Ökonomisierung als Driving Force? - 8 Angebote vergleichen
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Ökonomisierung als Driving Force? (2003)
DE NW EB
ISBN: 9783638168168 bzw. 3638168166, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden Begriffen wie Marketing, Marktpositionierung eines Produktes, Konkurrenz, oder Wettbewerb wurde in den letzten Jahrzehnten in der Wirtschaft immer höher. Die Mehrheit von kleineren, mittleren und großen Firmen führt Marktanalysen durch, um zu sehen, wie sich ihr Produkt verkauft, um dessen Absatz zu verbessern oder die ideale Marktposition zu erlangen. Diese Entwicklung macht auch vor dem Bereich der Publizistik und der Medienunternehmen nicht halt. Doch gerade im Gebiet der Kommunikationswissenschaften ist eine Diskussion des Themas Ökonomisierung der Medien mit vielen Unklarheiten verbunden und keineswegs so einfach wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Man könnte an das Thema Ökonomisierung der Medien von zweierlei Richtungen herangehen. Einerseits wird immer wieder betont, dass Ökonomie nicht nur in den Medien eine zentrale Rolle spielt, Arbeitsplätze schafft, wichtig für die Wirtschaft ist, und uns unter anderem schließlich den Wohlstand verschafft hat, den wir zur Zeit genießen. Andererseits jedoch wird genau diese Sichtweise kritisiert und die Ökonomisierung der Medien als Schritt zur totalen Kapitalisierung und Kommerzialisierung der Gesellschaft und des Mediensystems gesehen. ePUB, 30.01.2003.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden Begriffen wie Marketing, Marktpositionierung eines Produktes, Konkurrenz, oder Wettbewerb wurde in den letzten Jahrzehnten in der Wirtschaft immer höher. Die Mehrheit von kleineren, mittleren und großen Firmen führt Marktanalysen durch, um zu sehen, wie sich ihr Produkt verkauft, um dessen Absatz zu verbessern oder die ideale Marktposition zu erlangen. Diese Entwicklung macht auch vor dem Bereich der Publizistik und der Medienunternehmen nicht halt. Doch gerade im Gebiet der Kommunikationswissenschaften ist eine Diskussion des Themas Ökonomisierung der Medien mit vielen Unklarheiten verbunden und keineswegs so einfach wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Man könnte an das Thema Ökonomisierung der Medien von zweierlei Richtungen herangehen. Einerseits wird immer wieder betont, dass Ökonomie nicht nur in den Medien eine zentrale Rolle spielt, Arbeitsplätze schafft, wichtig für die Wirtschaft ist, und uns unter anderem schließlich den Wohlstand verschafft hat, den wir zur Zeit genießen. Andererseits jedoch wird genau diese Sichtweise kritisiert und die Ökonomisierung der Medien als Schritt zur totalen Kapitalisierung und Kommerzialisierung der Gesellschaft und des Mediensystems gesehen. ePUB, 30.01.2003.
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Ökonomisierung als Driving Force? (2001)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638168168 bzw. 3638168166, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Ökonomisierung als Driving Force?: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden Begriffen wie Marketing, Marktpositionierung eines Produktes, Konkurrenz, oder Wettbewerb wurde in den letzten Jahrzehnten in der Wirtschaft immer häher. Die Mehrheit von kleineren, mittleren und großen Firmen fährt Marktanalysen durch, um zu sehen, wie sich ihr Produkt verkauft, um dessen Absatz zu verbessern oder die ideale Marktposition zu erlangen. Diese Entwicklung macht auch vor dem Bereich der Publizistik und der Medienunternehmen nicht halt. Doch gerade im Gebiet der Kommunikationswissenschaften ist eine Diskussion des Themas Ökonomisierung der Medien mit vielen Unklarheiten verbunden und keineswegs so einfach wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Man könnte an das Thema Ökonomisierung der Medien von zweierlei Richtungen herangehen. Einerseits wird immer wieder betont, dass Ökonomie nicht nur in den Medien eine zentrale Rolle spielt, Arbeitsplätze schafft, wichtig für die Wirtschaft ist, und uns unter anderem schließlich den Wohlstand verschafft hat, den wir zur Zeit genießen. Andererseits jedoch wird genau diese Sichtweise kritisiert und die Ökonomisierung der Medien als Schritt zur totalen Kapitalisierung und Kommerzialisierung der Gesellschaft und des Mediensystems gesehen. Ebook.
