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Funktionsweise des Goldstandards (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638150538 bzw. 3638150534, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Funktionsweise des Goldstandards: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1.7, Universität Hohenheim (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Ausgewählte Aspekte der Stabilitätspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Euro war unter anderem damit begründet worden, dass eine Region, in der in immer größerem Maße Außenhandel stattfindet und deren Länder sich in einem Prozess der wirtschaftlichen Ann?hrung befinden, eine gemeinsame Währung bekommen sollte. Für Au?enh?ndler sollten Währungsrisiken, denen man die Eigenschaften einer Bremse für den Außenhandel zuschrieb, beseitigt werden, schließlich bedeutet prosperierender Außenhandel wachsenden wirtschaftlichen Wohlstand. Die Menschen in einer auch politisch zusammenwachsenden Gemeinschaft sollten in allen teilnehmenden Ländern mit der gleichen Währung zahlen können, da die Länder innerhalb der Gemeinschaft insgesamt einen derartig hohen Homogenit?tsgrad aufweisen, dass sich eine gemeinsame Währung geradezu aufdrängte.Zu fragen ist allerdings, ob die Lösung, wie sie mit dem Euro gewählt wurde, die einzig mögliche war, um feste Wechselkurse und eine Art supranationales Geld zu schaffen. Zwar mochten die Motive ganz andere gewesen sein, aber auch zu Zeiten des klassischen internationalen Goldstandards (1871-1913) war es gelungen, weitgehend fixe Wechselkurse zu schaffen, die den ihren Teil zu einem prosperierenden Außenhandel beitrugen, sowie ein `Weltgeld` in Form des Goldes zu kreieren, ohne das nationale Geldpolitik oder gar die nationale Währungen aufgegeben werden mussten und die teilnehmenden Länder einen hohen Homogenit?tsgrad aufweisen mussten und politisches Gerangel notwendig war. Die vorliegende Arbeit zeigt die Erscheinungsformen und volkswirtschaftliche Ausgleichsmechanismen des Goldstandards auf, gefolgt von einer Bewertung und einer kurzen Analyse, wie die Wirklichkeit des Goldstandards im Vergleich zur Theorie aussah. [...], Ebook.
Funktionsweise des Goldstandards: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1.7, Universität Hohenheim (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Ausgewählte Aspekte der Stabilitätspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Euro war unter anderem damit begründet worden, dass eine Region, in der in immer größerem Maße Außenhandel stattfindet und deren Länder sich in einem Prozess der wirtschaftlichen Ann?hrung befinden, eine gemeinsame Währung bekommen sollte. Für Au?enh?ndler sollten Währungsrisiken, denen man die Eigenschaften einer Bremse für den Außenhandel zuschrieb, beseitigt werden, schließlich bedeutet prosperierender Außenhandel wachsenden wirtschaftlichen Wohlstand. Die Menschen in einer auch politisch zusammenwachsenden Gemeinschaft sollten in allen teilnehmenden Ländern mit der gleichen Währung zahlen können, da die Länder innerhalb der Gemeinschaft insgesamt einen derartig hohen Homogenit?tsgrad aufweisen, dass sich eine gemeinsame Währung geradezu aufdrängte.Zu fragen ist allerdings, ob die Lösung, wie sie mit dem Euro gewählt wurde, die einzig mögliche war, um feste Wechselkurse und eine Art supranationales Geld zu schaffen. Zwar mochten die Motive ganz andere gewesen sein, aber auch zu Zeiten des klassischen internationalen Goldstandards (1871-1913) war es gelungen, weitgehend fixe Wechselkurse zu schaffen, die den ihren Teil zu einem prosperierenden Außenhandel beitrugen, sowie ein `Weltgeld` in Form des Goldes zu kreieren, ohne das nationale Geldpolitik oder gar die nationale Währungen aufgegeben werden mussten und die teilnehmenden Länder einen hohen Homogenit?tsgrad aufweisen mussten und politisches Gerangel notwendig war. Die vorliegende Arbeit zeigt die Erscheinungsformen und volkswirtschaftliche Ausgleichsmechanismen des Goldstandards auf, gefolgt von einer Bewertung und einer kurzen Analyse, wie die Wirklichkeit des Goldstandards im Vergleich zur Theorie aussah. [...], Ebook.
