Die Außenpolitik der USA gegenüber Russland seit 1990
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Yvonne Hoberg

Die Außenpolitik der USA gegenüber Russland seit 1990 (1990)

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Die Außenpolitik der USA gegenüber Russland seit 1990: Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Politische Wissenschaften der Universität zu Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach jahrzehntelangem Kräftemessen im herrschaftsideologischen Konflikt zwischen den demokratischen USA und der kommunistischen Sowjetunion,1 bewirkte die seit 1985 beschleunigte wirtschaftliche, ideologische und politische Implosion der UdSSR eine dramatische Machtverlagerung zugunsten der USA. Als Präsident Bush während der Gipfelgespräche mit Gorbatschow auf Malta Ende 1989 erstmals von der vielzitierten `neuen Weltordnung` sprach, `war bereits eine gigantische Machtverschiebung zwischen Ost und West eingetreten`.2 Schrittweise waren die sowjetischen Machtpositionen in den afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Satellitenstaaten aufgegeben worden. Gorbatschow hatte die Breschnew-Doktrin3 für beendet erklärt und die osteuropäischen Staaten zur Selbstbestimmung freigegeben. Die Berliner Mauer, das Symbol für die Ost-West Teilung, war im November 1989 gefallen und der Warschauer Pakt im Zusammenbruch begriffen.4 Die nationale Abspaltung der einverleibten Subjekte der Sozialistischen Staatengemeinschaft zeichnete sich ab und war nur noch ein Frage der Zeit. Kurzum - die SU hatte die Kontrolle über ihr fast 50 Jahre durch Ideologie, Militär und Repression zusammengehaltenes Imperium, bestehend aus den drei Kernstaaten Russland, Ukraine und Weißrussland, sowie 12 weiteren Unionsrepubliken, vollständig verloren. Zwischen 1988 und 1991 lief der Prozess der Systemtransformation, der sich jeweils zunächst in Souver?nit?tserkl?rungen, dann in freien Republikwahlen und letztlich in offiziellen Unabhängigkeitserklärungen nach den Wahlen ausdrückte, in rasend schnellem Tempo ab. [...] _____ 1 `Sowjetunion` wird im Folgenden mit SU abgekürzt oder synonym mit UdSSR verwendet. 2 Hacke, Christian, Zur Weltmacht verdammt: Die amerikanische Außenpolitik von Kennedy bis Clinton, Berlin 1997, S. 417. 3 Die Breschnew-Doktrin der `beschränkten Souveränität`, u.A. Folge des `Prager Frühlings` 1968, beinhaltete die absolute Herrschaft der kommunistischen Partei, die Prinzipien einer kommunistischen Wirtschaftsordnung , die grundsätzliche Ausrichtung der Sicherheits- und Außenpolitik der einzelnen Staaten an der SU, sowie das Recht der Intervention bei `Gefahr`. Ebook.
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Die Außenpolitik der USA gegenüber Russland seit 1990 (2002)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Politische Wissenschaften der Universität zu Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach jahrzehntelangem Kräftemessen im herrschaftsideologischen Konflikt zwischen den demokratischen USA und der ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Politische Wissenschaften der Universität zu Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach jahrzehntelangem Kräftemessen im herrschaftsideologischen Konflikt zwischen den demokratischen USA und der kommunistischen Sowjetunion,1 bewirkte die seit 1985 beschleunigte wirtschaftliche, ideologische und politische Implosion der UdSSR eine dramatische Machtverlagerung zugunsten der USA. Als Präsident Bush während der Gipfelgespräche mit Gorbatschow auf Malta Ende 1989 erstmals von der vielzitierten neuen Weltordnung sprach, war bereits eine gigantische Machtverschiebung zwischen Ost und West eingetreten.2 Schrittweise waren die sowjetischen Machtpositionen in den afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Satellitenstaaten aufgegeben worden. Gorbatschow hatte die Breschnew-Doktrin3 für beendet erklärt und die osteuropäischen Staaten zur Selbstbestimmung freigegeben. Die Berliner Mauer, das Symbol für die Ost-West Teilung, war im November 1989 gefallen und der Warschauer Pakt im Zusammenbruch begriffen.4 Die nationale Abspaltung der einverleibten Subjekte der Sozialistischen Staatengemeinschaft zeichnete sich ab und war nur noch ein Frage der Zeit. Kurzum - die SU hatte die Kontrolle über ihr fast 50 Jahre durch Ideologie, Militär und Repression zusammengehaltenes Imperium, bestehend aus den drei Kernstaaten Russland, Ukraine und Weißrussland, sowie 12 weiteren Unionsrepubliken, vollständig verloren. Zwischen 1988 und 1991 lief der Prozess der Systemtransformation, der sich jeweils zunächst in Souveränitätserklärungen, dann in freien Republikwahlen und letztlich in offiziellen Unabhängigkeitserklärungen nach den Wahlen ausdrückte, in rasend schnellem Tempo ab. [...] _____ 1 Sowjetunion wird im Folgenden mit SU abgekürzt oder synonym mit UdSSR verwendet. 2 Hacke, Christian, Zur Weltmacht verdammt: Die amerikanische Außenpolitik von Kennedy bis Clinton, Berlin 1997, S. 417. 3 Die Breschnew-Doktrin der beschränkten Souveränität, u.A. Folge des Prager Frühlings 1968, beinhaltete die absolute Herrschaft der kommunistischen Partei, die Prinzipien einer kommunistischen Wirtschaftsordnung , die grundsätzliche Ausrichtung der Sicherheits- und Außenpolitik der einzelnen Staaten an der SU, sowie das Recht der Intervention bei Gefahr. 01.11.2002, ePUB.
