Organisation von Telearbeit - 8 Angebote vergleichen
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Organisation von Telearbeit
DE NW
ISBN: 9783638150798 bzw. 3638150798, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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So wie die Erfindung der Dampfmaschine, welche die Industrielle Revolution ins Rollen brachte und Erwerbsarbeit grundlegend veränderte, wird Telearbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die Arbeitsform der Zukunft diskutiert.Telearbeit als Begriff ist schwer zu fassen, da die unterschiedlichsten organisatorischen und technischen Ausprägungen existieren.Die klassische Definition der Telearbeit könnte verkürzt heißen:Tätigkeiten an einem Computerarbeitsplatz außerhalb eines Unternehmens, der in der Regel eine Kommunikationsanbindung hat.Telearbeit ist in Anlehnung an eCommerce bzw. eBusiness, als eWork zu sehen.Laut einer Informationsschrift des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie , Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts""1 ist ,das Potential von Telearbeit in Deutschland bei weitem noch nicht erschlossen. Bisher gibt es erst rund 800.000 Telearbeitsplätze. Dem steht ein Gesamtvolumen von 2 bis 4 Millionen möglichen Telearbe.
So wie die Erfindung der Dampfmaschine, welche die Industrielle Revolution ins Rollen brachte und Erwerbsarbeit grundlegend veränderte, wird Telearbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die Arbeitsform der Zukunft diskutiert.Telearbeit als Begriff ist schwer zu fassen, da die unterschiedlichsten organisatorischen und technischen Ausprägungen existieren.Die klassische Definition der Telearbeit könnte verkürzt heißen:Tätigkeiten an einem Computerarbeitsplatz außerhalb eines Unternehmens, der in der Regel eine Kommunikationsanbindung hat.Telearbeit ist in Anlehnung an eCommerce bzw. eBusiness, als eWork zu sehen.Laut einer Informationsschrift des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie , Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts""1 ist ,das Potential von Telearbeit in Deutschland bei weitem noch nicht erschlossen. Bisher gibt es erst rund 800.000 Telearbeitsplätze. Dem steht ein Gesamtvolumen von 2 bis 4 Millionen möglichen Telearbe.
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Organisation von Telearbeit
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ISBN: 9783638150798 bzw. 3638150798, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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So wie die Erfindung der Dampfmaschine, welche die Industrielle Revolution ins Rollen brachte und Erwerbsarbeit grundlegend veränderte, wird Telearbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die Arbeitsform der Zukunft diskutiert. Telearbeit als Begriff ist schwer zu fassen, da die unterschiedlichsten organisatorischen und technischen Ausprägungen existieren. Die klassische Definition der Telearbeit könnte verkürzt heißen: Tätigkeiten an einem Computerarbeitsplatz außerhalb eines Unternehmens, der in der Regel eine Kommunikationsanbindung hat. Telearbeit ist in Anlehnung an eCommerce bzw. eBusiness, als eWork zu sehen. Laut einer Informationsschrift des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie , Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts1 ist ,das Potential von Telearbeit in Deutschland bei weitem noch nicht erschlossen. Bisher gibt es erst rund 800.000 Telearbeitsplätze. Dem steht ein Gesamtvolumen von 2 bis 4 Millionen möglichen Telearbeitsplätzen gegenüber. Telearbeiterinnen und Telearbeiter machen in der Bundesrepublik nach einer Studie der Frauenhofer-Gesellschaft erst einen Anteil von 2,2 % am Arbeitskräftepotential aus, im Vergleich zu einem Anteil von 14 % in Großbritannien/ Irland und 8,7 % in den USA/ Kanada. Dabei ist auch hier die Beteiligung von Frauen unterproportional. Nur etwa 40 % der Telearbeiter sind Frauen. Neben den offiziell initiierten Telearbeitsprojekten, vor allem in größeren Firmen (wie zum Beispiel die Deutsche Telekom und der deutsche Personaldienstleister timepower - Personal - Dienstleistungen, die im Januar 1999 das erste Telearbeit Service Center in Stendal(Sachsen - Anhalt) eröffnet haben2), ist festzustellen, dass Telearbeit häufig nicht offen auftritt. Gerade kleinere Unternehmen wollen den Begriff Telearbeit vermeiden, um rechtliche und organisatorische Aufwendungen möglichst gering zu halten. [...].
