Der Französische Imperialismus in Süd-Ost Asien zwischen 1878 und 1898 mit Schwerpunkt auf den finanzimperialistischen Sektor
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Der Französische Imperialismus in Süd-Ost Asien zwischen 1878 und 1898 mit Schwerpunkt auf den finanzimperialistischen Sektor (1898)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2, Universität Konstanz (FB Geschichte), Veranstaltung: Imperialismus in Süd ost Asien, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den nationalen Bedingungen Frankreichs im 19 Jahrhundert, der schwachen Wirtschaft, Industrie und der vorherrschenden Sparneigung der Gesellschaft gingen die Impulse einer Expansion hervor aus einer Verflechtung zwischen Modernisierungbestrebungen der Metropole und den Expansionplänen imperialistisch politisch geprägten Gruppen/Syndikaten. Die Gründung von imperialistisch geprägten Verbänden, die Einfluss auf die Regierung ausübten, waren hier vielmehr ein Grund für eine Expansion und das Aufkommen von Außenhandelsfragen. Einfluss und Strategie auf die französische Kolonialpolitik ausgehend von strategischen Cliquen und Syndikaten, zum Zweck der Kanalisierung der Interessen von Industrie und Handel werden in der vorgelegten Hausarbeit untersucht. Syndikate und strategische Cliquen beeinflussten das Handeln der Regierung in Fragen der finanzimperialistischen Expansion. Die Interessen industrieller Kreise formierten sich in den Syndikaten und suchten mit Unterstützung der Regierung in Ostasien neue Absatzmärkte, um die Probleme an die Peripherie abzuleiten. Die Verlagerung der Metropolitahnen Probleme, 'Überproduktionskrise', an die Peripherie schien die Lösung für die wirtschaftlichen Probleme des Landes zwischen 1874 -1889 zu sein. Die Formierung der Interessen der Syndikate führte zu einem Wechsel der Kolonialpolitik. Statt hoher Reparationsforderungen werden Konzzessionen für Eisenbahn und Bergbau gefordert, die einen Markt für die Wirtschaft/Industrie eröffnen sollten. Die Nichtvereinigung von Finanz und Industriekapital zeigt das große Misstrauen gegenüber den Expansivenkräften der Strategischen Cliquen und der Investitionsangst in die Kolonien der Banken. Die Bedingungen unter denen sich der französische Imperialismus entwickelte beruhte auf dem Sicherheitsbedenken vor Krisen und bevorstehenden Gefahren, die durch den Erwerb von Kolonien kompensiert und abgewendet werden sollten. Die relativ späte koloniale Expansion Frankreichs im 19 Jahrhundert in Indochina wirft die Frage nach den ökonomischen und technologischen Gründen für diese späte Expansion auf. Musste sich Frankreich Kolonien sichern um seine Absatzmärkte zu erweitern und sichern? War es nötig und sinnvoll? Ein Absichern und zögern von Investitionen sowie die allgemeine Sparneigung zeichnen diesen Grundcharakter der Expansion auf. ePUB, 01.12.2002.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2, Universität Konstanz (FB Geschichte), Veranstaltung: Imperialismus in Süd ost Asien, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den nationalen Bedingungen Frankreichs im 19 Jahrhundert, der schwachen Wirtschaft, Industrie und der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2, Universität Konstanz (FB Geschichte), Veranstaltung: Imperialismus in Süd ost Asien, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den nationalen Bedingungen Frankreichs im 19 Jahrhundert, der schwachen Wirtschaft, Industrie und der vorherrschenden Sparneigung der Gesellschaft gingen die Impulse einer Expansion hervor aus einer Verflechtung zwischen Modernisierungbestrebungen der Metropole und den Expansionplänen imperialistisch politisch geprägten Gruppen/Syndikaten. Die Gründung von imperialistisch geprägten Verbänden, die Einfluss auf die Regierung ausübten, waren hier vielmehr ein Grund für eine Expansion und das Aufkommen von Außenhandelsfragen. Einfluss und Strategie auf die französische Kolonialpolitik ausgehend von strategischen Cliquen und Syndikaten, zum Zweck der Kanalisierung der Interessen von Industrie und Handel werden in der vorgelegten Hausarbeit untersucht. Syndikate und strategische Cliquen beeinflussten das Handeln der Regierung in Fragen der finanzimperialistischen Expansion. Die Interessen industrieller Kreise formierten sich in den Syndikaten und suchten mit Unterstützung der Regierung in Ostasien neue Absatzmärkte, um die Probleme an die Peripherie abzuleiten. Die Verlagerung der Metropolitahnen Probleme, ´´Überproduktionskrise´´, an die Peripherie schien die Lösung für die wirtschaftlichen Probleme des Landes zwischen 1874 -1889 zu sein. Die Formierung der Interessen der Syndikate führte zu einem Wechsel der Kolonialpolitik. Statt hoher Reparationsforderungen werden Konzzessionen für Eisenbahn und Bergbau gefordert, die einen Markt für die Wirtschaft/Industrie eröffnen sollten. Die Nichtvereinigung von Finanz und Industriekapital zeigt das große Misstrauen gegenüber den Expansivenkräften der Strategischen Cliquen und der Investitionsangst in die Kolonien der Banken. Die Bedingungen unter denen sich der französische Imperialismus entwickelte beruhte auf dem Sicherheitsbedenken vor Krisen und bevorstehenden Gefahren, die durch den Erwerb von Kolonien kompensiert und abgewendet werden sollten. Die relativ späte koloniale Expansion Frankreichs im 19 Jahrhundert in Indochina wirft die Frage nach den ökonomischen und technologischen Gründen für diese späte Expansion auf. Musste sich Frankreich Kolonien sichern um seine Absatzmärkte zu erweitern und sichern? War es nötig und sinnvoll? Ein Absichern und zögern von Investitionen sowie die allgemeine Sparneigung zeichnen diesen Grundcharakter der Expansion auf. 01.12.2002, ePUB.
