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9783638167147 - Eva-Maria Möller: Motivation als Teil des Lernprozesses
Eva-Maria Möller

Motivation als Teil des Lernprozesses (1997)

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Motivation als Teil des Lernprozesses: Referat (Handout) aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeitnimmt der Menschim Arbeits- und Berufsleben eine zentrale Stellungein. Dadurch wird großer Einflu? auf die Leistungsfähigkeit ausgeübt, die es zu optimieren gilt.Umdas zu erreichen, sind Kenntnisse über Grundeinstellungenund Verhaltendes Menschen notwendig. Diese Überlegungen waren Gegenstand zahlreicher Theorien, wobei die Motivationstheorien den wohl wichtigsten Bereich darstellen. In der vorliegenden Arbeit werden einige dieser Theorien unter dem Aspekt `Motivation als Teil des Lernprozesses` dargestellt. Als Determinanten von Motivationsprozessen lassen sich unterscheiden: das Motiv (angeborenes Bedürfnis oder gelernte Disposition, der Anreiz (emotionale Valenz des Zielzustandes) sowie kognitive Prozesse (Entscheidung,Erwartung, Handlungskonzept). Leistungsmotivation meint die Gesamtheit der Bedingungsfaktoren eines aktuellen, leistungsorientierten Handelns. In der Theorie vonATKINSON wird der intrinsische Anteil der Leistungsmotivation als Konflikt zwischen den Tendenzen `Hoffnung auf Erfolg` und `Furcht vor Mi?erfolg` erklärt. Die Attributionstheorie von WEINER befa?t sich mit der Zuschreibung vonGr?ndenf?r Erfolg und Mi?erfolg auf Faktoren in der Person(Fähigkeit oder Anstrengungsbereitschaft) bzw. der Situation (Aufgabenschwierigkeit oder Zufall) (vgl. Edelmann 1996, S. 353). Ebook.
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9783638167147 - Eva-Maria Müller: Motivation als Teil des Lernprozesses
Eva-Maria Müller

Motivation als Teil des Lernprozesses (2003)

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Referat (Handout) aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeitnimmt der Menschim Arbeits- und Berufsleben eine zentrale Stellung ein. Dadurch wird großer Einfluß auf die Leistungsfähigkeit ausgeübt, die es zu optimieren gilt.Umdas zu erreichen, sind Kenntnisse über Grundeinstellungenund Verhaltendes Menschen notwendig. Diese Überlegungen waren Gegenstand zahlreicher Theorien, wobei die Motivationstheorien den wohl wichtigsten Bereich darstellen. In der vorliegenden Arbeit werden einige dieser Theorien unter dem Aspekt 'Motivation als Teil des Lernprozesses' dargestellt. Als Determinanten von Motivationsprozessen lassen sich unterscheiden: das Motiv (angeborenes Bedürfnis oder gelernte Disposition, der Anreiz (emotionale Valenz des Zielzustandes) sowie kognitive Prozesse (Entscheidung,Erwartung, Handlungskonzept). Leistungsmotivation meint die Gesamtheit der Bedingungsfaktoren eines aktuellen, leistungsorientierten Handelns. In der Theorie vonATKINSON wird der intrinsische Anteil der Leistungsmotivation als Konflikt zwischen den Tendenzen 'Hoffnung auf Erfolg' und 'Furcht vor Mißerfolg' erklärt. Die Attributionstheorie von WEINER befaßt sich mit der Zuschreibung vonGründenfür Erfolg und Mißerfolg auf Faktoren in der Person(Fähigkeit oder Anstrengungsbereitschaft) bzw. der Situation (Aufgabenschwierigkeit oder Zufall) (vgl. Edelmann 1996, S. 353). ePUB, 26.01.2003.
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9783638167147 - Eva-Maria Müller: Motivation als Teil des Lernprozesses
Eva-Maria Müller

Motivation als Teil des Lernprozesses

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In der heutigen Zeitnimmt der Menschim Arbeits- und Berufsleben eine zentrale Stellung ein. Dadurch wird großer Einfluß auf die Leistungsfähigkeit ausgeübt, die es zu optimieren gilt.Umdas zu erreichen, sind Kenntnisse über Grundeinstellungenund Verhaltendes Menschen notwendig. Diese Überlegungen waren Gegenstand zahlreicher Theorien, wobei die Motivationstheorien den wohl wichtigsten Bereich darstellen. In der vorliegenden Arbeit werden einige dieser Theorien unter dem Aspekt Motivation als Teil des Lernprozesses dargestellt. Als Determinanten von Motivationsprozessen lassen sich unterscheiden: das Motiv (angeborenes Bedürfnis oder gelernte Disposition, der Anreiz (emotionale Valenz des Zielzustandes) sowie kognitive Prozesse (Entscheidung,Erwartung, Handlungskonzept). Leistungsmotivation meint die Gesamtheit der Bedingungsfaktoren eines aktuellen, leistungsorientierten Handelns. In der Theorie vonATKINSON wird der intrinsische Anteil der Leistungsmotivation als Konflikt zwischen den Tendenzen Hoffnung auf Erfolg und Furcht vor Mißerfolg erklärt. Die Attributionstheorie von WEINER befaßt sich mit der Zuschreibung vonGründenfür Erfolg und Mißerfolg auf Faktoren in der Person(Fähigkeit oder Anstrengungsbereitschaft) bzw. der Situation (Aufgabenschwierigkeit oder Zufall) (vgl. Edelmann 1996, S. 353).
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9783638167147 - Eva-Maria Müller: Motivation als Teil des Lernprozesses
Eva-Maria Müller