So wie die Erfindung der Dampfmaschine, welche die Industrielle Revolution ins Rollen brachte und Erwerbsarbeit grundlegend veränderte, wird Telearbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die Arbeitsform der Zukunft diskutiert. Telearbeit als Begriff ist schwer zu fassen, da die unterschiedlichsten organisatorischen und technischen Ausprägungen existieren. Die klassische Definition der Telearbeit könnte verkürzt heißen: Tätigkeiten an einem Computerarbeitsplatz außerhalb eines Unternehmens, der in der Regel eine Kommunikationsanbindung hat. Telearbeit ist in Anlehnung an eCommerce bzw. eBusiness, als eWork zu sehen. Laut einer Informationsschrift des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie , Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts1 ist ,das Potential von Telearbeit in Deutschland bei weitem noch nicht erschlossen. Bisher gibt es erst rund 800.000 Telearbeitsplätze. Dem steht ein Gesamtvolumen von 2 bis 4 Millionen möglichen Telearbeitsplätzen gegenüber. Telearbeiterinnen und Telearbeiter machen in der Bundesrepublik nach einer Studie der Frauenhofer-Gesellschaft erst einen Anteil von 2,2 % am Arbeitskräftepotential aus, im Vergleich zu einem Anteil von 14 % in Großbritannien/ Irland und 8,7 % in den USA/ Kanada. Dabei ist auch hier die Beteiligung von Frauen unterproportional. Nur etwa 40 % der Telearbeiter sind Frauen. Neben den offiziell initiierten Telearbeitsprojekten, vor allem in größeren Firmen (wie zum Beispiel die Deutsche Telekom und der deutsche Personaldienstleister timepower - Personal - Dienstleistungen, die im Januar 1999 das erste Telearbeit Service Center in Stendal(Sachsen - Anhalt) eröffnet haben2), ist festzustellen, dass Telearbeit häufig nicht offen auftritt. Gerade kleinere Unternehmen wollen den Begriff Telearbeit vermeiden, um rechtliche und organisatorische Aufwendungen möglichst gering zu halten. [...].
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Organisation von Telearbeit (2002)
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ISBN: 3638150798 bzw. 9783638150798, in Deutsch, 22 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Diploma), Sprache: Deutsch, Abstract: So wie die Erfindung der Dampfmaschine, welche die Industrielle Revolution ins Rollen brachte und Erwerbsarbeit grundlegend veränderte, wird Telearbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die Arbeitsform der Zukunft diskutiert.Telearbeit als Begriff ist schwer zu fassen, da die unterschiedlichsten organisatorischen und technischen Ausprägungen existieren.Die klassische Definition der Telearbeit könnte verkürzt heißen:Tätigkeiten an einem Computerarbeitsplatz außerhalb eines Unternehmens, der in der Regel eine Kommunikationsanbindung hat.Telearbeit ist in Anlehnung an eCommerce bzw. eBusiness, als eWork zu sehen.Laut einer Informationsschrift des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie , Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts1 ist ,das Potential von Telearbeit in Deutschland bei weitem noch nicht erschlossen. Bisher