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Die Außenpolitik der USA gegenüber Russland seit 1990 (2002)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Politische Wissenschaften der Universität zu Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach jahrzehntelangem Kräftemessen im herrschaftsideologischen Konflikt zwischen den demokratischen USA und der ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Politische Wissenschaften der Universität zu Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach jahrzehntelangem Kräftemessen im herrschaftsideologischen Konflikt zwischen den demokratischen USA und der kommunistischen Sowjetunion,1 bewirkte die seit 1985 beschleunigte wirtschaftliche, ideologische und politische Implosion der UdSSR eine dramatische Machtverlagerung zugunsten der USA. Als Präsident Bush während der Gipfelgespräche mit Gorbatschow auf Malta Ende 1989 erstmals von der vielzitierten ´neuen Weltordnung´ sprach, ´war bereits eine gigantische Machtverschiebung zwischen Ost und West eingetreten´.2 Schrittweise waren die sowjetischen Machtpositionen in den afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Satellitenstaaten aufgegeben worden. Gorbatschow hatte die Breschnew-Doktrin3 für beendet erklärt und die osteuropäischen Staaten zur Selbstbestimmung freigegeben. Die Berliner Mauer, das Symbol für die Ost-West Teilung, war im November 1989 gefallen und der Warschauer Pakt im Zusammenbruch begriffen.4 Die nationale Abspaltung der einverleibten Subjekte der Sozialistischen Staatengemeinschaft zeichnete sich ab und war nur noch ein Frage der Zeit. Kurzum - die SU hatte die Kontrolle über ihr fast 50 Jahre durch Ideologie, Militär und Repression zusammengehaltenes Imperium, bestehend aus den drei Kernstaaten Russland, Ukraine und Weissrussland, sowie 12 weiteren Unionsrepubliken, vollständig verloren. Zwischen 1988 und 1991 lief der Prozess der Systemtransformation, der sich jeweils zunächst in Souveränitätserklärungen, dann in freien Republikwahlen und letztlich in offiziellen Unabhängigkeitserklärungen nach den Wahlen ausdrückte, in rasend schnellem Tempo ab. [...] _____ 1 ´Sowjetunion´ wird im Folgenden mit SU abgekürzt oder synonym mit UdSSR verwendet. 2 Hacke, Christian, Zur Weltmacht verdammt: Die amerikanische Aussenpolitik von Kennedy bis Clinton, Berlin 1997, S. 417. 3 Die Breschnew-Doktrin der ´beschränkten Souveränität´, u.A. Folge des ´Prager Frühlings´ 1968, beinhaltete die absolute Herrschaft der kommunistischen Partei, die Prinzipien einer kommunistischen Wirtschaftsordnung , die grundsätzliche Ausrichtung der Sicherheits- und Aussenpolitik der einzelnen Staaten an der SU, sowie das Recht der Intervention bei ´Gefahr´. ePUB, 01.11.2002.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Politische Wissenschaften der Universität zu Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach jahrzehntelangem Kräftemessen im herrschaftsideologischen Konflikt zwischen den demokratischen USA und der ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Politische Wissenschaften der Universität zu Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach jahrzehntelangem Kräftemessen im herrschaftsideologischen Konflikt zwischen den demokratischen USA und der kommunistischen Sowjetunion,1 bewirkte die seit 1985 beschleunigte wirtschaftliche, ideologische und politische Implosion der UdSSR eine dramatische Machtverlagerung zugunsten der USA. Als Präsident Bush während der Gipfelgespräche mit Gorbatschow auf Malta Ende 1989 erstmals von der vielzitierten neuen Weltordnung sprach, war bereits eine gigantische Machtverschiebung zwischen Ost und West eingetreten.2 Schrittweise waren die sowjetischen Machtpositionen in den afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Satellitenstaaten aufgegeben worden. Gorbatschow hatte die Breschnew-Doktrin3 für beendet erklärt und die osteuropäischen Staaten zur Selbstbestimmung freigegeben. Die Berliner Mauer, das Symbol für die Ost-West Teilung, war im November 1989 gefallen und der Warschauer Pakt im Zusammenbruch begriffen.4 Die nationale Abspaltung der einverleibten Subjekte der Sozialistischen Staatengemeinschaft zeichnete sich ab und war nur noch ein Frage der Zeit. Kurzum - die SU hatte die Kontrolle über ihr fast 50 Jahre durch Ideologie, Militär und Repression zusammengehaltenes Imperium, bestehend aus den drei Kernstaaten Russland, Ukraine und Weissrussland, sowie 12 weiteren Unionsrepubliken, vollständig verloren. Zwischen 1988 und 1991 lief der Prozess der Systemtransformation, der sich jeweils zunächst in Souveränitätserklärungen, dann in freien Republikwahlen und letztlich in offiziellen Unabhängigkeitserklärungen nach den Wahlen ausdrückte, in rasend schnellem Tempo ab. [...] _____ 1 Sowjetunion wird im Folgenden mit SU abgekürzt oder synonym mit UdSSR verwendet. 2 Hacke, Christian, Zur Weltmacht verdammt: Die amerikanische Aussenpolitik von Kennedy bis Clinton, Berlin 1997, S. 417. 3 Die Breschnew-Doktrin der beschränkten Souveränität, u.A. Folge des Prager Frühlings 1968, beinhaltete die absolute Herrschaft der kommunistischen Partei, die Prinzipien einer kommunistischen Wirtschaftsordnung , die grundsätzliche Ausrichtung der Sicherheits- und Aussenpolitik der einzelnen Staaten an der SU, sowie das Recht der Intervention bei Gefahr. ePUB, 01.11.2002.
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Die AuBenpolitik der USA gegenüber Russland seit 1990 (2002)

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