Ökonomisierung als Driving Force?: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden Begriffen wie Marketing, Marktpositionierung eines Produktes, Konkurrenz, oder Wettbewerb wurde in den letzten Jahrzehnten in der Wirtschaft immer häher. Die Mehrheit von kleineren, mittleren und großen Firmen fährt Marktanalysen durch, um zu sehen, wie sich ihr Produkt verkauft, um dessen Absatz zu verbessern oder die ideale Marktposition zu erlangen. Diese Entwicklung macht auch vor dem Bereich der Publizistik und der Medienunternehmen nicht halt. Doch gerade im Gebiet der Kommunikationswissenschaften ist eine Diskussion des Themas Ökonomisierung der Medien mit vielen Unklarheiten verbunden und keineswegs so einfach wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Man könnte an das Thema Ökonomisierung der Medien von zweierlei Richtungen herangehen. Einerseits wird immer wieder betont, dass Ökonomie nicht nur in den Medien eine zentrale Rolle spielt, Arbeitsplätze schafft, wichtig für die Wirtschaft ist, und uns unter anderem schließlich den Wohlstand verschafft hat, den wir zur Zeit genießen. Andererseits jedoch wird genau diese Sichtweise kritisiert und die Ökonomisierung der Medien als Schritt zur totalen Kapitalisierung und Kommerzialisierung der Gesellschaft und des Mediensystems gesehen. Ebook.
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Ökonomisierung als Driving Force? (2003)
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ISBN: 9783638168168 bzw. 3638168166, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden Begriffen wie Marketing, Marktpositionierung eines Produktes, Konkurrenz, oder Wettbewerb wurde in den letzten Jahrzehnten in der Wirtschaft immer höher. Die Mehrheit von kleineren, mittleren und großen Firmen führt Marktanalysen durch, um zu sehen, wie sich ihr Produkt verkauft, um dessen Absatz zu verbessern oder die ideale Marktposition zu erlangen. Diese Entwicklung macht auch vor dem Bereich der Publizistik und der Medienunternehmen nicht halt. Doch gerade im Gebiet der Kommunikationswissenschaften ist eine Diskussion des Themas Ökonomisierung der Medien mit vielen Unklarheiten verbunden und keineswegs so einfach wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Man könnte an das Thema Ökonomisierung der Medien von zweierlei Richtungen herangehen. Einerseits wird immer wieder betont, dass Ökonomie nicht nur in den Medien eine zentrale Rolle spielt, Arbeitsplätze schafft, wichtig für die Wirtschaft ist, und uns unter anderem schließlich den Wohlstand verschafft hat, den wir zur Zeit genießen. Andererseits jedoch wird genau diese Sichtweise kritisiert und die Ökonomisierung der Medien als Schritt zur totalen Kapitalisierung und Kommerzialisierung der Gesellschaft und des Mediensystems gesehen. 30.01.2003, ePUB.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden Begriffen wie Marketing, Marktpositionierung eines Produktes, Konkurrenz, oder Wettbewerb wurde in den letzten Jahrzehnten in der Wirtschaft immer höher. Die Mehrheit von kleineren, mittleren und großen Firmen führt Marktanalysen durch, um zu sehen, wie sich ihr Produkt verkauft, um dessen Absatz zu verbessern oder die ideale Marktposition zu erlangen. Diese Entwicklung macht auch vor dem Bereich der Publizistik und der Medienunternehmen nicht halt. Doch gerade im Gebiet der Kommunikationswissenschaften ist eine Diskussion des Themas Ökonomisierung der Medien mit vielen Unklarheiten verbunden und keineswegs so einfach wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Man könnte an das Thema Ökonomisierung der Medien von zweierlei Richtungen herangehen. Einerseits wird immer wieder betont, dass Ökonomie nicht nur in den Medien eine zentrale Rolle spielt, Arbeitsplätze schafft, wichtig für die Wirtschaft ist, und uns unter anderem schließlich den Wohlstand verschafft hat, den wir zur Zeit genießen. Andererseits jedoch wird genau diese Sichtweise kritisiert und die Ökonomisierung der Medien als Schritt zur totalen Kapitalisierung und Kommerzialisierung der Gesellschaft und des Mediensystems gesehen. 30.01.2003, ePUB.