gibt es erst rund 800.000 Telearbeitsplätze. Dem steht ein Gesamtvolumen von 2 bis 4 Millionen möglichen Telearbeitsplätzen gegenüber. Telearbeiterinnen und Telearbeiter machen in der Bundesrepublik nach einer Studie der Frauenhofer-Gesellschaft erst einen Anteil von 2,2 % am Arbeitskräftepotential aus, im Vergleich zu einem Anteil von 14 % in Großbritannien/ Irland und 8,7 % in den USA/ Kanada. Dabei ist auch hier die Beteiligung von Frauen unterproportional. Nur etwa 40 % der Telearbeiter sind Frauen.Neben den offiziell initiierten Telearbeitsprojekten, vor allem in größeren Firmen (wie zum Beispiel die Deutsche Telekom und der deutsche Personaldienstleister timepower - Personal - Dienstleistungen, die im Januar 1999 das erste Telearbeit Service Center in Stendal(Sachsen - Anhalt) eröffnet haben2), ist festzustellen, dass Telearbeit häufig nicht offen auftritt. Gerade kleinere Unternehmen wollen den Begriff Telearbeit vermeiden, um rechtliche und organisatorische Aufwendungen möglichst gering zu halten.[...], 2002, 22 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Diploma), Sprache: Deutsch, Abstract: So wie die Erfindung der Dampfmaschine, welche die Industrielle Revolution ins Rollen brachte und Erwerbsarbeit grundlegend veränderte, wird Telearbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die Arbeitsform der Zukunft diskutiert.Telearbeit als Begriff ist schwer zu fassen, da die unterschiedlichsten organisatorischen und technischen Ausprägungen existieren.Die klassische Definition der Telearbeit könnte verkürzt heißen:Tätigkeiten an einem Computerarbeitsplatz außerhalb eines Unternehmens, der in der Regel eine Kommunikationsanbindung hat.Telearbeit ist in Anlehnung an eCommerce bzw. eBusiness, als eWork zu sehen.Laut einer Informationsschrift des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie , Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts1 ist ,das Potential von Telearbeit in Deutschland bei weitem noch nicht erschlossen. Bisher gibt es erst rund 800.000 Telearbeitsplätze. Dem steht ein Gesamtvolumen von 2 bis 4 Millionen möglichen Telearbeitsplätzen gegenüber. Telearbeiterinnen und Telearbeiter machen in der Bundesrepublik nach einer Studie der Frauenhofer-Gesellschaft erst einen Anteil von 2,2 % am Arbeitskräftepotential aus, im Vergleich zu einem Anteil von 14 % in Großbritannien/ Irland und 8,7 % in den USA/ Kanada. Dabei ist auch hier die Beteiligung von Frauen unterproportional. Nur etwa 40 % der Telearbeiter sind Frauen.Neben den offiziell initiierten Telearbeitsprojekten, vor allem in größeren Firmen (wie zum Beispiel die Deutsche Telekom und der deutsche Personaldienstleister timepower - Personal - Dienstleistungen, die im Januar 1999 das erste Telearbeit Service Center in Stendal(Sachsen - Anhalt) eröffnet haben2), ist festzustellen, dass Telearbeit häufig nicht offen auftritt. Gerade kleinere Unternehmen wollen den Begriff Telearbeit vermeiden, um rechtliche und organisatorische Aufwendungen möglichst gering zu halten.[...], 2002, 22 Seiten, eBooks.
