Wieso habt ihr niemanden gefragt? Zivilgesellschaftlicher Akteur versus politisch - administrativen System. Prozessdynamik und Handlungslogiken. Eine Fallstudie
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Wieso habt ihr niemanden gefragt? Zivilgesellschaftlicher Akteur versus politisch - administrativen System. Prozessdynamik und Handlungslogiken. Eine Fallstudie
DE NW EB DL
ISBN: 9783638153003 bzw. 3638153002, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Beziehungen zivilgesellschaftlicher Akteure mit dem politisch - administrativen System, dargestellt am Beispiel der Auseinandersetzung einer BürgerInneninitiative mit einer Bezirksvertretung in Wien. Anhand einer methodisch qualitativ durchgeführten Fallstudie werden die, in diesem Zusammenhang, relevanten Aspekte beleuchtet und analysiert. Die Arbeit ist in einen theoretischen und einen empirischen Teil gegliedert. Die BürgerInneninitiative wird als zivilgesellschaftlicher Akteur identifiziert, was die Auseinandersetzung mit Zivilgesellschaft notwendig macht. Zivilgesellschaft, als eindeutiges theoretisches Konzept, ist als solches jedoch nicht vorhanden. Vielmehr existieren mehrere zivilgesellschaftliche Konzepte nebeneinander. Daher wird der Diskurs über Zivilgesellschaft als solcher aufgerollt. In Folge kann so eine Orientierung in der Debatte über Zivilgesellschaft einerseits und eine Verortung von BürgerInneninitiativen andererseits sichergestellt werden. Gleichzeitig wird es möglich, trotz entscheidender Unterschiede in den einzelnen Konzepten, eine Vorstellung davon zu entwickeln, durch welche Aspekte sich `Zivilgesellschaft´ als gesellschaftliche Sphäre charakterisieren lässt. Weiter gilt es einen Blick auf das politisch - administrative System zu werfen. Dabei spielen die Funktionsweise und der Organisationstyp des politisch - administrativen Systems eine Rolle. Die Vorgehensweise im politisch - administrativen System ist u.A. dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Interessen und Anliegen ausgeklammert werden. Wenn nun durch BürgerInneninitiativen die Berücksichtigung von ausgefilterten Anliegen gefordert wird, stellt sich die Frage, wie das politisch - administrative System darauf reagiert bzw. wie damit umgegangen wird. Weiters stellt sich die Frage, wie sich ein von außen erzeugter Druck auf das politisch - administrative System auswirkt, aber auch, was durch das Agieren des politisch - administrativen Systems bewirkt wird.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Beziehungen zivilgesellschaftlicher Akteure mit dem politisch - administrativen System, dargestellt am Beispiel der Auseinandersetzung einer BürgerInneninitiative mit einer Bezirksvertretung in Wien. Anhand einer methodisch qualitativ durchgeführten Fallstudie werden die, in diesem Zusammenhang, relevanten Aspekte beleuchtet und analysiert. Die Arbeit ist in einen theoretischen und einen empirischen Teil gegliedert. Die BürgerInneninitiative wird als zivilgesellschaftlicher Akteur identifiziert, was die Auseinandersetzung mit Zivilgesellschaft notwendig macht. Zivilgesellschaft, als eindeutiges theoretisches Konzept, ist als solches jedoch nicht vorhanden. Vielmehr existieren mehrere zivilgesellschaftliche Konzepte nebeneinander. Daher wird der Diskurs über Zivilgesellschaft als solcher aufgerollt. In Folge kann so eine Orientierung in der Debatte über Zivilgesellschaft einerseits und eine Verortung von BürgerInneninitiativen andererseits sichergestellt werden. Gleichzeitig wird es möglich, trotz entscheidender Unterschiede in den einzelnen Konzepten, eine Vorstellung davon zu entwickeln, durch welche Aspekte sich `Zivilgesellschaft´ als gesellschaftliche Sphäre charakterisieren lässt. Weiter gilt es einen Blick auf das politisch - administrative System zu werfen. Dabei spielen die Funktionsweise und der Organisationstyp des politisch - administrativen Systems eine Rolle. Die Vorgehensweise im politisch - administrativen System ist u.A. dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Interessen und Anliegen ausgeklammert werden. Wenn nun durch BürgerInneninitiativen die Berücksichtigung von ausgefilterten Anliegen gefordert wird, stellt sich die Frage, wie das politisch - administrative System darauf reagiert bzw. wie damit umgegangen wird. Weiters stellt sich die Frage, wie sich ein von außen erzeugter Druck auf das politisch - administrative System auswirkt, aber auch, was durch das Agieren des politisch - administrativen Systems bewirkt wird.
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Wieso habt ihr niemanden gefragt? Zivilgesellschaftlicher Akteur versus politisch - administrativen System. Prozessdynamik und Handlungslogiken. Eine Fallstudie (2002)
DE NW
ISBN: 9783638153003 bzw. 3638153002, in Deutsch, 126 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: GRIN Verlag.
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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: GRIN Verlag.
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Wieso habt ihr niemanden gefragt? Zivilgesellschaftlicher Akteur versus politisch - administrativen System. Prozessdynamik und Handlungslogiken. Eine Fallstudie
DE NW EB DL
ISBN: 9783638153003 bzw. 3638153002, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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