Das Phänomen der männlichen Eifersucht bei Max Frisch
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9783638157117 - Dagmar Wallkusch: Das Phänomen der männlichen Eifersucht bei Max Frisch
Dagmar Wallkusch

Das Phänomen der männlichen Eifersucht bei Max Frisch

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Das Phänomen der männlichen Eifersucht bei Max Frisch: Das Phänomen der Eifersucht im Bereich zwischen Mann und Frau spielt in nahezu allen Werken von Max Frisch eine Rolle. Er selbst definiert die `Eifersucht als Angst vor dem Vergleich` , d.h. als Angst vor dem Gefühl des Mangels und des Ungenügens, denn der Eifersüchtige ist immer `ein Mohr, also ein Mensch aus verachteter Rasse` . Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, wie es zum Gefühl der Eifersucht kommt und welche Reaktionen diese bei den Betroffenen auslöst. Dabei wird zu überprüfen sein, ob die in den Werken vorgenommene Typisierung der Männer- und Frauenfiguren, den Ausbruch der Eifersucht und deren Umgang beeinflusst. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang wird die Selbsteinschätzung des Mannes sowie das Bild, welches er sich von der Frau macht, sein. Es schien ratsam, zunächst die Eifersucht in der Biographie von Max Frisch darzustellen, da sie die Grundlage für die Literarisierung in seinen Werken bildet. Nicht nur der Roman `Mein Name sei Gantenbein` gilt als Reaktion auf die Beziehung mit Ingeborg Bachmann, sondern auch in anderen Werken fällt auf, dass Frisch oftmals Äußerungen seiner Lebensgefährtinnen den weiblichen Romanfiguren in den Mund legt. Doch auch seine eigenen, im Privatleben getätigten, Aussagen finden sich in seinen literarischen Werken wieder. Ferner soll aufgezeigt werden, inwiefern Parallelen zwischen den untersuchten Werken und Frischs jeweiliger Beziehungssituation ersichtlich sind. Als Grundlage für die Beschreibung der `Eifersucht im Leben von Max Frisch` dienten das `Tagebuch 1946-1949`, die Monographie von Volker Hage , die Biographie von Lioba Waleczek sowie die Erzählung `Montauk` . Anschließend wird die Eifersucht anhand der Romane `Stiller` , `Mein Name sei Gantenbein` und der Erzählung `Blaubart` näher beleuchtet. Die Grundlage für die Beschreibung der Daseinsentwürfe der Figuren bildeten die Werke von Iris Block , Doris Fulda Merrifield und Ursula Haupt . Im Anschluss soll aufgezeigt werden, wie sich Frischs Einstellung zur Eifersucht mit zunehmendem Alter, erkennbar an der Reaktion seiner männlichen Protagonisten in der Chronologie seiner Spätwerke, verändert und wie die Frauenfiguren der Werke auf die Eifersucht der männlichen Protagonisten reagieren. Ebook.
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9783638157117 - Dagmar Wallkusch: Das Phänomen der männlichen Eifersucht bei Max Frisch
Dagmar Wallkusch