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Organisation von Telearbeit (2002)
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ISBN: 9783638150798 bzw. 3638150798, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Organisation von Telearbeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen Zentrale (Diploma), Sprache: Deutsch, Abstract: So wie die Erfindung der Dampfmaschine, welche die Industrielle Revolution ins Rollen brachte und Erwerbsarbeit grundlegend veränderte, wird Telearbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die Arbeitsform der Zukunft diskutiert.Telearbeit als Begriff ist schwer zu fassen, da die unterschiedlichsten organisatorischen und technischen Ausprägungen existieren. Die klassische Definition der Telearbeit könnte verkürzt heißen: Tätigkeiten an einem Computerarbeitsplatz außerhalb eines Unternehmens, der in der Regel eine Kommunikationsanbindung hat. Telearbeit ist in Anlehnung an eCommerce bzw. eBusiness, als eWork zu sehen. Laut einer Informationsschrift des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie , Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts`1 ist ,das Potential von Telearbeit in Deutschland bei weitem noch nicht erschlossen. Bisher gibt es erst rund 800.000 Telearbeitsplätze. Dem steht ein Gesamtvolumen von 2 bis 4 Millionen möglichen Telearbeitsplätzen gegenüber. Telearbeiterinnen und Telearbeiter machen in der Bundesrepublik nach einer Studie der Frauenhofer-Gesellschaft erst einen Anteil von 2,2 % am Arbeitskräftepotential aus, im Vergleich zu einem Anteil von 14 % in Großbritannien/ Irland und 8,7 % in den USA/ Kanada. Dabei ist auch hier die Beteiligung von Frauen unterproportional. Nur etwa 40 % der Telearbeiter sind Frauen.` Neben den offiziell initiierten Telearbeitsprojekten, vor allem in größeren Firmen (wie zum Beispiel die Deutsche Telekom und der deutsche Personaldienstleister timepower - Personal - Dienstleistungen, die im Januar 1999 das erste Telearbeit Service Center in Stendal(Sachsen - Anhalt) eröffnet haben2), ist festzustellen, dass Telearbeit häufig nicht offen auftritt. Gerade kleinere Unternehmen wollen den Begriff Telearbeit vermeiden, um rechtliche und organisatorische Aufwendungen möglichst gering zu halten. [...], Ebook.
Organisation von Telearbeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen Zentrale (Diploma), Sprache: Deutsch, Abstract: So wie die Erfindung der Dampfmaschine, welche die Industrielle Revolution ins Rollen brachte und Erwerbsarbeit grundlegend veränderte, wird Telearbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die Arbeitsform der Zukunft diskutiert.Telearbeit als Begriff ist schwer zu fassen, da die unterschiedlichsten organisatorischen und technischen Ausprägungen existieren. Die klassische Definition der Telearbeit könnte verkürzt heißen: Tätigkeiten an einem Computerarbeitsplatz außerhalb eines Unternehmens, der in der Regel eine Kommunikationsanbindung hat. Telearbeit ist in Anlehnung an eCommerce bzw. eBusiness, als eWork zu sehen. Laut einer Informationsschrift des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie , Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts`1 ist ,das Potential von Telearbeit in Deutschland bei weitem noch nicht erschlossen. Bisher gibt es erst rund 800.000 Telearbeitsplätze. Dem steht ein Gesamtvolumen von 2 bis 4 Millionen möglichen Telearbeitsplätzen gegenüber. Telearbeiterinnen und Telearbeiter machen in der Bundesrepublik nach einer Studie der Frauenhofer-Gesellschaft erst einen Anteil von 2,2 % am Arbeitskräftepotential aus, im Vergleich zu einem Anteil von 14 % in Großbritannien/ Irland und 8,7 % in den USA/ Kanada. Dabei ist auch hier die Beteiligung von Frauen unterproportional. Nur etwa 40 % der Telearbeiter sind Frauen.` Neben den offiziell initiierten Telearbeitsprojekten, vor allem in größeren Firmen (wie zum Beispiel die Deutsche Telekom und der deutsche Personaldienstleister timepower - Personal - Dienstleistungen, die im Januar 1999 das erste Telearbeit Service Center in Stendal(Sachsen - Anhalt) eröffnet haben2), ist festzustellen, dass Telearbeit häufig nicht offen auftritt. Gerade kleinere Unternehmen wollen den Begriff Telearbeit vermeiden, um rechtliche und organisatorische Aufwendungen möglichst gering zu halten. [...], Ebook.
