Digestenexegese: D.17.1.26.6 7 - 5 Angebote vergleichen
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Digestenexegese: D.17.1.26.6/ 7
DE NW EB DL
ISBN: 9783638167895 bzw. 3638167895, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Einleitungssatz des § 6 bereitet Schwierigkeiten bei einer wörtlichen Übersetzung, da er sprachlich nicht ganz klar zu sein scheint. Zunächst fällt die doppelte Verneinung non omnia - quod als recht ungewöhnlich auf und wird daher von einigen Autoren als unecht angesehen. 8 Jedenfalls gibt mandator hier keinen Sinn, weil es sich - wie aus dem Kontext der Stelle ersichtlich wird - nicht um Aufwendungen des Auftraggebers, sondern des Beauftragten handelt. Zu Recht ist deshalb mandator durch mandatori oder mandato zu ersetzen.9 [...] 8 Beseler, Beiträge IV, S. 256 9 Meyer, Die Haftung des Auftraggebers, S. 54.
Der Einleitungssatz des § 6 bereitet Schwierigkeiten bei einer wörtlichen Übersetzung, da er sprachlich nicht ganz klar zu sein scheint. Zunächst fällt die doppelte Verneinung non omnia - quod als recht ungewöhnlich auf und wird daher von einigen Autoren als unecht angesehen. 8 Jedenfalls gibt mandator hier keinen Sinn, weil es sich - wie aus dem Kontext der Stelle ersichtlich wird - nicht um Aufwendungen des Auftraggebers, sondern des Beauftragten handelt. Zu Recht ist deshalb mandator durch mandatori oder mandato zu ersetzen.9 [...] 8 Beseler, Beiträge IV, S. 256 9 Meyer, Die Haftung des Auftraggebers, S. 54.
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Digestenexegese: D.17.1.26.6/ 7
DE NW
ISBN: 9783638167895 bzw. 3638167895, in Deutsch, GRIN, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Römisches Recht), Sprache: Deutsch, Der Einleitungssatz des 6 bereitet Schwierigkeiten bei einer wörtlichen Übersetzung, da er sprachlich nicht ganz klar zu sein scheint. Zunächst fällt die doppelte Verneinung non omnia - quod als recht ungewöhnlich auf und wird daher von einigen Autoren als unecht angesehen. 8Jedenfalls gibt mandator hier keinen Sinn, weil es sich - wie aus dem Kontext der Stelle ersichtlich wird - nicht um Aufwendungen des Auftraggebers, sondern des Beauftragten handelt. Zu Recht ist deshalb mandator durch mandatori oder mandato zu ersetzen.9[...]8 Beseler, Beiträge IV, S. 2569 Meyer, Die Haftung des Auftraggebers, S. 54.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Römisches Recht), Sprache: Deutsch, Der Einleitungssatz des 6 bereitet Schwierigkeiten bei einer wörtlichen Übersetzung, da er sprachlich nicht ganz klar zu sein scheint. Zunächst fällt die doppelte Verneinung non omnia - quod als recht ungewöhnlich auf und wird daher von einigen Autoren als unecht angesehen. 8Jedenfalls gibt mandator hier keinen Sinn, weil es sich - wie aus dem Kontext der Stelle ersichtlich wird - nicht um Aufwendungen des Auftraggebers, sondern des Beauftragten handelt. Zu Recht ist deshalb mandator durch mandatori oder mandato zu ersetzen.9[...]8 Beseler, Beiträge IV, S. 2569 Meyer, Die Haftung des Auftraggebers, S. 54.
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Digestenexegese: D.17.1.26.6/ 7 (1998)
DE NW
ISBN: 9783638167895 bzw. 3638167895, in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: GRIN Verlag.
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