Das Phänomen der männlichen Eifersucht bei Max Frisch (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Hamburg (Literaturwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Seminar II: Max Frischs Romane, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Eifersucht im Bereich zwischen Mann und Frau spielt in nahezu allen Werken von Max Frisch eine Rolle. Er selbst definiert die 'Eifersucht als Angst vor dem Vergleich' , d.h. als Angst vor dem Gefühl des Mangels und des Ungenügens, denn der Eifersüchtige ist immer 'ein Mohr, also ein Mensch aus verachteter Rasse' . Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, wie es zum Gefühl der Eifersucht kommt und welche Reaktionen diese bei den Betroffenen auslöst. Dabei wird zu überprüfen sein, ob die in den Werken vorgenommene Typisierung der Männer- und Frauenfiguren, den Ausbruch der Eifersucht und deren Umgang beeinflusst. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang wird die Selbsteinschätzung des Mannes sowie das Bild, welches er sich von der Frau macht, sein. Es schien ratsam, zunächst die Eifersucht in der Biographie von Max Frisch darzustellen, da sie die Grundlage für die Literarisierung in seinen Werken bildet. Nicht nur der Roman 'Mein Name sei Gantenbein' gilt als Reaktion auf die Beziehung mit Ingeborg Bachmann, sondern auch in anderen Werken fällt auf, dass Frisch oftmals Äußerungen seiner Lebensgefährtinnen den weiblichen Romanfiguren in den Mund legt. Doch auch seine eigenen, im Privatleben getätigten, Aussagen finden sich in seinen literarischen Werken wieder. Ferner soll aufgezeigt werden, inwiefern Parallelen zwischen den untersuchten Werken und Frischs jeweiliger Beziehungssituation ersichtlich sind. Als Grundlage für die Beschreibung der 'Eifersucht im Leben von Max Frisch' dienten das 'Tagebuch 1946-1949', die Monographie von Volker Hage , die Biographie von Lioba Waleczek sowie die Erzählung 'Montauk' . Anschließend wird die Eifersucht anhand der Romane 'Stiller' , 'Mein Name sei Gantenbein' und der Erzählung 'Blaubart' näher beleuchtet. Die Grundlage für die Beschreibung der Daseinsentwürfe der Figuren bildeten die Werke von Iris Block , Doris Fulda Merrifield und Ursula Haupt . Im Anschluss soll aufgezeigt werden, wie sich Frischs Einstellung zur Eifersucht mit zunehmendem Alter, erkennbar an der Reaktion seiner männlichen Protagonisten in der Chronologie seiner Spätwerke, verändert und wie die Frauenfiguren der Werke auf die Eifersucht der männlichen Protagonisten reagieren. ePUB, 01.12.2002.
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9783638157117 - Dagmar Wallkusch: Das Phänomen der männlichen Eifersucht bei Max Frisch
Dagmar Wallkusch

Das Phänomen der männlichen Eifersucht bei Max Frisch (2001)

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Das Phänomen der männlichen Eifersucht bei Max Frisch: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Hamburg (Literaturwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Seminar II: Max Frischs Romane, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Eifersucht im Bereich zwischen Mann und Frau spielt in nahezu allen Werken von Max Frisch eine Rolle. Er selbst definiert die `Eifersucht als Angst vor dem Vergleich` , d.h. als Angst vor dem Gefühl des Mangels und des Ungenügens, denn der Eifersüchtige ist immer `ein Mohr, also ein Mensch aus verachteter Rasse` .Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, wie es zum Gefühl der Eifersucht kommt und welche Reaktionen diese bei den Betroffenen auslöst. Dabei wird zu überprüfen sein, ob die in den Werken vorgenommene Typisierung der Männer- und Frauenfiguren, den Ausbruch der Eifersucht und deren Umgang beeinflusst. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang wird die Selbsteinschätzung des Mannes sowie das Bild, welches er sich von der Frau macht, sein. Es schien ratsam, zunächst die Eifersucht in der Biographie von Max Frisch darzustellen, da sie die Grundlage für die Literarisierung in seinen Werken bildet. Nicht nur der Roman `Mein Name sei Gantenbein` gilt als Reaktion auf die Beziehung mit Ingeborg Bachmann, sondern auch in anderen Werken fällt auf, dass Frisch oftmals Äußerungen seiner Lebensgefährtinnen den weiblichen Romanfiguren in den Mund legt. Doch auch seine eigenen, im Privatleben getätigten, Aussagen finden sich in seinen literarischen Werken wieder. Ferner soll aufgezeigt werden, inwiefern Parallelen zwischen den untersuchten Werken und Frischs jeweiliger Beziehungssituation ersichtlich sind. Als Grundlage für die Beschreibung der `Eifersucht im Leben von Max Frisch` dienten das `Tagebuch 1946-1949`, die Monographie von Volker Hage , die Biographie von Lioba Waleczek sowie die Erzählung `Montauk` . Anschließend wird die Eifersucht anhand der Romane `Stiller` , `Mein Name sei Gantenbein` und der Erzählung `Blaubart` näher beleuchtet. Die Grundlage für die Beschreibung der Daseinsentwürfe der Figuren bildeten die Werke von Iris Block , Doris Fulda Merrifield und Ursula Haupt . Im Anschluss soll aufgezeigt werden, wie sich Frischs Einstellung zur Eifersucht mit zunehmendem Alter, erkennbar an der Reaktion seiner männlichen Protagonisten in der Chronologie seiner Spätwerke, verändert und wie die Frauenfiguren der Werke auf die Eifersucht der männlichen Protagonisten reagieren. Ebook.
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