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Organisation von Telearbeit (2002)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783638150798 bzw. 3638150798, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Diploma), Sprache: Deutsch, Abstract: So wie die Erfindung der Dampfmaschine, welche die Industrielle Revolution ins Rollen brachte und Erwerbsarbeit grundlegend veränderte, wird Telearbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die Arbeitsform der Zukunft diskutiert. Telearbeit als Begriff ist schwer zu fassen, da die unterschiedlichsten organisatorischen und technischen Ausprägungen existieren. Die klassische Definition der Telearbeit könnte verkürzt heißen: Tätigkeiten an einem Computerarbeitsplatz außerhalb eines Unternehmens, der in der Regel eine Kommunikationsanbindung hat. Telearbeit ist in Anlehnung an eCommerce bzw. eBusiness, als eWork zu sehen. Laut einer Informationsschrift des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie , Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts"1 ist ,das Potential von Telearbeit in Deutschland bei weitem noch nicht erschlossen. Bisher gibt es erst rund 800.000 Telearbeitsplätze. Dem steht ein Gesamtvolumen von 2 bis 4 Millionen möglichen Telearbeitsplätzen gegenüber. Telearbeiterinnen und Telearbeiter machen in der Bundesrepublik nach einer Studie der Frauenhofer-Gesellschaft erst einen Anteil von 2,2 % am Arbeitskräftepotential aus, im Vergleich zu einem Anteil von 14 % in Großbritannien/ Irland und 8,7 % in den USA/ Kanada. Dabei ist auch hier die Beteiligung von Frauen unterproportional. Nur etwa 40 % der Telearbeiter sind Frauen." Neben den offiziell initiierten Telearbeitsprojekten, vor allem in größeren Firmen (wie zum Beispiel die Deutsche Telekom und der deutsche Personaldienstleister timepower - Personal - Dienstleistungen, die im Januar 1999 das erste Telearbeit Service Center in Stendal(Sachsen - Anhalt) eröffnet haben2), ist festzustellen, dass Telearbeit häufig nicht offen auftritt. Gerade kleinere Unternehmen wollen den Begriff Telearbeit vermeiden, um rechtliche und organisatorische Aufwendungen möglichst gering zu halten. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2002-10-29, Freigegeben: 2002-10-30, Studio: GRIN Verlag.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Diploma), Sprache: Deutsch, Abstract: So wie die Erfindung der Dampfmaschine, welche die Industrielle Revolution ins Rollen brachte und Erwerbsarbeit grundlegend veränderte, wird Telearbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts als die Arbeitsform der Zukunft diskutiert. Telearbeit als Begriff ist schwer zu fassen, da die unterschiedlichsten organisatorischen und technischen Ausprägungen existieren. Die klassische Definition der Telearbeit könnte verkürzt heißen: Tätigkeiten an einem Computerarbeitsplatz außerhalb eines Unternehmens, der in der Regel eine Kommunikationsanbindung hat. Telearbeit ist in Anlehnung an eCommerce bzw. eBusiness, als eWork zu sehen. Laut einer Informationsschrift des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie , Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts"1 ist ,das Potential von Telearbeit in Deutschland bei weitem noch nicht erschlossen. Bisher gibt es erst rund 800.000 Telearbeitsplätze. Dem steht ein Gesamtvolumen von 2 bis 4 Millionen möglichen Telearbeitsplätzen gegenüber. Telearbeiterinnen und Telearbeiter machen in der Bundesrepublik nach einer Studie der Frauenhofer-Gesellschaft erst einen Anteil von 2,2 % am Arbeitskräftepotential aus, im Vergleich zu einem Anteil von 14 % in Großbritannien/ Irland und 8,7 % in den USA/ Kanada. Dabei ist auch hier die Beteiligung von Frauen unterproportional. Nur etwa 40 % der Telearbeiter sind Frauen." Neben den offiziell initiierten Telearbeitsprojekten, vor allem in größeren Firmen (wie zum Beispiel die Deutsche Telekom und der deutsche Personaldienstleister timepower - Personal - Dienstleistungen, die im Januar 1999 das erste Telearbeit Service Center in Stendal(Sachsen - Anhalt) eröffnet haben2), ist festzustellen, dass Telearbeit häufig nicht offen auftritt. Gerade kleinere Unternehmen wollen den Begriff Telearbeit vermeiden, um rechtliche und organisatorische Aufwendungen möglichst gering zu halten. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2002-10-29, Freigegeben: 2002-10-30, Studio: GRIN Verlag.
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Organisation von Telearbeit
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Organisation von Telearbeit (2002)
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