Sind Comic-Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie
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9783638167536 - Denise Syrbe: Sind Comic-Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie
Denise Syrbe

Sind Comic-Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie (2000)

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Sind Comic-Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie: Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,5, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: `Sind Comic- Figuren lebendig ` Eine Replikationsstudie lautet der Titel dieser Arbeit. Sie knöpft an das von Piaget postulierte Phänomen Animismus an. Er bezeichnete die Tendenz unbelebte Objekte mit Leben und Bewu?tsein auszustatten, als Animismus. Vor diesem Hintergrund wurde die Fragestellung formuliert, ob Kinder Comicfiguren Eigenschaften zuschreiben, die traditionell animistisch sind und ob es Unterschiede in der Wahrnehmung zwischen verschiedenen Trickfiguren gibt. Um diese Fragen beantworten zu können, wurde neben der Darstellung theoretischer Konzepte, eine Studie in zweiten und vierten Klassen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, da? Comicfiguren von einem Teil der Grundschulkinder animistisch wahrgenommen werden. Somit l??t sich das von Piaget postulierte Phänomen auch noch nach 70 Jahren replizieren. Die Mehrheit der befragten Kinder kann jedoch zwischen Realität und Fiktion unterscheiden und denkt somit nicht animistisch. Dieses Ergebnis bestätigt die Annahme der Medientheorie, da? Kinder im Grundschulalter verschiedene Genres klar voneinander trennen können. Sie wissen, da? Trickfiguren nicht echt und lebendig sind. Ein Vergleich zwischen den Figuren Bart Simpson, Dennis, Chip & Chap und den Turtles ergab, da? Comicfiguren, die in ihrer äußeren Darstellung dem Mensch bzw. Tier sehr ähnlich sind, häufiger mit Leben und Bewu?tsein ausgestattet wurden, als Comicfiguren, die in ihrer äußeren Darstellung von realen Menschen bzw. Tieren abweichen. Somit wurde den Figuren Dennis und Chip & Chap mehr Leben und Bewu?tsein zugeschrieben, als den Figuren Bart Simpson und den Turtles. Ferner wurde die Zuschreibung von Leben zu klassischen Piaget- Objekten untersucht. Auch diese werden von einem Teil der Kinder animistisch bewertet. Das kindliche Phänomen Animismus l??t sich jedoch weder nur durch die Sichtweise Piagets, noch durch moderne theoretische Konzepte, die naiven Theorien, erklären. Tendenziell sprechen die Ergebnisse jedoch in die Richtung der naiven Theorien, animistisches Denken als Wissensdefizit aufzufassen und nicht wie Piaget als Ausdruck einer pr?kausalen egozentrischen Denkstruktur. Demnach werden durch einen Wissenszuwachs in verschiedenen Bereichen der erfahrbaren Umwelt von Kindern, animistische Denkweisen reduziert bzw. treten nicht mehr auf. Ebook.
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9783638167536 - Denise Syrbe: Sind Comic-Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie
Denise Syrbe

Sind Comic-Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie (2003)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,5, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: „Sind Comic- Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie lautet der Titel dieser Arbeit. Sie knüpft an das von Piaget postulierte Phänomen Animismus an. Er ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,5, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Sind Comic- Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie lautet der Titel dieser Arbeit. Sie knüpft an das von Piaget postulierte Phänomen Animismus an. Er bezeichnete die Tendenz unbelebte Objekte mit Leben und Bewusstsein auszustatten, als Animismus. Vor diesem Hintergrund wurde die Fragestellung formuliert, ob Kinder Comicfiguren Eigenschaften zuschreiben, die traditionell animistisch sind und ob es Unterschiede in der Wahrnehmung zwischen verschiedenen Trickfiguren gibt. Um diese Fragen beantworten zu können, wurde neben der Darstellung theoretischer Konzepte, eine Studie in zweiten und vierten Klassen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass Comicfiguren von einem Teil der Grundschulkinder animistisch wahrgenommen werden. Somit lässt sich das von Piaget postulierte Phänomen auch noch nach 70 Jahren replizieren. Die Mehrheit der befragten Kinder kann jedoch zwischen Realität und Fiktion unterscheiden und denkt somit nicht animistisch. Dieses Ergebnis bestätigt die Annahme der Medientheorie, dass Kinder im Grundschulalter verschiedene Genres klar voneinander trennen können. Sie wissen, dass Trickfiguren nicht echt und lebendig sind. Ein Vergleich zwischen den Figuren Bart Simpson, Dennis, Chip & Chap und den Turtles ergab, dass Comicfiguren, die in ihrer äusseren Darstellung dem Mensch bzw. Tier sehr ähnlich sind, häufiger mit Leben und Bewusstsein ausgestattet wurden, als Comicfiguren, die in ihrer äusseren Darstellung von realen Menschen bzw. Tieren abweichen. Somit wurde den Figuren Dennis und Chip & Chap mehr Leben und Bewusstsein zugeschrieben, als den Figuren Bart Simpson und den Turtles. Ferner wurde die Zuschreibung von Leben zu klassischen Piaget- Objekten untersucht. Auch diese werden von einem Teil der Kinder animistisch bewertet. Das kindliche Phänomen Animismus lässt sich jedoch weder nur durch die Sichtweise Piagets, noch durch moderne theoretische Konzepte, die naiven Theorien, erklären. Tendenziell sprechen die Ergebnisse jedoch in die Richtung der naiven Theorien, animistisches Denken als Wissensdefizit aufzufassen und nicht wie Piaget als Ausdruck einer präkausalen egozentrischen Denkstruktur. Demnach werden durch einen Wissenszuwachs in verschiedenen Bereichen der erfahrbaren Umwelt von Kindern, animistische Denkweisen reduziert bzw. treten nicht mehr auf. PDF, 28.01.2003.
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9783638167536 - Sind Comic-Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie

Sind Comic-Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie

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Sind Comic- Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie lautet der Titel dieser Arbeit. Sie knüpft an das von Piaget postulierte Phänomen Animismus an. Er bezeichnete die Tendenz unbelebte Objekte mit Leben und Bewußtsein auszustatten, als Animismus. Vor diesem Hintergrund wurde die Fragestellung formuliert, ob Kinder Comicfiguren Eigenschaften zuschreiben, die traditionell animistisch sind und ob es Unterschiede in der Wahrnehmung zwischen verschiedenen Trickfiguren gibt.Um diese Fragen beantworten zu können, wurde neben der Darstellung theoretischer Konzepte, eine Studie in zweiten und vierten Klassen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, daß Comicfiguren von einem Teil der Grundschulkinder animistisch wahrgenommen werden. Somit läßt sich das von Piaget postulierte Phänomen auch noch nach 70 Jahren replizieren. Die Mehrheit der befragten Kinder kann jedoch zwischen Realität und Fiktion unterscheiden und denkt somit nicht animistisch. Dieses Ergebnis bestätigt die Annahme der Medientheorie, da.
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Sind Comic-Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie (2003)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,5, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: „Sind Comic- Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie lautet der Titel dieser Arbeit. Sie knüpft an das von Piaget postulierte Phänomen Animismus an. Er ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,5, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Sind Comic- Figuren lebendig? Eine Replikationsstudie lautet der Titel dieser Arbeit. Sie knüpft an das von Piaget postulierte Phänomen Animismus an. Er bezeichnete die Tendenz unbelebte Objekte mit Leben und Bewußtsein auszustatten, als Animismus. Vor diesem Hintergrund wurde die Fragestellung formuliert, ob Kinder Comicfiguren Eigenschaften zuschreiben, die traditionell animistisch sind und ob es Unterschiede in der Wahrnehmung zwischen verschiedenen Trickfiguren gibt. Um diese Fragen beantworten zu können, wurde neben der Darstellung theoretischer Konzepte, eine Studie in zweiten und vierten Klassen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, daß Comicfiguren von einem Teil der Grundschulkinder animistisch wahrgenommen werden. Somit läßt sich das von Piaget postulierte Phänomen auch noch nach 70 Jahren replizieren. Die Mehrheit der befragten Kinder kann jedoch zwischen Realität und Fiktion unterscheiden und denkt somit nicht animistisch. Dieses Ergebnis bestätigt die Annahme der Medientheorie, daß Kinder im Grundschulalter verschiedene Genres klar voneinander trennen können. Sie wissen, daß Trickfiguren nicht echt und lebendig sind. Ein Vergleich zwischen den Figuren Bart Simpson, Dennis, Chip & Chap und den Turtles ergab, daß Comicfiguren, die in ihrer äußeren Darstellung dem Mensch bzw. Tier sehr ähnlich sind, häufiger mit Leben und Bewußtsein ausgestattet wurden, als Comicfiguren, die in ihrer äußeren Darstellung von realen Menschen bzw. Tieren abweichen. Somit wurde den Figuren Dennis und Chip & Chap mehr Leben und Bewußtsein zugeschrieben, als den Figuren Bart Simpson und den Turtles. Ferner wurde die Zuschreibung von Leben zu klassischen Piaget- Objekten untersucht. Auch diese werden von einem Teil der Kinder animistisch bewertet. Das kindliche Phänomen Animismus läßt sich jedoch weder nur durch die Sichtweise Piagets, noch durch moderne theoretische Konzepte, die naiven Theorien, erklären. Tendenziell sprechen die Ergebnisse jedoch in die Richtung der naiven Theorien, animistisches Denken als Wissensdefizit aufzufassen und nicht wie Piaget als Ausdruck einer präkausalen egozentrischen Denkstruktur. Demnach werden durch einen Wissenszuwachs in verschiedenen Bereichen der erfahrbaren Umwelt von Kindern, animistische Denkweisen reduziert bzw. treten nicht mehr auf. 28.01.2003, PDF.
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