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Funktionsweise des Goldstandards (2002)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1.7, Universität Hohenheim (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Ausgewählte Aspekte der Stabilitätspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Euro war unter anderem damit begründet worden, dass eine Region, in der in immer größerem Maße Außenhandel ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1.7, Universität Hohenheim (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Ausgewählte Aspekte der Stabilitätspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Euro war unter anderem damit begründet worden, dass eine Region, in der in immer größerem Maße Außenhandel stattfindet und deren Länder sich in einem Prozess der wirtschaftlichen Annährung befinden, eine gemeinsame Währung bekommen sollte. Für Außenhändler sollten Währungsrisiken, denen man die Eigenschaften einer Bremse für den Außenhandel zuschrieb, beseitigt werden, schließlich bedeutet prosperierender Außenhandel wachsenden wirtschaftlichen Wohlstand. Die Menschen in einer auch politisch zusammenwachsenden Gemeinschaft sollten in allen teilnehmenden Ländern mit der gleichen Währung zahlen können, da die Länder innerhalb der Gemeinschaft insgesamt einen derartig hohen Homogenitätsgrad aufweisen, dass sich eine gemeinsame Währung geradezu aufdrängte. Zu fragen ist allerdings, ob die Lösung, wie sie mit dem Euro gewählt wurde, die einzig mögliche war, um feste Wechselkurse und eine Art supranationales Geld zu schaffen. Zwar mochten die Motive ganz andere gewesen sein, aber auch zu Zeiten des klassischen internationalen Goldstandards (1871-1913) war es gelungen, weitgehend fixe Wechselkurse zu schaffen, die den ihren Teil zu einem prosperierenden Außenhandel beitrugen, sowie ein ´´Weltgeld´´ in Form des Goldes zu kreieren, ohne das nationale Geldpolitik oder gar die nationale Währungen aufgegeben werden mussten und die teilnehmenden Länder einen hohen Homogenitätsgrad aufweisen mussten und politisches Gerangel notwendig war. Die vorliegende Arbeit zeigt die Erscheinungsformen und volkswirtschaftliche Ausgleichsmechanismen des Goldstandards auf, gefolgt von einer Bewertung und einer kurzen Analyse, wie die Wirklichkeit des Goldstandards im Vergleich zur Theorie aussah. [...], 29.10.2002, ePUB.
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Die Einführung des Euro war unter anderem damit begründet worden, dass eine Region, in der in immer größerem Maße Außenhandel stattfindet und deren Länder sich in einem Prozess der wirtschaftlichen Annährung befinden, eine gemeinsame Währung bekommen sollte. Für Außenhändler sollten Währungsrisiken, denen man die Eigenschaften einer Bremse für den Außenhandel zuschrieb, beseitigt werden, schließlich bedeutet prosperierender Außenhandel wachsenden wirtschaftlichen Wohlstand. Die Menschen in einer auch politisch zusammenwachsenden Gemeinschaft sollten in allen teilnehmenden Ländern mit der gleichen Währung zahlen können, da die Länder innerhalb der Gemeinschaft insgesamt einen derartig hohen Homogenitätsgrad aufweisen, dass sich eine gemeinsame Währung geradezu aufdrängte. Zu fragen ist allerdings, ob die Lösung, wie sie mit dem Euro gewählt wurde, die einzig mögliche war, um feste Wechselkurse und eine Art supranationales Geld zu schaffen. Zwar mochten die Motive ganz andere gewesen sein, aber auch zu Zeiten des klassischen internationalen Goldstandards (1871-1913) war es gelungen, weitgehend fixe Wechselkurse zu schaffen, die den ihren Teil zu einem prosperierenden Außenhandel beitrugen, sowie ein Weltgeld in Form des Goldes zu kreieren, ohne das nationale Geldpolitik oder gar die nationale Währungen aufgegeben werden mussten und die teilnehmenden Länder einen hohen Homogenitätsgrad aufweisen mussten und politisches Gerangel notwendig war. Die vorliegende Arbeit zeigt die Erscheinungsformen und volkswirtschaftliche Ausgleichsmechanismen des Goldstandards auf, gefolgt von einer Bewertung und einer kurzen Analyse, wie die Wirklichkeit des Goldstandards im Vergleich zur Theorie aussah. [...].
Die Einführung des Euro war unter anderem damit begründet worden, dass eine Region, in der in immer größerem Maße Außenhandel stattfindet und deren Länder sich in einem Prozess der wirtschaftlichen Annährung befinden, eine gemeinsame Währung bekommen sollte. Für Außenhändler sollten Währungsrisiken, denen man die Eigenschaften einer Bremse für den Außenhandel zuschrieb, beseitigt werden, schließlich bedeutet prosperierender Außenhandel wachsenden wirtschaftlichen Wohlstand. Die Menschen in einer auch politisch zusammenwachsenden Gemeinschaft sollten in allen teilnehmenden Ländern mit der gleichen Währung zahlen können, da die Länder innerhalb der Gemeinschaft insgesamt einen derartig hohen Homogenitätsgrad aufweisen, dass sich eine gemeinsame Währung geradezu aufdrängte. Zu fragen ist allerdings, ob die Lösung, wie sie mit dem Euro gewählt wurde, die einzig mögliche war, um feste Wechselkurse und eine Art supranationales Geld zu schaffen. Zwar mochten die Motive ganz andere gewesen sein, aber auch zu Zeiten des klassischen internationalen Goldstandards (1871-1913) war es gelungen, weitgehend fixe Wechselkurse zu schaffen, die den ihren Teil zu einem prosperierenden Außenhandel beitrugen, sowie ein Weltgeld in Form des Goldes zu kreieren, ohne das nationale Geldpolitik oder gar die nationale Währungen aufgegeben werden mussten und die teilnehmenden Länder einen hohen Homogenitätsgrad aufweisen mussten und politisches Gerangel notwendig war. Die vorliegende Arbeit zeigt die Erscheinungsformen und volkswirtschaftliche Ausgleichsmechanismen des Goldstandards auf, gefolgt von einer Bewertung und einer kurzen Analyse, wie die Wirklichkeit des Goldstandards im Vergleich zur Theorie aussah. [...].