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Ökonomisierung als Driving Force? (2003)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden Begriffen wie Marketing, Marktpositionierung eines Produktes, Konkurrenz, oder Wettbewerb wurde in den letzten Jahrzehnten in der Wirtschaft immer höher. Die Mehrheit von kleineren, mittleren und grossen Firmen führt Marktanalysen durch, um zu sehen, wie sich ihr Produkt verkauft, um dessen Absatz zu verbessern oder die ideale Marktposition zu erlangen. Diese Entwicklung macht auch vor dem Bereich der Publizistik und der Medienunternehmen nicht halt. Doch gerade im Gebiet der Kommunikationswissenschaften ist eine Diskussion des Themas Ökonomisierung der Medien mit vielen Unklarheiten verbunden und keineswegs so einfach wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Man könnte an das Thema Ökonomisierung der Medien von zweierlei Richtungen herangehen. Einerseits wird immer wieder betont, dass Ökonomie nicht nur in den Medien eine zentrale Rolle spielt, Arbeitsplätze schafft, wichtig für die Wirtschaft ist, und uns unter anderem schliesslich den Wohlstand verschafft hat, den wir zur Zeit geniessen. Andererseits jedoch wird genau diese Sichtweise kritisiert und die Ökonomisierung der Medien als Schritt zur totalen Kapitalisierung und Kommerzialisierung der Gesellschaft und des Mediensystems gesehen. ePUB, 30.01.2003.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: Gut, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: SE: Medialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stellenwert von in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger werdenden Begriffen wie Marketing, Marktpositionierung eines Produktes, Konkurrenz, oder Wettbewerb wurde in den letzten Jahrzehnten in der Wirtschaft immer höher. Die Mehrheit von kleineren, mittleren und grossen Firmen führt Marktanalysen durch, um zu sehen, wie sich ihr Produkt verkauft, um dessen Absatz zu verbessern oder die ideale Marktposition zu erlangen. Diese Entwicklung macht auch vor dem Bereich der Publizistik und der Medienunternehmen nicht halt. Doch gerade im Gebiet der Kommunikationswissenschaften ist eine Diskussion des Themas Ökonomisierung der Medien mit vielen Unklarheiten verbunden und keineswegs so einfach wie sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Man könnte an das Thema Ökonomisierung der Medien von zweierlei Richtungen herangehen. Einerseits wird immer wieder betont, dass Ökonomie nicht nur in den Medien eine zentrale Rolle spielt, Arbeitsplätze schafft, wichtig für die Wirtschaft ist, und uns unter anderem schliesslich den Wohlstand verschafft hat, den wir zur Zeit geniessen. Andererseits jedoch wird genau diese Sichtweise kritisiert und die Ökonomisierung der Medien als Schritt zur totalen Kapitalisierung und Kommerzialisierung der Gesellschaft und des Mediensystems gesehen. ePUB, 30.01.2003.
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Ökonomisierung als Driving Force? (2003)
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Ökonomisierung als Driving Force?
DE NW EB DL
ISBN: 9783638168168 bzw. 3638168166, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Herbert Reichl, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2003.
Herbert Reichl, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2003.
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