch-/Ideologieproduktion darstellt, bzw. ob die Frauenfiguren männliche Ängste/Wünsche wiederspiegeln. Die untersuchten Werke entstanden in einem Zeitraum, – beginnend mit der französischen Revolution im Jahre 1789 bis hin zur Märzrevolution 1848 – in dem in ganz Europa weitreichende Veränderungen eingetreten sind. Da diese auch starken Einfluss aus das kulturelle Leben und die Stellung der Frau in der Gesellschaft hatten, wird im ersten Teil der Arbeit zunächst der sozial-politische Hintergrund zusammengefasst. Im weiteren Verlauf der Untersuchung wird zum einen auf die gesamtgesellschaftliche Rolle der Frau von der Zeit der Aufklärung, über den Sturm und Drang bis hin zur Romantik eingegangen, zum anderen die Darstellung der Frau in der oben genannten Literatur untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Lustspiel „Minna von Barnhelm“ von Lessing, da hier ein signifikantes Frauenbild entwickelt wurde, dass für viele spätere Dramen richtungsweisend war und als Vorlage für nachfolgende Frauenfiguren diente. Als Annäherung an diese Thematik findet auch die Figur der Lisette Beachtung, da ihre Darstellung bereits in frühen Komödien von Lessing eine Entwicklung hin zur emanzipierten und aufgeklärten Frauenfigur andeutet. Um eventuelle epochale Unterschiede zur Diskussion zu stellen, werden die Marie aus „Die Soldaten“ von dem Autor des Sturm und Drangs Jakob Michael Reinhold Lenz, und die Lena aus „Leonce und Lena“ von Georg Büchner kurz vorgestellt. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2002-10-07, Freigegeben: 2002-10-08, Studio: GRIN Verlag.
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Frauenfiguren in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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ISBN: 9783638145695 bzw. 3638145697, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Frauenfiguren in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als eBook von Sophie Venske
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