Motivation als Teil des Lernprozesses (2003)

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Referat (Handout) aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeitnimmt der Menschim Arbeits- und Berufsleben eine zentrale Stellung ein. Dadurch ... Referat (Handout) aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeitnimmt der Menschim Arbeits- und Berufsleben eine zentrale Stellung ein. Dadurch wird großer Einfluß auf die Leistungsfähigkeit ausgeübt, die es zu optimieren gilt.Umdas zu erreichen, sind Kenntnisse über Grundeinstellungenund Verhaltendes Menschen notwendig. Diese Überlegungen waren Gegenstand zahlreicher Theorien, wobei die Motivationstheorien den wohl wichtigsten Bereich darstellen. In der vorliegenden Arbeit werden einige dieser Theorien unter dem Aspekt ´´Motivation als Teil des Lernprozesses´´ dargestellt. Als Determinanten von Motivationsprozessen lassen sich unterscheiden: das Motiv (angeborenes Bedürfnis oder gelernte Disposition, der Anreiz (emotionale Valenz des Zielzustandes) sowie kognitive Prozesse (Entscheidung,Erwartung, Handlungskonzept). Leistungsmotivation meint die Gesamtheit der Bedingungsfaktoren eines aktuellen, leistungsorientierten Handelns. In der Theorie vonATKINSON wird der intrinsische Anteil der Leistungsmotivation als Konflikt zwischen den Tendenzen ´´Hoffnung auf Erfolg´´ und ´´Furcht vor Mißerfolg´´ erklärt. Die Attributionstheorie von WEINER befaßt sich mit der Zuschreibung vonGründenfür Erfolg und Mißerfolg auf Faktoren in der Person(Fähigkeit oder Anstrengungsbereitschaft) bzw. der Situation (Aufgabenschwierigkeit oder Zufall) (vgl. Edelmann 1996, S. 353). 26.01.2003, ePUB.
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9783638167147 - Eva-Maria Müller: Motivation als Teil des Lernprozesses
Eva-Maria Müller

Motivation als Teil des Lernprozesses (2003)

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Referat (Handout) aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeitnimmt der Menschim Arbeits- und Berufsleben eine zentrale Stellung ein. Dadurch ... Referat (Handout) aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeitnimmt der Menschim Arbeits- und Berufsleben eine zentrale Stellung ein. Dadurch wird grosser Einfluss auf die Leistungsfähigkeit ausgeübt, die es zu optimieren gilt.Umdas zu erreichen, sind Kenntnisse über Grundeinstellungenund Verhaltendes Menschen notwendig. Diese Überlegungen waren Gegenstand zahlreicher Theorien, wobei die Motivationstheorien den wohl wichtigsten Bereich darstellen. In der vorliegenden Arbeit werden einige dieser Theorien unter dem Aspekt ´´Motivation als Teil des Lernprozesses´´ dargestellt. Als Determinanten von Motivationsprozessen lassen sich unterscheiden: das Motiv (angeborenes Bedürfnis oder gelernte Disposition, der Anreiz (emotionale Valenz des Zielzustandes) sowie kognitive Prozesse (Entscheidung,Erwartung, Handlungskonzept). Leistungsmotivation meint die Gesamtheit der Bedingungsfaktoren eines aktuellen, leistungsorientierten Handelns. In der Theorie vonATKINSON wird der intrinsische Anteil der Leistungsmotivation als Konflikt zwischen den Tendenzen ´´Hoffnung auf Erfolg´´ und ´´Furcht vor Misserfolg´´ erklärt. Die Attributionstheorie von WEINER befasst sich mit der Zuschreibung vonGründenfür Erfolg und Misserfolg auf Faktoren in der Person(Fähigkeit oder Anstrengungsbereitschaft) bzw. der Situation (Aufgabenschwierigkeit oder Zufall) (vgl. Edelmann 1996, S. 353). ePUB, 26.01.2003.
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Motivation als Teil des Lernprozesses (1997)

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Motivation als Teil des Lernprozesses (1997)

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9783638167147 - Motivation als Teil des Lernprozesses

Motivation als Teil des Lernprozesses

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2003, 17 Seiten, Deutsch, In der heutigen Zeitnimmt der Menschim Arbeits- und Berufsleben eine zentrale Stellungein. Dadurch wird großer Einfluß auf die Leistungsfähigkeit ausgeübt, die es zu optimierengilt.Umdas zu erreichen, sind Kenntnisse über Grundeinstellungenund VerhaltendesMenschen notwendig. Diese Überlegungen waren Gegenstand zahlreicher Theorien,wobei die Motivationstheorien den wohl wichtigsten Bereich darstellen. In der vorliegendenArbeit werden einige dieser Theorien unter dem Aspekt ""Motivation als Teil desLernprozesses"" dargestellt.Als Determinanten von Motivationsprozessen lassen sich unterscheiden: das Motiv(angeborenes Bedürfnis oder gelernte Disposition, der Anreiz (emotionale Valenz desZielzustandes) sowie kognitive Prozesse (Entscheidung,Erwartung, Handlungskonzept).Leistungsmotivation meint die Gesamtheit der Bedingungsfaktoren eines aktuellen,leistungsorientierten Handelns. In der Theorie vonATKINSON wird der intrinsische Anteilder Leistungsmotivation als Konflik.
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