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1.7, Universität Hohenheim (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Ausgewählte Aspekte der Stabilitätspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Euro war unter anderem damit begründet worden, dass eine Region, in der in immer grösserem Masse Aussenhandel ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1.7, Universität Hohenheim (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Ausgewählte Aspekte der Stabilitätspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Euro war unter anderem damit begründet worden, dass eine Region, in der in immer grösserem Masse Aussenhandel stattfindet und deren Länder sich in einem Prozess der wirtschaftlichen Annährung befinden, eine gemeinsame Währung bekommen sollte. Für Aussenhändler sollten Währungsrisiken, denen man die Eigenschaften einer Bremse für den Aussenhandel zuschrieb, beseitigt werden, schliesslich bedeutet prosperierender Aussenhandel wachsenden wirtschaftlichen Wohlstand. Die Menschen in einer auch politisch zusammenwachsenden Gemeinschaft sollten in allen teilnehmenden Ländern mit der gleichen Währung zahlen können, da die Länder innerhalb der Gemeinschaft insgesamt einen derartig hohen Homogenitätsgrad aufweisen, dass sich eine gemeinsame Währung geradezu aufdrängte. Zu fragen ist allerdings, ob die Lösung, wie sie mit dem Euro gewählt wurde, die einzig mögliche war, um feste Wechselkurse und eine Art supranationales Geld zu schaffen. Zwar mochten die Motive ganz andere gewesen sein, aber auch zu Zeiten des klassischen internationalen Goldstandards (1871-1913) war es gelungen, weitgehend fixe Wechselkurse zu schaffen, die den ihren Teil zu einem prosperierenden Aussenhandel beitrugen, sowie ein ´´Weltgeld´´ in Form des Goldes zu kreieren, ohne das nationale Geldpolitik oder gar die nationale Währungen aufgegeben werden mussten und die teilnehmenden Länder einen hohen Homogenitätsgrad aufweisen mussten und politisches Gerangel notwendig war. Die vorliegende Arbeit zeigt die Erscheinungsformen und volkswirtschaftliche Ausgleichsmechanismen des Goldstandards auf, gefolgt von einer Bewertung und einer kurzen Analyse, wie die Wirklichkeit des Goldstandards im Vergleich zur Theorie aussah. [...], ePUB, 29.10.2002.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1.7, Universität Hohenheim (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Ausgewählte Aspekte der Stabilitätspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Euro war unter anderem damit begründet worden, dass eine Region, in der in immer grösserem Masse Aussenhandel ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1.7, Universität Hohenheim (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Ausgewählte Aspekte der Stabilitätspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des Euro war unter anderem damit begründet worden, dass eine Region, in der in immer grösserem Masse Aussenhandel stattfindet und deren Länder sich in einem Prozess der wirtschaftlichen Annährung befinden, eine gemeinsame Währung bekommen sollte. Für Aussenhändler sollten Währungsrisiken, denen man die Eigenschaften einer Bremse für den Aussenhandel zuschrieb, beseitigt werden, schliesslich bedeutet prosperierender Aussenhandel wachsenden wirtschaftlichen Wohlstand. Die Menschen in einer auch politisch zusammenwachsenden Gemeinschaft sollten in allen teilnehmenden Ländern mit der gleichen Währung zahlen können, da die Länder innerhalb der Gemeinschaft insgesamt einen derartig hohen Homogenitätsgrad aufweisen, dass sich eine gemeinsame Währung geradezu aufdrängte. Zu fragen ist allerdings, ob die Lösung, wie sie mit dem Euro gewählt wurde, die einzig mögliche war, um feste Wechselkurse und eine Art supranationales Geld zu schaffen. Zwar mochten die Motive ganz andere gewesen sein, aber auch zu Zeiten des klassischen internationalen Goldstandards (1871-1913) war es gelungen, weitgehend fixe Wechselkurse zu schaffen, die den ihren Teil zu einem prosperierenden Aussenhandel beitrugen, sowie ein ´´Weltgeld´´ in Form des Goldes zu kreieren, ohne das nationale Geldpolitik oder gar die nationale Währungen aufgegeben werden mussten und die teilnehmenden Länder einen hohen Homogenitätsgrad aufweisen mussten und politisches Gerangel notwendig war. Die vorliegende Arbeit zeigt die Erscheinungsformen und volkswirtschaftliche Ausgleichsmechanismen des Goldstandards auf, gefolgt von einer Bewertung und einer kurzen Analyse, wie die Wirklichkeit des Goldstandards im Vergleich zur Theorie aussah. [...], ePUB, 29.10.2002.
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