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Unter den nationalen Bedingungen Frankreichs im 19 Jahrhundert, der schwachen Wirtschaft, Industrie und der vorherrschenden Sparneigung der Gesellschaft gingen die Impulse einer Expansion hervor aus einer Verflechtung zwischen Modernisierungbestrebungen der Metropole und den Expansionplänen imperialistisch politisch geprägten Gruppen/Syndikaten. Die Gründung von imperialistisch geprägten Verbänden, die Einfluss auf die Regierung ausübten, waren hier vielmehr ein Grund für eine Expansion und das Aufkommen von Außenhandelsfragen. Einfluss und Strategie auf die französische Kolonialpolitik ausgehend von strategischen Cliquen und Syndikaten, zum Zweck der Kanalisierung der Interessen von Industrie und Handel werden in der vorgelegten Hausarbeit untersucht. Syndikate und strategische Cliquen beeinflussten das Handeln der Regierung in Fragen der finanzimperialistischen Expansion. Die Interessen industrieller Kreise formierten sich in den Syndikaten und suchten mit Unterstützung der Regierung in Ostasien neue Absatzmärkte, um die Probleme an die Peripherie abzuleiten. Die Verlagerung der Metropolitahnen Probleme, Überproduktionskrise, an die Peripherie schien die Lösung für die wirtschaftlichen Probleme des Landes zwischen 1874 -1889 zu sein. Die Formierung der Interessen der Syndikate führte zu einem Wechsel der Kolonialpolitik. Statt hoher Reparationsforderungen werden Konzzessionen für Eisenbahn und Bergbau gefordert, die einen Markt für die Wirtschaft/Industrie eröffnen sollten. Die Nichtvereinigung von Finanz und Industriekapital zeigt das große Misstrauen gegenüber den Expansivenkräften der Strategischen Cliquen und der Investitionsangst in die Kolonien der Banken. Die Bedingungen unter denen sich der französische Imperialismus entwickelte beruhte auf dem Sicherheitsbedenken vor Krisen und bevorstehenden Gefahren, die durch den Erwerb von Kolonien kompensiert und abgewendet werden sollten. Die relativ späte koloniale Expansion Frankreichs im 19 Jahrhundert in Indochina wirft die Frage nach den ökonomischen und technologischen Gründen für diese späte Expansion auf. Musste sich Frankreich Kolonien sichern um seine Absatzmärkte zu erweitern und sichern? War es nötig und sinnvoll? Ein Absichern und zögern von Investitionen sowie die allgemeine Sparneigung zeichnen diesen Grundcharakter der Expansion auf.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2, Universität Konstanz (FB Geschichte), Veranstaltung: Imperialismus in Süd ost Asien, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den nationalen Bedingungen Frankreichs im 19 Jahrhundert, der schwachen Wirtschaft, Industrie und der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2, Universität Konstanz (FB Geschichte), Veranstaltung: Imperialismus in Süd ost Asien, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den nationalen Bedingungen Frankreichs im 19 Jahrhundert, der schwachen Wirtschaft, Industrie und der vorherrschenden Sparneigung der Gesellschaft gingen die Impulse einer Expansion hervor aus einer Verflechtung zwischen Modernisierungbestrebungen der Metropole und den Expansionplänen imperialistisch politisch geprägten Gruppen/Syndikaten. Die Gründung von imperialistisch geprägten Verbänden, die Einfluss auf die Regierung ausübten, waren hier vielmehr ein Grund für eine Expansion und das Aufkommen von Aussenhandelsfragen. Einfluss und Strategie auf die französische Kolonialpolitik ausgehend von strategischen Cliquen und Syndikaten, zum Zweck der Kanalisierung der Interessen von Industrie und Handel werden in der vorgelegten Hausarbeit untersucht. Syndikate und strategische Cliquen beeinflussten das Handeln der Regierung in Fragen der finanzimperialistischen Expansion. Die Interessen industrieller Kreise formierten sich in den Syndikaten und suchten mit Unterstützung der Regierung in Ostasien neue Absatzmärkte, um die Probleme an die Peripherie abzuleiten. Die Verlagerung der Metropolitahnen Probleme, ´´Überproduktionskrise´´, an die Peripherie schien die Lösung für die wirtschaftlichen Probleme des Landes zwischen 1874 -1889 zu sein. Die Formierung der Interessen der Syndikate führte zu einem Wechsel der Kolonialpolitik. Statt hoher Reparationsforderungen werden Konzzessionen für Eisenbahn und Bergbau gefordert, die einen Markt für die Wirtschaft/Industrie eröffnen sollten. Die Nichtvereinigung von Finanz und Industriekapital zeigt das grosse Misstrauen gegenüber den Expansivenkräften der Strategischen Cliquen und der Investitionsangst in die Kolonien der Banken. Die Bedingungen unter denen sich der französische Imperialismus entwickelte beruhte auf dem Sicherheitsbedenken vor Krisen und bevorstehenden Gefahren, die durch den Erwerb von Kolonien kompensiert und abgewendet werden sollten. Die relativ späte koloniale Expansion Frankreichs im 19 Jahrhundert in Indochina wirft die Frage nach den ökonomischen und technologischen Gründen für diese späte Expansion auf. Musste sich Frankreich Kolonien sichern um seine Absatzmärkte zu erweitern und sichern? War es nötig und sinnvoll? Ein Absichern und zögern von Investitionen sowie die allgemeine Sparneigung zeichnen diesen Grundcharakter der Expansion auf. ePUB, 01.12.2002.
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